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Fanfiction

Inseparable from birth - Quidditch, party and a full moon

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ein neues Chap, vielen Dank für die neuen Favoriteneinträge, wie wärs mal mit nem Kommi? *liebguck"
würde mich sehr freuen. neues auf dem Blog, auch die Kleider für die Party:
http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Danke an Ginny LUNA für dein Review, schön, dass dir die Story gefällt ;) und ich hoffe du hast mal Internet ;)

Liebe Grüsse und geniesst den Sommer, eure Sky

_________________________________________________________________________________

Das Training in den folgenden Tagen lief problemlos. James, Sirius und ich harmonierten perfekt. Jeder kannte die Bewegungen des anderen auswendig, wir verstanden uns blind. Auch Frank war in Topform und die Treiber spielten immer besser zusammen. Trotzdem war es anstrengend. Ich war immer sehr müde, trank die ganze Zeit Kaffee und der Unterricht war ja auch noch da. Alle Lehrer, ausser McGonagall, hatten kein erbarmen mit uns. Ihr war es wohl wichtig, dass wir gewinnen, sie wusste nämlich genau, dass wir auf den Hauspokal, meinem Bruder und seinen Freunden sei Dank, keine Chance hatten, dafür umso mehr auf den Quidditchpokal.

Dann war der lang ersehnte Samstag endlich da. Ich sass mit dem Quidditchteam am Gryffindortisch und frühstückte. Wir hatten alle gute Laune, nur unser neuer Treiber war sehr nervös, es war ja auch sein erstes Quidditchspiel. Frank versuchte ihn etwas zu beruhigen und hielt ihm einen Toast hin. „Komm schon, du musst jetzt was essen John, sonst fällst du uns nachher noch vom Besen.“ Als wir uns erhoben, wünschten uns alle viel Glück. Lily gab James einen Glückskuss, der für meinen Geschmack viel zu lange ging. Ich musste ihn regelrecht von seiner Freundin wegziehen. Ich freute mich ja für die beiden, aber manchmal war es echt zu viel.

Es konnte losgehen. Hintereinander schritten wir aufs Spielfeld und ich hörte unseren Stadionsprecher: „Und hier das Team Gryffindor mit Kapitän und Jäger James Potter, Ersatzjäger Sirius Black, Jägerin Jessica Potter, die Treiber Michael Cunnings und John Prescott, Hüter Frank Longbottom und Sucherin Joanna Potter.“ James schritt zu Madam Hooch, gab Oliver die Hand und der Pfiff ertönte. Mit einem geschickten Flugmanöver fing ich den Quaffel und passte ihn weiter an Sirius. Dieser warf ihn James zu und dieser hatte keine Probleme den leeren Torring zu treffen. „Tor für Gryffindor, James Potter erzielt die Führung 10:0.“ So ging es weiter. Frank war wirklich in Topform, er hielt die Quaffel mit den spektakulärsten Stunts. Ich erzielte noch drei Tore, James auch noch zwei und auch Sirius erzielte zwei Tore und so stand es 80:0. Genau zu diesem Zeitpunkt hatte Jo wohl den Schnatz entdeckt. Der Sucher der Rawenclaw versuchte sie einzuholen, doch sie war schneller und fing den Schnatz. Jaaaaa!!! Wir haben gewonnen. Ich landete neben dem meinem Team, wir lagen uns in den Armen und schnell war eine Traube Menschen um uns rum. Das musste wohl gefeiert werden. So wie er es gehört hätte, sagte Sirius mit lauter Stimme: „Heute Abend, Party im Gemeinschaftsraum!!!“ Ich wusste genau, dass McGonagall es gehört hatte, doch sie sagte zu meiner Überraschung nichts.

Die Jungs bekam ich den ganzen Nachmittag nicht zu Gesicht. Sie bereiteten wohl die Party vor. Nachdem Spiel war ich gleich mit Lily im Schulsprecherbad verschwunden und dann machten wir uns für die Party bereit. Lily trug ein creme-farbenes Kleidchen, das im Brustbereich mit goldenen Pailletten bestickt war. Ich hatte mich für ein weiss-blaues Kleid entschieden. Es hatte einen Träger und war oben mit weissen Blumen bestickt, der blaue Rock fiel leicht herunter. Wir schminkten uns dezent und auf ging es.

