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Fanfiction

Inseparable from birth - Music and emotions

von Skydreamer

Hey Leute!

So es geht in die nächste Runde, das neue Chap ist da! Viel Spass ;)
Danke für die neuen Favoriteneinträge, würde mich über Reviews freuen *liebguck*
Danke Ginny LUNA: ALso ich finde es toll, dass du so viel geschrieben hast ;) Ich weiss es ist schnulzig, aber ich wollte es so, ich hatte diesen Teil schon geschrieben, bevor viel anderes davor im Word gelandet ist ;)

Ich habe einen neuen One SHot zu Chap 9 gepostet: http://harrypotter-xperts.de/fanfiction/17843/

Zum Blog geht es hier: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch

Glg, eure Sky

________________________________________________________________

Die nächsten Tage und Wochen vergingen wie im Flug. Bald war es so weit und es war Weihnachten. Mam und Dad haben uns schon geschrieben und Lily auch eingeladen. Remus wird auch kommen. Zu Silvester geht es wieder zurück nach Hogwarts für den Silvesterball. Ich freue mich ja schon auf ihr Gesicht, wenn sie erfahren, dass Sirius und ich jetzt ein Paar sind.
Ich antworte meinen Eltern sofort.

Hey Mam, Dad
Uns geht es sehr gut in Hogwarts. Seit James mit Lily zusammen ist, ist er wie ausgewechselt. Übrigens ich habe auch jemanden gefunden und bin sehr glücklich. Ihr werdet ihn bald kennen lernen. Lily und Remus kommen natürlich gerne mit. Jo wird auch ne Freundin mitnehmen. An Ostern werden wir Les Miserables aufführen, ab der 5.Klasse dürfen alle mitmachen. Bald ist das Vorsprechen. Wir vermissen euch, bis bald. Grüsst Julian von uns.
Liebe Grüsse, Joanna, James, Sirius und Jessica


Das Vorsprechen fand bald statt und ich war schon total nervös. In den letzten Wochen war ich sozusagen zum Coach meiner Freunde geworden, die auch alle eine Rolle wollten. Auch Jo wollte mitmachen. Leider kam dann noch ein Missverständnis dazwischen. Ich war ein einem Abend mit Lily unterwegs zum Gemeinschaftsraum, wo unsere Jungs schon warteten. Ich stieg als Erste durch das Portraitloch und entdeckte keinen der Jungs auf den ersten Blick. Erst danach sah ich Sirius gerade die Treppe runter kommen, doch er beachtete mich nicht. Stattdessen ging er auf ein knutschendes Pärchen zu, es handelte sich um Lucy und, oh nein, das durfte wohl nicht war sein!!! Mein Bruder, was hatte der denn bei Lucy zu suchen. Ich hörte wie das Portraitloch zu klappte und bemerkte, dass Lily weggerannt war. Was dachte er sich nur dabei!? Sirius war sofort auf meinen Bruder losgegangen und zog ihn von Lucy weg, Remus und Ich folgten ihm. „Pad, lass mich los, ich will jetzt bei Lucy sein.“ „Verdammt Prongs, Lily ist deine Freundin, was macht du?“ „Lily? Nein, ich liebe Lucy und das schon lange!“ Sirius hatte die grösste Mühe James fest zu halten. Remus hatte scheinbar gemerkt, dass mit James etwas nicht stimmte. „Prongs, schau mich an“, sagte er. Remus musste ihn dazu zwingen, aber es schien zu klappen. „Ich glaube es ist ein Liebestrank!“ Wütend ging ich auf Lucy zu. „Was hast du meinem Bruder untergejubelt?“ „Nichts, ich, er liebt mich.“ „Verarsch mich nicht Chapman. Was hast du ihm gegeben?!!!“ Ich starrte sie wütend an. „An deiner Stelle würde ich schnell antworten Chapman, mit Jess ist nicht zu Spassen!“ Auch Sirius funkelte sie böse an. „Amortentia“, kam es ganz leise geflüstert. „Ich fass es nicht! Dafür wirst du büssen Chapman, das schwöre ich dir.“ „Ich werde bei Slughorn ein Gegengift holen. Jess hilf Sirius, James nach oben zu schleifen, danach können wir auch Lily suchen. Gesagt, getan. Es dauerte zwar eine Weile, aber wir schafften es James in den Schlafsaal hoch zu bringen. Sein Quängeln ging mir langsam echt auf die Nerven. „Ich will zu Lucy, wann kommt sie denn wieder?“ „Später James“, versprach ihm Sirius. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Remus endlich zurück und er hatte sogar Lily mit dabei. Sofort ging ich zu ihr und erklärte ihr kurz was geschehen war. Währenddessen versuchten Remus und Sirius meinem Bruder das Gegengift zu verabreichen, doch dieser wehrte sich. Remus löste dieses Problem ganz einfach. „Trink das James und dann darfst du wieder zu Lucy gehen.“ „Was ist passiert?“ James schaute sich verwirrt um und ich erklärte ihm was passiert war. „Oh nein, Lilyflower Schatz. Es tut mir so Leid, das wollte ich nicht, ich liebe doch nur dich.“ „Ich war echt geschockt für einen Moment James.“ Dann küsste sie ihn stürmisch. Mann waren die beiden süss miteinander und wir waren hier völlig fehl am Platz. Unauffällig drängte ich Remus und Sirius aus dem Zimmer.

