Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Inseparable from birth - The truth

von Skydreamer

hey Leute!

Da bin ich wieder mit einem neuen Chap. Viel Spass damit, ich würde mich über Reviews freuen :)
Mein Blog: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Ich bin in den nächsten Wochen immer wieder weg und daher wird das neuste Chap erst in drei Wochen kommen, sorry.

Ein grosses danke an Ginny LUNA für dein Review ;) Das Chap widme ich dir :)

glg, eure Sky

______________________________________________________________________________________


Plötzlich hörte ich ein Bellen. Ein Bellen? Das passte irgendwie nicht. Doch tatsächlich kam ein Hund in unsere Richtung gerannt. Er knurrte den Werwolf böse an, dieser wandte sich von uns ab. Dahinter kam ein Hirsch zum Vorschein. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Langsam standen wir auf. Lily ging auf den Hirsch zu und berührte vorsichtig sein Geweih, sie schien ihm etwas zu sagen. Dann half der Hirsch dem Hund. Der Hund und der Hirsch versuchten den Werwolf von uns wegzulocken. Langsam bewegten wir uns aufs Schloss zu, wir wollten nicht, dass der Werwolf sich umdrehte. Plötzlich spürte ich etwas weiches an meinem Bein. Ich schaute runter und bemerkte den schwarzen Hund. Ich kniete zu ihm runter und streichelte ihm über das weiche Fell. „Danke, dass ihr uns gerettet habt.“ Er legte seinen Kopf in meine Hand und nun konnte ich genau in seine Augen sehen. Sie waren grau. Dieses Grau kam mir sehr bekannt vor. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich flüsterte nur: „Padfoot“, jetzt war mir plötzlich so vieles klar. Der Hund oder besser gesagt Sirius verabschiedete sich von uns und ging zurück um dem Hirsch, ich meine James zu helfen. Lily und ich verschwanden so schnell wie möglich im Schloss und setzten uns aufs Sofa mit einer Tasse Kakao. Wir hatten beide bis jetzt kein Wort gesprochen, bis jetzt. „Das war echt knapp“, meinte ich. Sie nickte und sagte: „Das kannst du wohl laut sagen, wenn der Hund und der Hirsch…“ Ich unterbrach sie. „Sie sind Animagi geworden und das nur für Remus. Das ist echte Freundschaft.“ Lily sah etwas wütend aus. „Sag jetzt nicht, du bist wütend auf sie. Klar sie hätten uns etwas sagen sollen, ich bin schliesslich James’ Schwester, aber sie wollten doch nur Remus beschützen.“ „Ich weiss Jess. Trotzdem ist es ein Schock für mich. Es ist echt krass, weißt du wie schwierig es ist Animagi zu werden?“ Ich nickte nur, ich war immer noch fasziniert. „Lass uns auf die Jungs warten, die haben uns eine Menge zu erklären. Sie nickte und wir rutschen näher zueinander hin. Einige Minuten später schliefen wir auch gleich ein.

Wir erwachten erst am nächsten Morgen. Wir waren wohl sehr müde gewesen. „Morgen Schwesterherz.“ „Guten Morgen Jess.“ Sirius und James sassen auf dem anderen Sofa und grinsten. Sie reichten mir eine Tasse Kaffee, die ich dankend annahm. „Wie spät ist es?“ „Es ist erst 6.00 Uhr, also kein Stress.“ Lily regte sich nun und öffnete langsam die Augen. „Aua“, war das Erste, das sie sagte. „Guten Morgen mein Engel“, sagte James und setzte ich neben sie, während ich mich zu Sirius setzte. „Was habt ihr überhaupt draussen gemacht?“ James hielt es nicht mehr aus. Vorsichtig antworte ich ihm: „Ihr wolltet uns ja nicht sagen was los ist und wir haben gemerkt, dass ihr uns etwas verschweigt, darum sind wir euch nachgeschlichen.“ „Das ist noch lange kein Grund Jess. Wisst ihr eigentlich wie viel Glück ihr hattet?“ James funkelte mich böse an. Lily legte ihm beruhigend die Hand auf den Arm. „Ja das wissen wir James. Es tut uns Leid. Danke, dass ihr uns gerettet habt.“ „Keine Ursache.“ Sirius grinste uns an. „Macht das bitte nie mehr. Versprecht es mir.“ Wir nickten beiden und dann sprach Lily: „So, ich glaube ihr seid uns auch so ne Erklärung schuldig.“ „Es tut uns Leid, wir konnten euch nicht sagen, dass Remus ein Werwolf ist, wir haben es ihm versprochen“, Sirius hatte begonnen zu erklären, James machte weiter: „Unser Geheimnis hängt mit seinem zusammen, wir konnten einfach nichts sagen. Es tut mir Leid.“ „Schon gut. Sagt mal, wie habt ihr das geschafft Animagi zu werden?“ ich musste zugeben, ich war immer noch total fasziniert davon. „Als wir es herausgefunden haben, haben wir nach einer Möglichkeit gesucht Moony zu helfen. Wir haben alle Bücher herausgesucht und herausgefunden, dass Tieren die Bisse nichts ausmachen und dann war es klar. Wir haben bis zum fünften Schuljahr gebraucht, bis wir es geschafft haben“, antwortete Sirius. „Wow, ich bin echt sprachlos. Was ist eigentlich mit Peter?“ „Auch Wormtail hat es geschafft. Er ist eine Ratte.“ Lily hatte sich langsam beruhigt und kuschelte sich an James.