Als wir im Gemeinschaftsraum ankamen, war die Party schon in vollem Gange. Lily ging sofort zu James und schleifte ihn auf die Tanzfläche. Mein Bruder schwankte schon leicht, er hatte wohl schon ein bisschen was getrunken. Ich ging an die aufgestellte Bar, die von Peter bedient wurde. Ich liess mir ein Butterbier geben und blickte durch den Raum. Ich entdeckte Sirius und Remus in einer Ecke und machte mich auf den Weg zu ihnen. „Da kommt ja unsere Tore- Queen“, Sirius grinste mich an. „Hi Jungs.“ „Kommst du mit mir tanzen?“, wollte Sirius wissen und ich nickte, drückte mein Butterbier dem perplexen Remus in die Hände und zog Sirius auf die Tanzfläche. Wir tanzten sehr lange und ausgiebig. Er war ein sehr guter Tänzer. Als er keine Lust mehr hatte, ging er uns ein bisschen Alkohol holen und ich tanzte weiter. Zuerst mit John Prescott und dann auch noch mit einem sehr gut aussehenden Sechstklässler, den ich irgendwie nicht kannte. Sirius kam und kam nicht und als ich fast am verdursten war zog ich den Sechstklässler mit mir. An der Bar angekommen, entdeckte ich Sirius knutschend mit Holly in einer Ecke. Na toll, darum kam er also nicht wieder. Ich kippte etwa vier Feuerwhiskies runter und nahm mir dann ne Flasche Bier. Die Tanzfläche gehörte dann wieder mir. Irgendwann hörte ich dann Lilys Stimme, die sagte: „1. bis 5. Klässler gehen jetzt bitte in ihre Betten.“ Na endlich, jetzt konnte die Party erst richtig losgehen. Ich schwankte leicht, doch John war da und hielt mich fest. Irgendjemand hatte eine Limbostange hergezaubert und wir machten einen Wettbewerb draus. Die Jungs taten sich eher schwer, einer nach dem anderen fiel raus, nur Sirius war noch dabei. Dazu waren noch Holly, Lily und ich dabei. Lily und Sirius scheiterten beim nächsten Versuch, also war nur noch diese Tussi übrig. „Du hast keine Chance gegen mich Potter!“ Sie funkelte mich böse an. „Das werden wir ja sehen Turk.“ Ihre Stange wackelte gefährlich, doch sie blieb oben. Ich wurde lauthals von meinen Freunden angefeuert und hatte keine Probleme. Also brauchte es eine weitere Runde. Holly scheiterte, also musste ich es nur noch einmal schaffen. Die Stange zitterte zwar leicht, doch ich schaffte es!!! Alle umarmten mich. „Leute, lasst mich am Leben bitte. Was machen wir denn jetzt?“ „Flaschendrehen!“ Das konnte ja nur von Sirius kommen. Alle, naja fast alle, waren damit einverstanden und zu meinem Leidwesen wollten alle nur die Kussversion spielen. Wahrheit oder Pflicht war doch viel spannender aber naja, ich wollte ja keine Spielverderberin sein.
Wir setzten uns in einem Kreis hin, jeder hatte noch irgendeine Flasche neben sich stehen. Da ich den Limbodance gewonnen hatte, durfte ich anfangen. Ich drehte die Flasche und sie zeigte auf Lily. Ich sah meinen Bruder entschuldigend an und küsste danach Lily. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Wir hörten schon die Jungs pfeifen und johlen und lösten uns voneinander. Lils durfte dann Remus küssen. Als dieser die Flasche drehte, zeigte sie auf seine Freundin und Mia küsste ihn natürlich nur zu gerne. Mia erwischte dann Holly, oh nein die Arme. Schnell brachte sie es hinter sich. Holly liess sich Zeit und erstrahlte als die Flasche auf Sirius zeigte. Sie ging verführerisch auf ihn zu und küsste ihn, nein was sage ich, sie frass ihn fast auf, doch Sirius schien den Kuss in vollen Zügen zu geniessen. Das rächte sich sofort. Er musste danach nämlich John küssen. Seine gedrehte Flasche zeigte auf mich. Oh, das Spiel war on. Sirius würde sehen, was ein richtiger Kuss war. Ich zog John an mich heran und küsste ihn als würde es kein Morgen geben. Nur widerwillig löste ich mich von ihm, er war ein guter Küsser. Ich war wieder am Zug und die Flasche zeigte, oh nein, Gott sag, dass es nicht war ist, sie zeigte auf Sirius. Ich ging auf ihn zu und er küsste mich. Ich schlang meine Arme um ihn und intensivierte den Kuss. Oh mann, wieso machte ich das genau? John war doch auch ein guter Küsser, doch Sirius war der Meister darin. So ging das Spiel weiter. Sirius musste James küssen und Holly musste den Kuss von Peter ertragen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, dröhnte mein Kopf. Ich versuchte mich zu erinnern und einzelne Bilder tauchten wieder in meinem Kopf auf. Ich machte die Augen auf und hoffte in meinem Bett zu liegen. Ich war in meinem Bett und niemand lag neben mir. Das war schon mal gut. Ich stieg unter die Dusche und dachte über die Party nach. Alles was ich noch wusste, war Holly und Sirius und der Kuss zwischen mir und Sirius. Wieso wollte dieser Kuss nicht aus meinem Kopf gehen, verdammt?

