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Fanfiction

Inseparable from birth - Black Gold Silver White

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier kommt nun endlich der Ball. AUf meinem FF Blog findet ihr die Kleider: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch

Ich hab den letzten One SHot von Chap 9 noch gepostet: http://harrypotter-xperts.de/fanfiction/17843/


Danke Ginny LUNA, hier kommt der Ball ;)
Reviews? *liebguck*

Viel Spass beim Lesen.

glg, eure Sky

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Die restlichen Tage zu Hause gingen ganz schnell vorbei. Am 31.Dezember ging es dann zurück nach Hogwarts. Lily und James sind schon einen Tag früher gegangen um alles vorzubereiten. Diesmal durften wir nach Hogsmead apparieren und wurden dann am Schlossportal von McGonagall empfangen.
Kaum war ich im Schloss angekommen, suchte ich Lily und zusammen mit Jo, Mary, Alice und Mia verschlossen wir uns in den Schulsprecherräumen. Die Jungs schüttelten nur ungläubig den Kopf und murmelten irgendwas wie „Mädchen“, doch ich beachtete sie nicht. Es ging ums vorbereiten. Nacheinander duschten wird, machten uns gegenseitig die Haare, schminkten uns und zogen dann unsere Kleider an. Ich streckte mir die Haare und liess sie offen. Gestreckt waren sie total lange. Als Schmuck trug ich nur Lilys Armband, Sirius’ Kette und Ohrringe.