Endlich war es soweit, das Vorsprechen fand statt. Erstaunlich viele hatten sich gemeldet, das würde ja echt spannend werden. Ich hatte entschieden für die Rolle der Eponine vorzusprechen. Ich sang das Lied On my Own und musste einen kleinen Part vorlesen. Ich hatte ein gutes Gefühl und auch die anderen schienen zufrieden mit sich. Jetzt mussten wir uns noch ein paar Tage gedulden, bis wir die Rollenverteilung erfahren würden, über die Ferien mussten wir dann schon beginnen zu üben.
Mit Sirius könnte es nicht besser laufen, er war der perfekte Freund. Wer hätte das jemals gedacht?

Einen Tag bevor es nach Hause ging, hing endlich die Liste mit den Rollen im Gemeinschaftsraum. Ich musste mich durch die vielen Leute zwängen, damit ich endlich etwas sehen konnte:

Jean Vajean: Sirius Black
Javert: James Potter
Fantine: Joanna Potter
Thénardier: Lucius Malfoy
Madame Thénardier: Bellatrix Black
Eponine: Jessica Potter
Cosette: Lily Evans
Marius: Oliver Bernstein
Enjolras: Remus Lupin
Ensemble: Lucy Chapman, Holly Turk, Narzissa Black, Peter Pettigrew, Mia White, Alice Miller, Frank Longbottom, John Prescott, Michael Cunnings, Regulus Black, Christine Tanner, Martha Donaldson, Mary Delany, Nancy Jones, Lea Mitchel, Shane Gage, Andrew Astin, Martin Walker, Tyler Bond und Harry Champs.

Die genauen Rollenverteilungen werden dem Ensemble im Unterricht mitgeteilt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Freundliche Grüsse Professor Smith.


Jaaaaaaaaa! Ich hatte meine Rolle und auch meine Freunde hatten es super erwischt. Wir hatten alle eine Hauptrolle, auch Joanna hatte es geschafft. Ich musste sagen, Malfoy und Bellatrix passten perfekt zu ihren Rollen. Jetzt konnte es losgehen, ich freute mich schon aufs üben! Das musste natürlich gleich gefeiert werden. Wir verzogen uns in den Raum der Wünsche. Wir tanzten, sangen, tranken, spielten bis in die Nacht hinein.