Müde gingen wir danach in den Unterricht. James und Sirius redeten sofort mit Remus. Nach einiger Zeit gingen Lily und ich dazu. „Es tut mir Leid Mädels“, sagte er sofort, als er uns entdeckte. „Es ist ja nicht passiert Remus“, sagte Lily und umarmte ihren besten Freund. Auch ich umarmte ihn. „Wollt ihr überhaupt noch etwas mit mir zu haben?“ „Wo denkst du hin Remus, natürlich. Du bist und bleibst unser Remus.“ Ich sah ihn lachend an und er lächelte zurück.

Zwischen Sirius und mir war nichts mehr passiert seit der Party. Er konnte sich wahrscheinlich gar nicht an den Kuss erinnern und ausserdem war er ja jeden Tag mit einem neuen Mädchen beschäftigt. Gut ich musste zugeben, eigentlich sah ich ihn selten mit einem Mädchen. Unsere Nachhilfe lief immer noch, wobei ich mir in Zauberkunst ja nur helfen liess um in seiner Nähe zu sein.

Eine Woche nach dem Vorfall am See wartete ich in der Bibliothek auf Sirius und er verspätete sich. Ich wartete jetzt schon eine halbe Stunde auf ihn. Langsam wurde es mir echt zu blöd. Noch fünf Minuten. Als diese dann auch verstrichen waren, packte ich meine Sachen zusammen und ging in den Gemeinschaftsraum zurück. „Passwort?“ Oh, ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich vor der fetten Dame angekommen war. „Elfenwein.“ Das Portrait klappte auf und ich betrat den Gemeinschaftsraum, ich sah mich um, vielleicht war ja Lils irgendwo. Dann stockte mir der Atem. Sirius sass vor dem Kamin und Holly auf seinem Schoss. Sie knutschten wild. Na toll und darum hatte er mich versetzt. Wütend stampfte ich zu ihnen hin. „Das glaube ich jetzt nicht!“ Der ganze Gemeinschaftsraum hatte sich zu uns umgewandt. „Jess, was ist denn los?“ „Das fragst du noch? Wir waren in der Bibliothek verabredet, für die Nachhilfe, verdammt!“ „Oh.“ „Ist das alles, was dir in den Sinn kommt? Wahrscheinlich schon, du hast ja eh nichts im Hirn, Hauptsache, irgendeine Tussi sitzt auf deinem Schoss. DU kannst mir echt gestohlen bleiben Sirius Black!“ Mit diesen Worten verschwand ich in meinen Schlafsaal.

Für diese Schlampe hatte er mich sitzen lassen!? Das durfte doch nicht wahr sein. Ich war echt stinksauer. Es klopfte und Lily trat ein. „Darf ich rein kommen?“ ich nickte bloss. „Es tut mir so Leid Jess, er ist echt ein Mistkerl.“ „Das kannst du ja wohl laut sagen. Trotzdem liebe ich ihn Lils. Ich mein ich weiss ja, dass er immer ein bisschen herumflirtet, aber deswegen, kann er mich nicht einfach warten lassen. Er hätte ja etwas sagen können, aber nein.“ „Du kennst ihn doch. Vielleicht solltest du ihm einfach sagen, was du fühlst.“ „Und wie stellst du dir das vor. Hi Sirius, ich habe mich übrigens in dich verliebt oder was?“ „Nein, aber du musst mit ihm reden.“ „Ich weiss nicht ob ich das kann, ich will ihn nicht als Freund verlieren.“ „Das versteh ich ja auch, aber so kann es doch nicht weitergehen! Er wird mit dir reden wollen, also nimm dich bitte zusammen.“

Lils sollte Recht behalten, am nächsten Morgen wartete ein ziemlich schüchterner auf den Boden blickender Sirius im Gemeinschaftsraum. „Was machst du noch hier. Holly und Lucy sind schon in der Halle.“ „Ich habe auf dich gewartet.“ „Lass mich in Ruhe verdammt“ Mit diesen Worten stürme ich aus dem Gemeinschaftsraum.
Ich ignorierte Sirius den ganzen Tag über und auch noch dem Tag danach. Am Abend dieses Freitages hatten wir wieder einmal Quidditchtraining. Meine Vorfreude war riesig. Versteht mich jetzt nicht falsch, aber ich liebe Quidditch, doch da Shane immer noch nicht trainieren durfte, war Sirius zu meinem Leidwesen auch da. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und so verlief das Training ohne Probleme. James verdonnerte Sirius und mich dann aber dazu die Bälle einzufangen und wir waren die letzten auf dem Feld. „Jess, jetzt kannst du mir nicht davon laufen. Bitte hör mir doch einfach zu.“ Ich sagte nichts, stand mit dem Rücken zu ihm und wartete. „Es tut mir Leid Jess. Ich hab total die Zeit vergessen.“ „Ach echt? Du hättest es mir sagen können, wenn du deine Zeit anders einteilen willst.“ „Ich wollte das nicht Jess, ich hab die Nachhilfe einfach total vergessen. Ich verspreche dir es kommt nie wieder vor. Lass uns wieder Freunde sein bitte, ich vermisse dich.“ „Davon hab ich ja in letzter Zeit viel gemerkt.“ „Ich meine es ernst. Ich hasse es, wenn wir streiten. Bitte verzeih mir.“ „Ich streite mich doch auch nicht gerne mit dir, ich kann dir ja eh nicht lange böse sein.“ Wenigstens hatte ich es zwei Tage lang ausgehalten.