Ich liess mir in den nächsten Tagen nichts anmerken. Auch Lily sprach mich nicht darauf an und ich war froh darüber. Der Unterrichtsalltag holte uns wieder ein und am Mittwochmorgen setzte ich mich zu Remus und Sirius an den Frühstückstisch. Lily und James waren noch nicht da. Remus sah nicht sehr gut aus, er war wohl wiedermal krank. Der war echt häufig krank, das musste doch einen Grund geben.
„Remus, ist alles okay mit dir?“, ich sah ihn fragend an. „Ja, alles bestens Jess.“ Ich wollte ihm nicht wirklich glauben, aber Sirius würde mir nichts sagen, genau so wenig wie James. Ich wollte mit Lily darüber sprechen. Kaum hatte ich an sie gedacht, tauchten James und sie auch gleich auf. Als sie ihr Frühstück beendet hatte zog ich sie vom Tisch und wir machten uns schon mal auf den Weg in den Unterricht. „Was ist denn Jess?“ „Hast du gesehen, Remus wird wiedermal krank. Ich frag ich echt was dahinter steckt.“ „Ja ich weiss. Ich hab James darauf angesprochen, doch er faselte nur so unlogisches Zeugs. Die verheimlichen uns was. Immer wenn Remus krank ist, benehmen sie sich so komisch.“ „Weißt du was? Wir beobachten sie heute den ganzen Tag. Wenn sie unter sich sein wollen oder weggehen, folgen wir ihnen einfach.“ „Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ist?“ „Komm schon Lils. Sonst finden wir es nie heraus.“ „Na gut. Aber lass uns jetzt in den Unterricht gehen.“

Remus erschien nicht zum Nachmittagsunterricht. Nachdem Abendessen verschwanden James, Sirius und Peter in James’ Zimmer. Ich war zu Lily gegangen, wir sassen im Aufenthaltsraum. Wir hörten, wie Türe zu James’ Zimmer aufging und wie ich schon geahnt hatte, war niemand zu sehen. Ich hatte Lily vom Tarnumhang erzählt, sie wusste also, dass die Jungs jetzt zur Türe schlichen. Zu ihrem Pech kam der vordere Teil von Peters Schuh heraus. Tja, der Tarnumhang war halt für drei Jugendliche zu klein. Wir folgten ihnen langsam, so, dass sie es nicht merkten. Ausserdem waren sie auch immer wieder zu hören: „Mann Wormtail, pass doch auf, das war mein Fuss.“ „Sorry Padfoot, war keine Absicht.“ Wir waren in der Eingangshalle angekommen und sahen wie sich das Portal öffnete. Sie gingen also nach draussen. Mit leichtem Abstand folgten wir ihnen. Draussen war es schwieriger ihnen zu folgen und dann verloren wir ihre Spur. „Oh nein, was machen wir denn jetzt Lils?“ „Wir müssen warten, irgendwann müssen sie zurückgehen.“ Ich nickte und blickte die Peitschende Weide an. Plötzlich bewegte sie sich nicht mehr. „Lils, schau mal die Peitschende Weide. Vielleicht waren das die Jungs.“ „Das glaub ich nicht, wie sollte das denn gehen? Komm lass uns beim Stein am See warten, dort sehen wir, wenn sich das Portal öffnet.“ Ich nickte und folgte ihr zum See. Lange geschah nichts, wir sprachen nicht viel, viel mehr genossen wir die Ruhe. Ich blickte zum Himmel, wo die Wolken den Mond frei gaben, er war voll. „Schau mal Lils, es ist Vollmond. Es sieht wunderschön aus.“ „Der Vollmond. Ist dir aufgefallen wann Remus immer krank ist Jess?“ „Nö keine Ahnung.“ „Es ist immer an Vollmond.“ Ich begann zu überlegen, sie könnte Recht haben. „Was willst du damit sagen Lils. Doch nicht etwa?!“ Ich merkte wie meine Stimme zitterte. „Alle Symptome würden zustimmen.“ Ich konnte nicht mehr antworten, denn ein lautes Heulen erfüllte die Luft. Oh mein Gott, das konnte jetzt wohl nicht war sein, wir redeten davon, dass Remus ein Werwolf sein könnte und dann passierte das. Das konnte ja wohl nur ein schlechter Scherz sein und ausserdem, was machten dann die Jungs hier draussen? Das war doch viel zu gefährlich. Lily und ich sahen uns wie erstarrt an. Lily löste sich schneller aus der Starre und schrie: „Jess, wir müssen zurück zum Schloss, sofort!“ Sie rüttelte an mir, kaum wollten wir los laufen, kam der Wolf auf uns zu gerannt. Er hatte uns wohl gewittert. Ich wollte wegrennen und fiel hin, Lily wollte mir auf helfen, doch dabei fielen wir beide ins Wasser. Der Wolf kam immer näher. Das war’s dann wohl. Wir schrieen gleichzeitig auf und klammerten uns regelrecht an die Andere. Wo waren denn bloss die Jungs? Die mussten doch irgendwo sein. Der Werwolf war bei uns angelangt und fletschte gefährlich mit seinen Zähnen. Oh nein, ich wollte doch nicht so enden.


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