Am nächsten Morgen waren wir dementsprechend müde, aber das machte nichts, wir konnten ja im Zug schlafen. Ich kuschelte mich an Sirius und schlief sofort ein.
Kurz vor London wachte ich wieder auf und die anderen grinsten mich an. „Na Schlafmütze, gut geschlafen?“ Ich nickte nur und streckte meinem Bruder die Zunge raus. Nachdem der Hogwartsexpress angehalten hatte stieg ich mit Lily aus dem Zug, die Jungs nahmen netterweise unsere Koffer. Auch Jo kam gleich auf uns zu mit ihrer besten Freundin Mary. Ich entdeckte Mam, Dad und zu meiner Freude Julian sofort. Ich umarmte die drei herzlich. Als sie dann auch Lily, Mary und Jo begrüsst hatten, warteten wir auf die Jungs. „Na Schwesterherz, wo ist jetzt dein geheimnisvoller Freund?“, wollte Julian von mir wissen und auch Mam und Dad schauten mich neugierig an. „Hier kommt er ja schon.“ Ich nahm Sirius’ Hand und zog ihn zu mir. Mam, Dad und Julian schauten uns ein bisschen verwirrt an. „Du, Sirius?“, war das einzige was meine Mam sagen konnte. „Ja Ella, ich bin Jessicas Freund.“ „Das ist ja toll“, danke Julian, du hast mich gerettet. Ich grinste meinen Bruder dankbar an. „Ich freue mich für euch“, Mam hatte sich anscheinend beruhigt und auch Dad klopfte nun Sirius auf die Schulter, dann fuhr meine Mam fort: „Lily, ich freue mich ja so für dich und James.“ Endlich konnte es ab nach Hause gehen. Da unsere Gäste eh schon wussten wo ihre Zimmer waren, gingen wir alle zuerst unsere Sachen auspacken und ich verschwand dann in Sirius’ Zimmer.

Weihnachten war überraschend entspannend, gemütlich und schön. Am Morgen des 25. Dezembers sassen wir alle in unserm Morgenmantel auf den Sofas im Wohnzimmer und tauschten Geschenke aus. Ihr wollt jetzt bestimmt nicht wissen, was ich alles bekommen habe, ich erzähle es euch trotzdem ;). Sirius schenkte mir petrol-farbene Ohrringe und eine dazu passende Kette, von Lily bekam ich ein Armband und eine wunderschönes Album mit Fotos von uns allen. James schenkte mir einen Gutschein für meinen Lieblingsladen in London, Mam und Dad schenkten James und mir eine Reise zum Abschluss, von Jo bekam ich eine neue Tasche, Julian schenkte mir ein Wellness Wochenende und von Remus bekam ich einen Schal. Ich verschone euch jetzt mit meinen Geschenken an die anderen, das würde zu lange gehen. Nach dem Auspacken machten wir uns frisch und dann kam auch schon unsere Verwandtschaft zum Essen. Ich wollte das immer ganz schnell hinter mich bringen. Wenn es ja nur Oma und Opa wären, nein, sämtliche Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen. Unsere Tanten quatschten uns immer voll und alle unsere Cousinen gingen auf James und Sirius los, na klasse. Die Kleinen waren wenigstens süss. Ich hatte gerade alle begrüsst, als mir jemand etwas ins Ohr flüsterte: „Dein Cousin 4. Grades Marc schaut schon die ganze Zeit hierher.“ „Nana Mister Black sind sie etwa eifersüchtig.“ Ich drückte Sirius einen Kuss auf die Wange. „Ich? Eifersüchtig? Nein, nein.“ „Tu doch nicht so, ausserdem musst du gar nichts sagen, die starren dich auch alle an.“ „Na gut Süsse, vielleicht wollen die ja was von mir, aber du bist die Einzige für mich okay?“ Ich nickte, zog ihn zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlich. Hoffentlich hatten es jetzt alle kapiert.