Sirius und ich verhielten uns wieder wie eh und je und wir machten ständig irgendwelche Spässe zusammen. Nachdem wir uns den ganzen Samstag mit Hausaufgaben “gequält“ hatten, nutzten wir den Sonntag so richtig aus. Gemeinsam mit Lily und James verbrachten wir fast den ganzen Tag im Schulsprecherbad.

„Ich hab dich schon lange nicht mehr so strahlen sehen Jess“, Lily war zu mir getreten. „Ich fühle mich auch super und ich denke ich werde es ihm sagen, auch wenn ich Angst vor seiner Reaktion habe.“ „Er verhält sich anders mit dir und wie er dich manchmal anblickt. Er versucht es halt nur zu verstecken. Ich habe irgendwie ein sehr gutes Gefühl dabei.“ „Ach Lils, ich hoffe du hast Recht.“ „Das habe ich, komm lass uns in den Whirlpool gehen.“

„Wollt ihr nicht zu uns ins Wasser kommen Ladies“, James grinste uns schelmisch an. „Nein danke, uns gefällt hier gerade sehr gut.“ So schnell wollten die Jungs aber nicht aufgeben und fingen an uns mit Wasser zu bespritzen. Wir liessen uns nichts anmerken, also stiegen die beiden aus dem Wasser und kamen auf uns zu. „Wenn ihr nicht von alleine kommt, müssen wir halt nach helfen.“ Da hatte James Lily schon auf seinen Armen und diese versucht vergeblich sich zu lösen. „Lass mich runter James, ich will nicht in den Pool.“ „Pech gehabt mein Engel, wir gehen jetzt ins Wasser.“ Er schmiss sie in den Pool. Ich sah den beiden grinsend zu und bemerkte so nicht, dass sich Sirius von hinten angeschlichen hatte. Plötzlich hob er mich hoch. „Nein Sirius, das ist unfair, ich will nicht.“ „Hier geht es nicht darum, was du willst Jess.“ Und schon war ich im Wasser gelandet. Na wartet, jetzt folgte die Rache. Wir lieferten und eine Wasserschlacht und ich versuchte Sirius ständig unterzutauchen. Völlig erschöpft setzten wir uns nach einer Weile an den Poolrand. Nach einer Weile setzte sich Lily auf James’ Schultern und sah mich herausfordernd an. Na gut, wenn sie unbedingt wollte. Ich setzte mich auf Sirius’ Schultern und sagte: „Das kannst du gerne haben meine Liebe. Du hast keine Chance gegen mich!“ Wir versuchten einander ins Wasser zu stossen und nach einer gefühlten Ewigkeit gelang es mir endlich. Aber auch nur weil ich durch das Quidditch leichte Vorteile hatte. Danach machten wir es uns im Whirlpool bequem und diesmal leisteten uns die Jungs Gesellschaft.

Wir merkten gar nicht wie schnell die Zeit verlief. Erst Sirius’ knurrender Magen machte uns auf das Abendessen aufmerksam. Lily und James stiegen sofort unter die Dusche und verschwanden danach in die Grosse Halle um etwas zu essen. Ich wollte ihnen folgen, als Sirius meinte: „Ich würde viel lieber in die Küche gehen, kommst du mit Jess?“ ich nickte lächelnd. „Klar, dann können wir essen, was wir wollen.“ Wir duschten und machten uns dann auf den Weg in die Küche, wo wir auch gleich von einer Hauselfe begrüsst wurden. „Miss Potter und Mister Black, schön Sie hier zu sehen. Was kann ich Ihnen bringen.“ „Ich hätte gerne ein schönes Steak mit Pommes und ein Butterbier“, antwortete Sirius ihr. „Für mich bitte ein Butterbier, Salat und meine Lachsnudeln gerne Twinky.“

Wir setzten uns an einen der Tische und warteten. Nachdem wir das Essen beendet hatten, brachte uns Twinky noch je ein Tiramisu und einen Capucciono. Die Zeit verstrich wie im Fluge. Wir redeten über alles Mögliche, doch irgendwie ergab es sich nicht, dass ich ihm meine Gefühle offenbarte. Als ich auf die Uhr schaute, war es schon nach der Sperrstunde und so schlichen wir in den Gemeinschaftsraum.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal glaube ich, es gibt kaum noch unsignierte Harry-Potter-Bücher.
Joanne K. Rowling