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Fanfiction

Inseparable from birth - The moment

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ein neues Chap. Dazu gibt es auch One-Shots, den ersten habe ich schon gepostet: http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction/17843/
Zum Blog geht es hier: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Danke Ginny LUNA, die drei Wochen sind vorbei!!!
Reviews?! ;)

Viel Spass beim Lesen.

Glg, eure Sky

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So leise wie möglich bewegten wir uns in den Gängen, bis wir Mrs. Norris in die Arme liefen na toll. Von weitem hörten wir schon Filch nach seiner Katze rufen. Er kam genau auf uns zu, oh nein.
Sirius packte mich und zerrte mich in die nächste Besenkammer. Ich merkte, wie nahe ich ihm plötzlich war.

„Sirius, wo sind wir?“ „In einer Besenkammer. Wir warten hier, bis er weg ist.“ Dann herrschte einen Moment Ruhe und ich bemerkte, wie nahe er mir war. „Ist er schon weg?“ „Pscht, nicht so laut.“ Er legte mir einen Finger auf den Mund. Ich hob meine Hand und führte sie zu seinem Finger, dann löste ich den Finger von meinem Mund. Wie automatisch verschränkten sich die Finger unserer Hände. Nur ein kleiner Lichtstrahl fiel hinein und als ich den Kopf hob, schaute ich Sirius direkt in seine sturmgrauen Augen. Langsam kamen sich unsere Köpfe näher und mein Herz pochte ganz wild. Dann berührten seine Lippen die meinen. Zuerst war es ein feiner, fast scheuer Kuss. Kurz lösten wir uns voneinander, um alles einzusaugen. Dann küssten wir uns wieder. Dieser Kuss war viel fordernder und leidenschaftlicher. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und er zog mich näher an sich. Ich meinte echt zu explodieren vor Freude und Liebe. Seine Zunge bat um Einlass und den gewährte ich ihm nur zu gerne. Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus. Nur langsam lösten wir uns voneinander. „Wow“, war das Einzige, was aus meinem Mund kam. „Die Luft ist rein lass uns gehen.“ Was sollte das denn bitte? Wir hatten uns gerade leidenschaftlich geküsst und er tat so als wäre nichts gewesen und wollte zurück in den Gemeinschaftsraum!? Irritiert folgte ich ihm. Er verabschiedete sich nicht einmal von mir und verschwand einfach in seinem Schlafsaal. Was sollte diese Scheisse?

Als ich am nächsten Morgen erwachte, kamen gleich alle Erinnerungen hoch. Ich musste sofort mit Lily reden. Ich sprang unter die Dusche, zog meine Schuluniform an und schnappte mir meine Schultasche. Wild klopfte ich gegen die Tür der Aufenthaltsräume. Ein verschlafener James öffnete diese. „Jess, was willst du denn hier?“ „Morgen James, ich muss dringend mit Lily reden.“ „Sie ist gerade im Bad, warte doch auf dem Sofa. Sag mal willst du mir nicht sagen, was mit dir los ist?“ „Tut mir Leid James, aber das ist Frauensache.“ „Ich versteh schon.“ Er ging in sein Zimmer. Als Lily dann endlich fertig war, zog ich sie in ihr Zimmer. „Jess, was ist denn los?“ „Wir haben uns gestern geküsst. Es war so schön Lils und dann war er plötzlich so abweisend.“ „Oh. Naja vielleicht war er etwas überrascht. Du wirst sehen, wahrscheinlich wird er gleich nachher mit dir darüber reden wollen.“ „Ich hoffe, du hast Recht.“ Ich erzählte ihr genau, was gestern passiert war.

Wir gingen zusammen mit James in die Grosse Halle um zu frühstücken und Sirius würdigte mich nicht eines Blickes. Na toll, jetzt ignorierte er mich. Und als würde der Tag nicht noch schlimmer werden nein, wir hatten jetzt Zaubertränke und mit wem durfte ich da zusammen arbeiten? Richtig, Mister Black.
Wir sprachen kein Wort miteinander, ich merkte wie Lily uns besorgt beobachtete. Er schnitt die Sachen zu und ich kümmerte mich um den Rest. Doch dann merkte ich, dass er etwas in den Kessel schmiss. Ich konnte mich gar nicht bei ihm beschweren, denn erst sprühten Funken draus und dann explodierte der Trank, Sirius zog mich unter den Tisch. „Verdammt, was sollte das Sirius, das sollte noch nicht rein.“ Er sah mich entschuldigend an. „Putzen Sie das sofort auf Mister Black und Miss Potter und Sie kommen morgen Abend bei mir nachsitzen, um 20.00 Uhr. 10 Punkte Abzug für Gryffindor.