Joanna und Mary verabschiedeten sich von uns, um zu ihren Begleitungen zu gehen. Wir anderen Mädels machten uns auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, wo die Jungs schon warteten. Alice wurde gleich von Frank in Beschlag genommen und Remus grinste Mia an. Auch die beiden verschwanden schnell. James und Sirius starrten uns mit offenen Mündern an. „Wow“, war das einzige was mein Schatz raus brachte. „Du siehst umwerfend aus“, „danke Sirius, du aber auch.“ Wir küssten uns kurz, dann hackte ich mich bei ihm ein und stiegen aus dem Portraitloch. James und Lily folgten uns.
Die Halle sah einfach unglaublich aus, die vier Farben hatten eine super Wirkung zusammen. James und Lily hatte ganze Arbeit geleistet. Sirius und ich setzten uns zu Remus, Mia, Frank und Alice, natürlich kamen auch James und Lily noch dazu. Ich hoffte wirklich, dass es ein schöner Ball werden würde, ohne irgendwelche Zwischenfälle. Ich möchte einfach geniessen. Sirius schien meine Sorgen zu bemerken. „Hey mein Engel. Das wird unser Ball. Versuch den Rest zu vergessen.“ Ich nickte und lächelte ihn dankbar an. Dumbledore erhob sich, begrüsste uns und dann erschienen auch schon die herrlichsten Speisen auf den Tischen. Es gab vier Menus: ein Goldenes, ein Schwarzes, ein Silbernes und ein Weisses. Wir mussten nur die Farbe sagen und dann war es schon vor uns.
Nach dem Essen wurden alle Tische entfernt, die Bühne erschien und Lily und James mussten den Ball eröffnen. Dieses Mal war glaube ich keiner der beiden nervös, sie lächelten sich nur verliebt an. Ziemlich bald zog ich auch Sirius auf die Tanzfläche und viele andere folgten uns. „Na Süsse, was wüscht du dir fürs nächste Jahr?“ „Es soll so bleiben wie jetzt. Ich habe dich, James ist glücklich mit meiner besten Freundin, ich hab ne tolle Familie und ausserdem führen wir Les Miserables auf.“ „Du hast Recht und weißt du was?“ Ich verneinte und blickte zu ihm auf, verdammt er war echt gross, naja oder ich einfach nur klein. „Du bist das Beste was mir je passiert ist, ich will dich nicht verlieren.“ „Das wirst du nicht.“ „Ich liebe dich Jessica Samara Potter“, ich küsste ihn leidenschaftlich und sagte dann: „Und ich liebe dich Sirius Orion Black. Wäre hätte das Anfang Schuljahr gedacht?“ Wir tanzten noch eine Weile und gingen dann einmal zur Bar, wo wir uns ein Butterbier genehmigten. Danach setzten wir uns zu Lily und James. Zu meiner Überraschung unterbrach Dumbledore plötzlich den Ball. „Es tut mir Leid Sie stören zu müssen, aber es gibt jetzt noch eine kleine Überraschung. Das Motto des diesjährigen Silvesterballs ist wie sie alle schon wissen Black Gold Silver White und Sie alle mussten in diesen Farben erscheinen. Es werden nun die gelungensten Outfits pro Farbe bei den Damen mit einem Preis ausgezeichnet.“ Alle brachen in grossen Jubel aus. Ich schaute überrascht zu Lily und James. Natürlich hatten die beiden davon gewusst. Dumbledore fuhr fort: Kommen wir als erstes zu der Farbe schwarz. Ich muss ihnen sagen, dass war sehr schwierig, denn diese Farbe haben die meisten Damen in diesem Raum gewählt und darum werden auch gleich zwei Damen mit einem kleinen Preis ausgezeichnet. Es gibt für alle Gewinnerinnen ein Gutschein für das Modegeschäft in Hogsmead. Nun also zu den Gewinnerinnen in schwarz. Herzlichen Glückwünsch Joanna Potter und Mia White beide aus Gryffindor.“ Ich jubelte laut los. Das war ja klasse meine Schwester und eine gute Freundin von mir. Die beiden gingen nach vorne und McGonagall überreichte ihnen den Preis zusammen mit einem Blumenstrauss. „Nun kommen wir zur zweiten Farbe des Abends, Gold.“ Oh das war meine Farbe. Versteht mich jetzt nicht falsch, aber so ein Gutschein wäre schon toll, aber eigentlich hasste ich solche Wettbewerbe. Dort ging es ja immer nur um Schönheit und Schminke. Ich sah mich um, es hatte nicht viele in gold, aber ausgerechnet Holly und Lucy. Jetzt wollte ich aber wirklich gewinnen. „Die Gewinnerin in gold ist Jessica Potter, bitte kommen Sie nach vorne.“ Sirius riss mich schon in eine Umarmung und bevor ich nach vorne lief, grinste ich Holly und Lucy frech an. Dumbledore setzte mir eine goldene Krone auf und danach wurde ich auch schon von Mia und Joanna umarmt. „Als nächstes kommen wir zur Farbe silber. Die Gewinnerin bei dieser Farbe ist Christine Tanner, Rawenclaw.“ Sie hatte wirklich ein wunderschönes Kleid an und es stand ihr ausgezeichnet mit ihren dunkelblonden Haaren. „Nun noch die Farbe weiss. Auch hier hatten wir die Qual der Wahl, doch wir haben eine verdiente Siegerin gefunden. Es ist Lily Evans aus Gryffindor. Herzlichen Glückwunsch.“ Glücklich strahle ich Lily an und umarmte sie stürmisch. „Ihr habt ja auch Ideen, wieso hast du nichts gesagt.“ „Das sollte ne Überraschung werden Jess, das erzähl ich nicht mal dir.“ „Haha, sehr witzig meine Liebe und jetzt?“ „So meine Damen, holen sie bitte ihre Ballbegleitung und dann ab auf die Tanzfläche.“ Na toll, ich wusste, dass dies noch Konsequenzen haben würde. Naja, ich schnappte mir Sirius und wir tanzten zusammen mit Lily und James, Mia und Remus, Christine und Oliver und Joanna und John. Oh, das war mir ja bis jetzt gar noch nicht aufgefallen, Jo mit unserem Treiber, wie süss.

