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Fanfiction

Inseparable from birth - Fairytales may come true II

von Skydreamer

Hey Leute!

Ich bin wieder zurück!
Darum gibt's jetzt auch ein neues Chap. Viel Spass damit. ich würde mich sehr über Reviews freuen.
Hier der Link zur One-Shot Reihe (wieder ein neues Chap on): http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction/17843/

Und mein Blog: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

glg, eure Sky

______________________________________________________________________________________

Als ich erwachte, merkte ich sofort, dass ich nicht in meinem Schlafsaal war. Die Vorhänge zum Himmelbett waren halb zu gezogen und dann realisierte ich, was gestern passiert war. Noah, Sirius der mich gerettet hatte und dann hier hoch getragen hatte. Sirius, beim Gedanken an ihn musste ich lächeln. Er musste mich in den Schlafsaal der Jungs gebracht haben, da sie ja in unseren nicht hoch konnten. Ich schaute mich kurz um und entdeckte ihn schlafend am Boden. Oh mein Gott, ich lag in seinem Bett!!! Ich legte mich zurück ins Kissen und roch daran. Es war sein Geruch und ich konnte nicht genug davon kriegen, am liebsten wäre ich liegen geblieben, doch ich war immer noch in meinem Kleid und eine Dusche konnte ich auch vertragen. So schlich ich mich aus dem Schlafsaal der Jungs. Was machte eigentlich James dort? Wieso war er nicht in den Schulsprecherräumen? Naja, ich werde ihn nachher fragen.

In meinem Schrank schnappte ich mir ne bequeme Hose und einen Pulli und verschwand im Bad. Danach setzte ich mich auf das grosse Sofa im Gemeinschaftsraum. Es dauerte nicht lange und Schritte von der Treppe zu den Jungenschlafsälen waren zu hören. Ich wandte mich um und Sirius kam auf mich zu. „Morgen Jess. Wie geht es dir?“ Er küsste mich auf die Wange, hoffentlich lief ich jetzt nicht rot an. Ich war das ja gewohnt, aber seit ich gemerkt hatte, dass ich mich in ihn verliebt hatte, kam es mir komisch vor. „Morgen. Es geht mir besser danke. Sirius, ich wollte mich nochmals bei dir bedanken wegen gestern. Danke für alles, das war echt süss von dir.“ „Keine Ursache Kleines, ich mach doch alles für dich und ausserdem ist Court ein Mistkerl.“ „Wieso bist du gestern eigentlich nach draussen gekommen?“ „Naja, ich hab gesehen, wie du die Halle verlassen hast und dann bist du lange nicht mehr gekommen und da wollte ich halt nachsehen.“ „Ein Glück bist du gekommen, sonst…“ „Denk nicht daran, es ist alles gut.“ Ich nickte und umarmte ihn kurz.

Da kam auch schon mein Brüderchen selig lächelnd die Treppe hinunter spaziert, bevor ich ihn jedoch etwas fragen konnte, sagte er schon: „Könnt ihr mir mal sagen, was meine Schwester im Bett meines besten Freundes machte und er lag auf dem Boden?“ Ich wechselte einen kurzen Blick mit Sirius und nickte ihm zu. Sirius erzählte ihm alles, ich ergänzte nur Kleinigkeiten. Als wir fertig waren, sah James uns fassungslos an. „Ich glaube es nicht! Dieser verdammte Mistkerl, dieses Schwein. Das wird er büssen, meine Schwester so zu bedrängen!“ Er setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Ich hielt mich dankbar an ihm fest.
„Jetzt darf ich aber die Fragen stellen: Erstens, warum hast du im Schlafsaal der Jungs übernachtet und warum hast du ein Dauergrinsen auf dem Gesicht?“ „Ich wollte sehen, wo Sirius bleibt und als ich dann im Schlafsaal war, hatte ich keine Lust mehr in mein Zimmer zu gehen. Ein Hauself hat mir ein Bett hergezaubert und mir etwas zum anziehen gebracht. Und das andere, naja, Lily und ich.“ „Oh wow, klasse, endlich, ich habs gewusst. Ich freu mich so für dich!!! Noch vor Mitternacht?“ James nickte und ich umarmte ihm stürmisch, dann sagte er: „Lass mich bitte am Leben Jess. Ja vor Mitternacht, aber wieso willst du das wissen?“ „Sirius hier schuldet mir jetzt zehn Galleonen. Ich hab gesagt ihr kommt vor Mitternacht zusammen, Sirius hat gesagt nach Mitternacht“, ich sah den Rumtreiber triumphierend an. „Ihr habt darum gewettet?“ Sirius und ich nickten grinsend. „Ach komm schon Bruderherz, das macht ihr doch ständig, also lass mir den Spass.“ „Ist ja schon gut.“ Ich geh jetzt zu Lily, kommt ihr mit? Dann kannst du es ihr gleich erzählen und dann gehen wir zum Frühstück.“ Ich nickte und wir standen auf, um in die Schulsprecherräume zu gehen.