James war am nächsten Tag sehr nervös. Lilys Eltern hatten Lily und ihn zum Essen eingeladen. Sirius und ich versuchten ihn zu beruhigen. „James, du schaffst das schon, sei einfach du selbst.“ „Aber was wenn sie mich hassen Jess?“ „Das werden sie nicht Prongs. Sei einfach freundlich.“ „Nimm dich vor ihrer Schwester Petunia in Acht, die hasst Zauberer, aber Lilys Eltern sind echt nett.“
Während Lily und James weg waren, spielte ich mit Sirius, Jo und Julian Quidditch und wir übten für Les Miserables. Mam und Dad waren fast ausgerastet, als sie von unseren Rollen erfahren hatten. Dann nutze ich auch die Gelegenheit mit Julian zu reden, ich vermisste es mit ihm zu quatschen. „Sirius also?“ „Ja, ich liebe ihn Julian und ich bin glücklich.“ „Das freut mich für dich, ihr seid echt süss zusammen.” „Sag mal wie sieht es denn bei dir aus in der Liebe?“ „Naja.“ „Komm schon Julian, ich seh es dir doch an, du hast so ein Glitzern in den Augen und du scheinst glücklicher als im Sommer.“ „Also gut, ich erzähl es dir, aber es ist noch ganz frisch, bitte sag es noch niemandem.“ „Versprochen.“ „Kannst du dich noch an Amelia erinnern?“ „War sie nicht in deinem Jahrgang, auch in Gryffindor?“ „Genau. Naja, ich fand sie ja da schon toll, aber sie hatte ja immer einen Freund. Im Oktober ist sie mir einmal im Ministerium über den Weg gelaufen und seitdem trafen wir uns immer wieder zum Essen. Nach ein paar Wochen sind wir dann richtig weggegangen und seitdem sind wir ein Paar.“ Ich umarmte meinen Bruder stürmisch. „Das ist ja soooo toll!!! Ich will sie kennen lernen.“ „Eins nach dem anderen Schwesterherz. Mal sehen wie es sich entwickelt. Ich werde dich auf dem Laufenden halten.“ „Na gut, aber wenn ihr an Ostern immer noch ein Paar seid, nimmst du sie mit zur Aufführung.“ „Ja, so machen wirs.“
Am Abend kamen Lily und James zurück. James schwärmte von ihren Eltern. Dann erzählten uns die beiden von Petunia und ihrem verlobten Vernon: das pferdegesichtige Ekel und das Warzenschwein oder Walross oder was auch immer, wir lachten eine ganze Weile.

Am nächsten Tag gingen wir Mädels mit Mam in die Winkelgasse, wir brauchten noch Kleider für den Silvesterball. Dort trafen wir auch gleich auf Mia und Alice. Der Spass konnte also losgehen, das Motto vom Ball: BGSW – Black Gold Silver White.
Wir durften nur in diesen Farben auftauchen. Kaum im Laden angekommen wurden wir auch schon bedient, immer zu zweit wurden wir nach hinten gezogen, während die anderen gemütlich mit einer Tasse Kaffee warteten. Alice und Mia machten den Anfang. Sie teilten ihre Wünsche mit und probierten dann verschiedenste Kleider an. Während Mia ein schwarz-goldenes Kleid wollte, entschied dich Alice für weiss-silber. Mia hatte ziemlich schnell ein Kleid gefunden. Der Rock war schwarz gerafft, oben herum war es goldig mit schwarzem Rand und schwarzen Punkten es stand ihr ausgezeichnet. Bei Alice ging es ein bisschen länger, doch dann hatte auch sie ein passendes Kleid gefunden. Es war hauptsächlich weiss mit silbernen Pailletten, die ein schönes Muster bildeten. Es war ein Neckholderkleid. Als nächsten waren Mary und Joanna dran. Mary wollte ein silbernes Kleid. Nach einigem Suchen fand sie eines mit einem hohen Schlitz und es war bestückt mit schwarzen Pailletten, ausserdem hatte es nur einen Träger. Jo fand ein wunderschönes Kleid, das perfekt zu ihr passte. Es war trägerlos und schwarz mit goldenen Einwürfen. Nun waren noch Lils und ich dran. Wir tendierten beide eher auf gold und weiss. Lilys Kleid wurde weiss mit goldenen Pailletten oben und einem schwarzen band, auch ihres war trägerlos. Sie sah aus wie ein Engel. „James wird Augen machen.“ Die anderen stimmten mir zu. Mein Kleid war aus Spitze unten, oben war es mit goldenen Pailletten bestickt und hatte goldene Bänder, auch dieses war trägerlos. Dazu kaufte ich mir auch gleich goldene Sandaletten. Es konnte losgehen!


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