Die Zeit bis um Mitternacht ging ziemlich schnell vorbei und wir wurden nach draussen gerufen für das grosse Feuerwerk, dass natürlich, wer den sonst, die Rumtreiber organisiert hatten. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden und dann endlich konnte das neue Jahr beginnen. Sirius und ich waren in einen langen und leidenschaftlichen Kuss vertieft. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander und ich stürmte erstmals auf meine beste Freundin zu, um ihr alles Gute für das neue Jahr zu wünschen. Danach umarmte ich natürlich auch meinen Bruder und er sagte: „Na Schwesterherz, du siehst glücklich aus.“ „Das bin ich auch James.“ „Das freut mich für dich. Sirius scheint wirklich der Richtige für dich zu sein.“ „Ich liebe ihn James und ich bin froh, dass du nichts dagegen hast.“ „Es tut mir Leid, meine Reaktion damals war nicht fair, aber ich will dich nur beschützen.“ „Das weiss ich doch. Wie läuft es denn zwischen Lily und dir?“ „Es könnte nicht besser laufen, es ist so wie ich es mir immer gewünscht habe, aber noch viel besser.“ „Siehst du ich habe es dir immer gesagt.“ Das Feuerwerk war einfach unglaublich, so farbig, gross und einmalig, obwohl ich vor lauter Küssen und Quatschen nicht viel davon gesehen habe. Wir Gryffindors und ein paar andere verzogen uns nach Mitternacht in den Raum der Wünsche. Natürlich war auch alles in die vier Farben des Abends gehalten. Es hatte einige bequeme Sofas und Sessel, genügend Getränke und Snacks. Jetzt würde die Party erst richtig losgehen. Wir fingen langsam an mit dem Muggelspiel Tabu. Die Teams: Mädels gegen Jungs. Es war ein Kopf an Kopfrennen, doch wir Mädels konnten es knapp für uns entscheiden. Danach ging es weiter mit dem Spiel „Ich hab noch nie“. Voller Freude erklärte Sirius uns erst das Spiel: „Der Reihe nach sagt jeder ein Satz mit einer Sache, die er/sie noch nie gemacht hat, wer dies aber schon gemacht hat, muss trinken.“ Natürlich musste mein auch so gescheiter Freund auch anfangen: „Ich habe noch nie jemanden im Regen geküsst.“ Na danke auch Schatz. James, Lily und ich mussten trinken. Aha, da kamen ja interessante Sachen heraus, die beiden im Regen. Sirius schaute mich geschockt an. „Was denn, ich hab auch ne Vergangenheit.“ Nun war James dran und ich glaube er wollte Sirius einen auswischen: „Ich habe noch nie Sex im Verwandlungsklassenzimmer gehabt.“ Sirius funkelte James böse an. Er nahm sich sein Glas und niemand anders musste trinken, naja niemand bis auf Holly. Oh mein Gott, das bedeutete ja. Auch Sirius schien zu begreifen und er hielt mich am Handgelenk fest. Ich konnte mich von ihm lösen und stand auf. Sofort folgte er mir. „Jess bitte, lass es mich erklären.“ Er zog mich in eine ruhige Ecke des Raumes. „Wann Sirius? Wann?“ „Es war in der fünften und du weißt genauso gut wie ich, dass dies nichts zu bedeuten hatte. Ich kann meine Vergangenheit nicht rückgängig machen und das tut mir Leid, aber für mich zählst nur du, hörst du. Ich liebe dich und du bist die einzige für mich.“ „Aber was wenn ich dir nicht genug bin?“ „Hey Süsse, schau mich an.“ Er hob mein Kinn an, damit ich ein seine sturmgrauen Augen sah. Ich will nur dich und ich warte bis du bereit bist, das verspreche ich dir.“ Er nahm mich in den Arm und wir standen eine Weile lang einfach nur da. „Willst du weiter spielen?“ Ich verneinte und wir machten es uns auf einem der Sofas bequem. Auch die anderen hatten nicht mehr wirklich Lust zu spielen und so liess wir den Abend oder besser gesagt die Nacht gemütlich ausklingen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, konnte ich meine Augen fast nicht mehr öffnen. Oh nein, ich hatte wohl die Kontaktlinsen drin gelassen. Langsam schaute ich mich um, das war nicht mein Zimmer. Bequem war es auch nicht gerade. Ich lag immer noch auf dem Sofa, auf das ich mich nach der Aussprache mit Sirius gesetzt habe. Eben dieser lag auch noch auf dem Sofa. Wenigstens waren wir beiden noch angezogen und ich hatte keinen Filmriss. Versteht mich jetzt nicht falsch, aber ich möchte es mit ihm langsam angehen. Ich mein schaut ihn euch an, dieser Körper …
Naja, zurück zum eigentlichen Thema. Sirius und ich waren nicht die einzigen, die im Raum der Wünsche übernachtet hatten. Unseren ganzen Freunde waren hier: Lily, James, Mia, Remus, Alice, Frank, Joanna, John, Mary, Shane, Christine, Oliver und ein paar andere. Sirius begann sich zu bewegen und schien zu erwachen. „Guten Morgen mein Engel.“ Grinsend wandte ich mich ihm zu und sagte: „Guten Morgen.“ Dann küssten wir uns. „Lass uns mal die anderen wecken“, ich nickte. Nach und nach waren auch die anderen wach. Der Vorteil am Raum der Wünsche war, wir konnten uns Duschen wünschen und frische Kleider und das machten wir dann auch gleich. Nachdem alle geduscht hatten, frühstückten wir auch gleich noch im Raum. Es war total gemütlich und chillig.
Ich hatte meine Schwester gestern Abend schon beobachtet und auch heute morgen schon ne Weile. James schien es ähnlich zu gehen, denn unsere Blicke trafen sich und er deutete auf Jo. Schon die ganze Zeit waren Jo und John sich sehr sehr nahe gewesen. Ich wollte sie gerade darauf ansprechen, als sich die beiden schüchtern küssten. Ein Jubelschrei entwich mir und sofort stürmte ich auf meine kleine Schwester los. „Ich freue mich ja so für dich Jo!!!“ „Na toll, schon wieder ein Pärchen im Quidditchteam (Sirius war jetzt wieder fest im Team, da Shane eine Pause machen wollte), ich warne dich John, brich meiner Schwester nicht das Herz.“ „Ai, ai Captain.“ Oh das würde wahrscheinlich noch ein Nachspiel haben, wir wussten ja wie James sein konnte, wenn sein Beschützerinstinkt zum Tragen kam. Ich freute mich für meine Sis und wollte unbedingt noch genauere Details. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in den Gemeinschaftraum.