Auch in Zauberkunst wurde es nicht besser. Ich hörte wie James Sirius darauf ansprach, wieso er nicht mit mir redete, doch dieser sagte nichts. Ich war völlig unkonzentriert und fast alle meine Zauber gingen daneben, Flitwick war sehr verwundert. „Miss Potter so kenne ich sie gar nicht. Schreiben Sie mir bitte einen Aufsatz zu diesem Zauber.“ Na toll, noch mehr zu tun. Heute lief einfach alles schief.
„Mann Padfoot, rede wieder mit ihr, egal was passiert ist.“ James hatte es noch nicht aufgegeben, doch Sirius reagierte nicht. „Padfoot, kann ich mal mit dir reden bitte?“ Das war Remus gewesen. „Später Moony.“

Dieser Typ brachte mich noch zur Weissglut, endlich hatten wir uns geküsst und jetzt? Er ignorierte mich einfach.

Ich war traurig und enttäuscht und wollte einfach nur alleine sein. Ich zog mich auf den Astronomieturm zurück. Dort konnte ich am besten nachdenken und hatte meine Ruhe. Leider blieb ich nicht lange alleine. Ich hörte wie sich die Türe öffnete, schaute aber nicht auf. Wer auch immer es war, ich hatte keine Lust zu reden. „Hi Jess“, kam es schüchtern und ich erkannte die Stimme natürlich sofort. Ich hätte sie unter Tausenden rausgehört. Es war Sirius. Sirius und schüchtern, das passte irgendwie nicht. Ich hatte meinen Blick immer noch gesenkt und fragte: „Was willst du?“ „Ich, ich will mit dir reden und mich entschuldigen.“ „Sirius Black will sich entschuldigen, das glaubst du wohl selbst nicht.“ „Ich meine es ernst Jess bitte.“ „Woher wusstest du überhaupt, dass ich hier bin? Hat dir James etwas gesagt?“ „Nein, James wollte mir nichts sagen. Ich habe es auf der Karte gesehen und ausserdem kenne ich deinen Lieblingsplatz. Ich habe denselben.“ Er setzte sich neben mich und schwieg.

„Seit wann sagt man bei einer Entschuldigung nichts?“ Ich hielt es nicht mehr aus und musste das Schweigen brechen und ja ich klang enttäuscht und vorwurfsvoll, er hatte es ja auch nicht anders verdient. Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm, sah ihn aber nicht direkt an. „Jess, ich… Es tut mir Leid, dass ich dich den ganzen Tag ignoriert habe.“ „Sonst noch was?“ Ich kochte innerlich vor Wut!!! „Ja. Es tut mir auch Leid wegen gestern. Ich wollte nicht, dass es so endet. Ich war plötzlich so verwirrt.“ „Meinst du mir ging es anders? Sag doch einfach, dass dir der Kuss nichts bedeutet hat und wir Freunde bleiben sollen.“ „So ist es aber nicht Jessica.“ „Ach ja? Warum benimmst du dich dann so blöd? Ist dir eigentlich egal, wie ich mich dabei fühle? Ich war echt glücklich und du, du hast meine Hoffnungen wieder zerstört!“ Sirius starrte mir ungläubig in die Augen. „Du hast dir Hoffnungen gemacht?“ Ich nickte nur und sah in eine andere Richtung. Kurz herrschte Schweigen zwischen uns, bis Sirius sich anscheinend wieder gefangen hatte. „Ich sage dir warum ich mich so scheisse benommen habe. Der Kuss gestern war das Schönste, was mir je passiert ist. Doch dann ist mir unsere jahrelange Freundschaft in den Sinn gekommen. Ich wusste einfach nicht weiter. Einerseits sind da meine Gefühle, die immer stärker wurden oder besser gesagt werden und andererseits unsere Vergangenheit. Ausserdem ist Prongs dein Bruder.“ „Was willst du damit sagen?“ „Lass mich doch bitte ausreden Jess. Ich war heute so komisch, weil ich einfach ein Durcheinander im Kopf hatte. Aber jetzt ist mir klar, was ich will und ich weiss nicht wieso ich erst jetzt damit komme, denn eigentlich geht es mir schon eine Weile so. Verdammt, ich habe mich in dich verliebt Jess!“ Hatte er das gerade wirklich gesagt? Träumte ich? „Was hast du gerade gesagt?“ Ich drehte mich zu ihm und schaute genau in seine Augen. „Ich habe mich in dich verliebt Jessica Samara Potter.“ „Oh Sirius, ich habe so gehofft, dass du das sagen würdest. Ich habe nämlich auch in dich verliebt. Ich rutschte näher zu ihm hin und er tat es mir gleich. Dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und legt seine weichen Lippen auf die meinen. Nur langsam lösten wir uns wieder voneinander und er strahlte mich an und sagte dann: „Ich glaube wir sollten gehen, es ist bald 22.00 Uhr.“ „Wow, du hast ja echt ein Talent dafür, den Moment zu zerstören. Du bist ein Rumtreiber, herumschleichen ist dein Hobby. Hast du die Karte dabei?“ Er nickte nur. „Gut, dann bleiben wir noch eine Weile hier.“ Ich küsste ihn und legte meinen Kopf dann auf seinen Schoss. Wir genossen unsere Zweisamkeit und er strich mir immer wieder eine Strähne aus dem Gesicht.