Lily schien uns dort schon zu erwarten. Sie lächelte James an und James küsste sie zärtlich und sagte dann: „Guten Morgen mein Schatz.“ „Morgen. Hi ihr beiden.“ Sie wandte sich Sirius und mir zu. „Lils, ich freue mich ja so für euch. Ich habs schon immer gewusst!“ Stürmisch umarmte ich sie. „Du musst mir alles erzählen.“ „Später Süsse, würdest du mich jetzt bitte los lassen?“ „Oh ja klar, sorry.“ Dann betrachtete mich Lily genauer. „Jess, was ist eigentlich los mit dir? Du läufst sonst nie so rum.“ Na toll, jetzt hatte sie es auch noch gemerkt, ich reagierte nicht und setzte mich aufs Sofa. Sirius und James setzten sich neben mich und Sirius begann zu erzählen. Lilys Gesicht fiel in einen Schockzustand. „Oh mein Gott Jess.“ Sie kam zu mir und nahm mich in den Arm. „Es tut mir ja so Leid. Du musst zu Dumbledore gehen.“ „Ich weiss nicht, ob das kann Lils.“ „Was Noah gemacht geht zu weit. Dumbledore sollte es wissen, ich komme auch mit und Sirius sollte auch mitkommen, schliesslich hat er es gesehen.“ „Ich werde es mir überlegen, aber können wir bitte das Thema wechseln.“ „Lasst uns in die Halle gehen, ich hab Hunger.“ Lily, James und ich brachen in schallendes Gelächter aus. War ja klar, Mr. Black hatte Hunger.

Am Nachmittag verschanzte ich mich mit Lily in ihrem Zimmer, beide mit einer Tasse Kaffee und Kuchen. „So Süsse, jetzt erzählst du mir alles.“ „Ja ja Jess, Geduld.“ „Du weißt die hab ich nicht. Also?“ „Naja am Anfang haben wir die ganze Zeit getanzt. Und danach hat er mir etwas zu trinken an der Bar geholt. Wir haben uns dann an einen kleinen Tisch gesetzt und die ganze Zeit geredet. Er ist so süss und ich kann mit ihm über alles reden. Als wir dann wieder tanzen gegangen sind waren wir ganz vertraut miteinander. Plötzlich nahm er dann mein Gesicht in seine Hände und küsste mich vorsichtig. Mein Herz pochte ganz wild. Natürlich hab ich den Kuss erwidert. Ich vergas alles um mich herum, bis lösten uns erst voneinander, als die ganze Halle zu applaudieren begann und uns anschaute. Mann war das peinlich. Und dann waren dann auch noch die tödlichen Blick seiner Verehrerinnen.“ „Ja der James Potter Fanclub kann richtig fies sein, du solltest aufpassen.“ Sie schaute mich ein bisschen verwirrt an. „Lils, James liebt dich über alles, er würde dir nie wehtun.“ „Ich weiss, danke Jess. Und hast du dir Gedanken gemacht, ob du es Dumbledore sagen willst?“ Ich nickte. „Ich werde es ihm sagen. Ich wäre froh, wenn ihr mitkommt.“ „Klar kommen wir mit. Lass uns zu den Jungs gehen.“

James und Sirius sassen mit Peter im Aufenthaltsraum der Schulsprecher. „Na hast du mich vermisst Lilyflower?“ „Sehr witzig Mister Potter, nein Jess und ich wollten mit Sirius und dir reden. Sagt mal, wo habt ihr eigentlich Remus gelassen?“ „Der ist mit Mia in der Bibliothek.“ „Aha, sind die beiden jetzt zusammen?“, wollte ich sofort wissen. Die Jungs zuckten nur mit den Schultern und dann fragte Sirius: „Über was wolltet ihr denn mit uns sprechen?“ „Es geht um den Vorfall gestern, ihr wisst schon“, erklärte Lils ihnen und Peter schien zu bemerken, dass er fehl am Platz war und verschwand mit folgenden Worten: „Ich geh dann mal Hausaufgaben machen. „Was ist denn jetzt?“, wollte James wissen. Ja mein Brüderchen war schon immer etwas ungeduldig gewesen. „Ich werde zu Dumbledore gehen und ihm alles sagen. Würdet ihr bitte mitkommen?“ „Klar Schwesterherz, wir sind doch immer für dich da.“ „Danke Jungs.“ „Lasst uns gehen“, meinte Sirius und nahm meine Hand.