„Wo willst du denn jetzt hin?“, fragte Sirius mich. „Ich will zu Jo, da ist mal ein Schwestern Gespräch nötig.“ „Kannst du das nicht später machen?“, quengelte er. Sirius und quengeln, das war mir neu. „Nein. Du wirst es wohl auch mal ne Weile ohne mich aushalten. Geh doch zu den Jungs.“ „Na gut, aber du kommst nachher wieder.“ „Natürlich mein Schatz.“ Ich küsste ihn kurz und verschwand dann im Schlafsaal meiner Schwester.
„So Schwesterherz, ich will alles wissen.“ „Alles mit der Ruhe Jess.“ „Sorry, aber du kennst mich doch.“ „Ja, ich weiss. Also, angefangen hat es, als er ins Team kam. Vorher kannte ich ihn nur vom sehen. Doch dann habe ich mich ertappt, wie ich ihn beim Training beobachtet habe. Er ist echt sexy.“ „Du wirst ja ganz rot, das ist süss.“ „Hey, lass mich ausreden. Naja, ich habe ab und zu mit ihm geredet und wir haben uns immer besser verstanden. Dann hat er mich kurz vor den Ferien zum Ball eingeladen und ich hab zugesagt. Naja und gestern hatten wir einen echt schönen Abend, wir haben viel geredet und getanzt. Nach dem Spiel gestern haben wir uns dann auf ein Sofa gesetzt und naja dann ist es irgendwie passiert, wir haben uns geküsst.“ „Das ist echt süss. Liebst du ihn?“ „Ich glaube schon. Sag mal Jess, glaubst James lässt ihn ganz.“ „Das wird er Süsse, glaub mir, ich rede aus Erfahrung. Sirius hat es auch überlebt und glaub mir James war da echt sauer.“ „Ok, da bin ich ja beruhigt.“


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