Zurück musste ich es natürlich gleich Lily erzählen. Lils strahlte mich an und meinte: „Ich wusste es, endlich. Ich freue mich ja so für dich Süsse.“ „Danke Lils. Ich hatte es immer gehofft und jetzt ist es Wirklichkeit, ich kann es nicht glauben.“ Danach erzählte mir Lily vom Gespräch zwischen Sirius und Remus, das sie belauscht hatte. Ungläubig schaute ich sie an: Wirklich und dann ist er direkt zum Astronomieturm gekommen?“ Sie nickte. „Ich muss zugeben, vor James Reaktion hab ich auch etwas Angst.“ „Ach komm schon, er ist dein Bruder und Sirius’ bester Freund. Klar wird er vielleicht geschockt sein und naja es kommen vielleicht auch Beschützerinstinkte hoch, aber glaub mir, er wird sich für euch freuen.“

Am nächsten Tag sass ich schon mit Lily, Alice und Mia am Gryffindortisch, als die Jungs die Halle betraten. „Guten Morgen die Damen“, meinte James, küsste mich auf die Wange, setzte sich zwischen Lily und mich und küsste dann seine Freundin. Sirius legte kurz seine Hände auf meine Schultern und setzte sich dann neben mich. Zur Begrüssung küsste er mich zärtlich und meinte dann: „Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe du hast gut geschlafen.“ Uh, er hat mich Schatz genannt, daran könnte ich mich gewöhnen. „Sehr gut danke.“ Ich bemerkte wie die ganze Halle auf uns starrte und wollte Sirius gerade fragen, ob er mit James geredet hatte, doch das erübrigte sich. Auch James starrte zu uns und hatte ein böses Funkeln in den Augen. „Sag mal, was soll das Pad?“ „Das siehst du doch Prongs. Jess und ich sind jetzt zusammen.“ „Lass die Finger von ihr!“ Wütend stand James auf und stampfte aus der Halle, ich folgte ihm sofort. „James, bleib sofort stehen. Was sollte das eben?“ „Das sollte ich wohl besser dich fragen. Sirius, das ist doch nicht dein Ernst. Er wird dir nur wehtun.“ „Ich liebe ihn James und er liebt mich. Er hat sich verändert.“

„James jetzt warte doch.“ Er stürmte aus der Halle. „Wieso gerade Sirius Jess?“ „Ich weiss es doch auch nicht. Ich liebe ihn James und er ist nicht mehr so wie früher.” „Ich will doch nur nicht, dass er dir weh tut Schwesterchen.“ „Das weiss ich doch. Rede mit ihm bitte. Ich will nicht, dass eure Freundschaft deswegen kaputt geht.“ „Ich werde mit ihm reden, versprochen.“

„Und was hat er gesagt Schatz?“ Sirius nahm mich in den Arm und küsste mich. „Er hat Angst, dass du mir das Herz brichst.“ „Das würde ich nie tun, dafür liebe ich dich zu sehr.“ „Ich liebe dich auch Sirius. Du musst mit ihm reden.“

Nach dem Unterricht sass ich mit Sirius vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum, als James mit ihm reden wollte. Sie gingen in den Schlafsaal. Hoffentlich würde James ihn ganz lassen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden lachend die Treppen hinter. „Keine Angst Schwesterherz, er lebt noch.“ „Habt ihr euch ausgesprochen?“ Beide nickten. Ich fiel meinem Bruder um den Hals. „Danke James.“ Dann ging ich auf Sirius zu und küsste ihn.

Einige Tage später hatte Dumbledore uns etwas zu sagen. Alle 5. bis 7.Klässler, die Muggelkunde belegt hatten, mussten sich in der Grossen Halle versammeln. „Liebe Schülerinnen und Schüler, Professor Smith hat sich dazu bereit erklärt diese Ostern ein Muggel - Musical auf die Bühne zu stellen. Hierbei handelt es sich um Les Miserables Wer von ihnen kennt dieses Stück?“ Lilys Hand schoss sofort in die Höhe, war ja klar. „Ja, Miss Evans?“ „Das Musical basiert auf der Geschichte von Victor Hugo. Es handelt von der französischen Revolution.“ „Sehr gut Miss Evans, 10 Punkte für Gryffindor. Wir wollten nicht nur ein normales Theaterstück nehmen, da wir gesehen haben wie viele von ihnen musikalische Talente haben. “ Danach fuhr Professor Smith fort. „Innerhalb der nächsten Wochen, werden wir das Stück im Unterricht lesen und danach wird ein Vorsprechen stattfinden. Dies findet vor den Weihnachtsferien statt. Die weiteren Fragen werde ich Ihnen im Unterricht beantworten.“ Ich wollte sofort alles zum Musical von Lily wissen und ich war nicht die Einzige, auch James und Sirius waren sehr interessiert. Ich liebte das Singen und dann noch Schauspielern dazu, James und Sirius ging es nicht anders, wir sangen zu Hause oft. Ja das würde mal lustig werden.


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