„Miss Potter, Miss Evans, Mister Black und Mister Potter, was bringt Sie denn zu mir?“ James und Sirius nickten mir aufmunternd zu, während Lily mir kurz die Hand drückte. „Es geht um Noah Court Professor. Er hat mir jetzt schon einige Male aufgelauert und mich belästigt. Und, und gestern ging ich während des Balls kurz nach draussen um frische Luft zu schnappen. Naja und er kam, hat mich belästigt und wollte, er wollte mich...“ , ich konnte es einfach nicht sagen und über mein Gesicht liefen Tränen. „Beruhigen Sie sich Miss Potter. Wollte Mister Court Sie vergewaltigen?“ Ich nickte nur. James war mittlerweile bei mir und hatte einen Arm um mich gelegt. „Es tut mir Leid Miss Potter aber ich muss das jetzt fragen, was ist danach passiert?“ „Ich habe versucht mich von ihm zu lösen, ihn von mir gestossen, doch nichts hat genützt. Dann hab ich geschrieen und plötzlich war Sirius da und hat mir geholfen.“ „Mister Black, erzählen Sie bitte.“ „Naja, ich hab gesehen wie Jess aus der Halle ging. Als sie dann lange nicht wieder gekommen ist, bin ich nach draussen gegangen. Plötzlich hab ich Jess schreien gehört und ich rannte sofort hin. Ich zog Court von Jess weg und scheuerte ihm eine, dann ist er abgehauen und ich habe mich um Jess gekümmert.“ „Gut, dass Sie gleich zu mir gekommen sind. Ich werde mich sofort darum kümmern. Seien Sie beruhigt Mister Court wird voraussichtlich von der Schule verwiesen. Ich werde zuerst mit den Schulräten Kontakt aufnehmen und alles weitere einleiten.“ „Vielen Dank Professor“, meinte James noch und wir verliessen das Büro des Schulleiters.

Einen Tag später musste Noah die Schule sofort verlassen und mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Letzte Nacht hatte ich Alpträume wegen diesem Mistkerl und ich hoffte nun würde es vorbei gehen. Sonst könnte ich immer noch Lily fragen, ob sie einen Trank gegen diese Träume hätte.

Von Tag zu Tag ging es mir wieder besser und auch die Alpträume waren plötzlich weg. James hatte jetzt jeden zweiten Tag Quidditchtraining angesetzt. In zwei Wochen war unser erstes Spiel der Saison gegen Rawenclaw und intensivierten das Training. Es war am Mittwoch und draussen war das grösste Sauwetter, trotzdem trainierten wir. Jo hatte die grösste Mühe den Schnatz zu entdecken und wir Jäger mussten immer nahe beieinander bleiben, damit wir einigermassen zusammenspielen konnten. Und dann geschah etwas, mit dem keiner von uns gerechnet hatte. Auch unsere Treiber sahen zum Teil nicht, wo ihre Klatscher hinflogen und so traf Cunnings Klatscher ausversehen unseren dritten Jäger Shane Gage. „Sch***“, schrie James nur und wir alle landeten neben Shane. Es sah nicht gut aus sein Arm war gebrochen und vielleicht hatte er noch andere Verletzungen. Cunnings und der neue Treiber John Prescott brachten ihn in den Krankenflügel. Ich versuchte meinen Bruder zu beruhigen, doch er schien zu hyperventilieren. „So ein verdammter Mist, was machen wir denn jetzt? Wir finden nie so schnell einen geeigneten Ersatz.“ Ich begann zu überlegen, es musste doch jemanden geben. „Was ist mit Sirius? Der war früher auch kurz im Team und er hat nur aufgehört, weil er zu faul ist.“ „Jess hat Recht James, er ist wirklich gut“, meinte Frank und auch Jo nickte. „Jess du bist genial, wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen?“ „Du bist halt nicht so intelligent wie ich Bruderherz.“ „Haha sehr witzig. Meint ihr wirklich er macht mit.“ „Ich denke schon, er ist unser bester Freund, das muss einfach klappen.“ „Gut, ich werde ihn oben gleich fragen, lasst uns nach Shane sehen.“ Wir folgten James in den Krankenflügel.

Shane hatte tatsächlich einen gebrochenen Arm und ein paar gebrochene Rippen. Madam Pomfrey liess uns nur kurz bei ihm bleiben und schickte uns dann nach oben. Also ging es weiter in den Gemeinschaftsraum, wo wir auch gleich Sirius am Kamin fanden, zusammen mit Lily, Mia, Remus, Alice und Peter. „Hey Leute, wie war euer Training?“, Sirius sah uns fragend an. „Padfoot, wir haben da mal ne Frage an dich.“ „Schiesst los.“ „Shane hat sich vorher leider verletzt, würdest du bitte für ihn einspringen im Spiel gegen Rawenclaw?“ „Wieso denn ich? Prongs du weißt ganz genau wieso ich nicht mehr im Team bin.“ „Ja das weiss ich, aber woher sollen wir jetzt bitte guten Ersatz finden und ausserdem spielst du mit uns in den Ferien ständig. Glaub mir Jess, du und ich wir wären ein unschlagbares Team.“ „James hat Recht Sirius. Bitte, nur für dieses eine Spiel.“ Ich sah ihn mit meinem Hundeblick an. „Mann Jess, schau mich nicht so an. Na gut ich mach’s.“ Stürmisch umarmte ich ihn. „Danke, danke, danke, du bist unsere Rettung.“ „Danke Padfoot, du hast was gut bei mir.“


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