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Fanfiction

Inseparable from birth - Fairytales my come true I

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ein neues Chap. ich habe wieder einen One-Shot zum letzten Chap gepostet: http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction/17843/

Hier noch die Kleider für den Ball: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Ich bin jetzt eine Woche im Urlaub, darum kann ich nächsten Sonntag nicht posten. ich hoffe ihr seid mir nicht böse ;)

Viel Spass beim Lesen.

glg, eure Sky

_____________________________________________________
Lily wollte natürlich gleich mit mir über das Geschehene sprechen. „Jess, jetzt warte doch.“ Sie holte mich ein und hielt mich fest. „Ich weiss du willst nicht reden, aber lass mich dir doch helfen.“ „Wie willst du mir bitte helfen? Indem wir darüber reden? Na vielen Dank auch.“ „Jess, jetzt hör mir doch erstmal zu.“ „Na gut.“ Ich gab mich geschlagen, Lily würde eh nicht aufgeben. „Jess, du kannst nicht immer alles in dich rein fressen, vielleicht tut es dir gut darüber zu reden.“ „Du hast ja Recht Lils. Ich versteh ihn einfach nicht. Was sollte das? Gerade jetzt wo ich dabei bin ihn zu vergessen und mit Oliver zum Ball gehe.“ „Ich weiss Süsse, sein Ausraster kam echt zur falschen Zeit, aber es kann fast nur eins bedeuten.“ „Was denn bitte?“ „Er ist eifersüchtig meine Liebe.“ „Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Ausserdem, vielleicht macht er sich ja nur Sorgen um mich, schliesslich bin ich seine beste Freundin.“ „Vielleicht ja, aber so wie er reagiert hat, könnte da mehr dahinter stecken.“ „Und was soll ich jetzt machen?“ „Nichts. Mach so weiter wie bisher, geh mit Oliver zum Ball und zeig ihm im Moment die kalte Schulter, er soll merken, dass er dich verletzt hat.“ „Danke Lils, du bist die Beste.“ Ich umarmte sie herzlich und wir gingen in den Unterricht. Ich musste zugeben, ich machte mir wieder leichte Hoffnungen, aber diese versuchte ich gleich zu verdrängen.

Am Mittwoch stand wieder Zaubertränke auf dem Stundenplan und das bedeutete Zusammenarbeiten mit Sirius, na toll. Seit seinem Ausraster gestern, hatte ich ihn ignoriert und kein Wort mit ihm gesprochen, das konnte ich jetzt ja wohl nicht weiterziehen, aber nett musste ich ja auch nicht sein. Ich wartete mit Lily vor dem Klassenzimmer und wir liessen Sirius keine Chance mit mir zu Sprechen. Als wir uns dann setzen mussten, fing er gleich an. „Jess, bitte hör mir zu, ich möchte mich bei dir entschuldigen.“ „Lass mich Sirius. Wir arbeiten hier zusammen und mehr spreche ich nicht mit dir.“ „Bitte Jess, ich will es dir erklären.“ „Da gibt es nichts zu erklären und jetzt lass uns arbeiten.“ Er sagte nichts mehr und wir arbeiteten still nebeneinander. Nach der Stunde rannte ich sofort aus dem Klassenraum. Ich hatte einfach keine Lust mit ihm zu reden und auf billige Entschuldigungen konnte ich echt verzichten.

Es gelang mir recht gut ihm aus dem Weg zu gehen, doch als ich einmal alleine durch die Gänge von Hogwarts lief, packte mich plötzlich eine Hand und zog mich weg. Ich wusste genau in welchem Geheimgang ich war, schliesslich kannte ich diese alle. Die Einzigen, die diese auch kannten, waren mein Bruder und seine Freunde. Aber James und Remus traute ich nicht zu, mich einfach in einen Geheimgang zu zerren und Peter sowieso nicht, also blieb nur noch eine Person übrig und diese hatte mir gerade noch gefehlt. „Verdammt noch mal, was soll diese Scheisse Sirius?“ „Ich will jetzt endlich mit dir reden und du hörst mir jetzt zu!“ „Wieso sollte ich das tun?“ „Weil es mir Leid tut verdammt Jessica!“ „Jessica? Seit wann nennst du mich so?“ Er schaute betreten zu Boden. „Es tut mir Leid Jess. Ich wollte dich nicht so anfahren und anschreien. Es ist deine Entscheidung mit wem du an den Ball gehst.“ „Wieso stört es dich dann so, dass es Oliver ist?“ „Ich hab schon ein paar schlechte Sachen über ihn gehört. Ausserdem ist er Quidditchkapitän und wird von seinem Mami verwöhnt wie ein kleines Kind.“ „Du darfst nicht alles glauben was du hörst und ausserdem er ist nett und ich möchte ihn besser kennen lernen, also akzeptiere das.“ „Ja das werde ich, es tut mir Leid.“ Dann herrschte ein kurzes Schweigen zwischen uns, bis Sirius wieder sprach: „Ist jetzt alles wieder gut zwischen uns?“ Ich nickte und sofort umarmte er mich. Das fühlte sich gut an, sogar sehr gut. Ich löste mich wieder von ihm und meinte: „Mach das aber nie wieder.“ „Versprochen.“ Wieso konnte ich ihm eigentlich nie lange böse sein? Das musste ich echt trainieren, so konnte es ja wohl nicht weitergehen. Darum konzentrierte ich mich nun voll und ganz auf mein Date mit Oliver.

Die Tage bis zum Ball vergingen blitzschnell und so wurde ich immer nervöser. Auch Lily war sehr aufgeregt, sie würde den Abend mit James verbringen, es war also wie ein Date. Ich hatte mit Sirius gewettet, dass sie sich noch vor Mitternacht küssen würden, Sirius tippte auf nach Mitternacht. Er hatte keine Chance gegen mich, das war ja wohl jetzt schon klar.

Freundlicherweise stellte James uns die ganze Schulsprecherwohnung zur Verfügung und machte sich im Schlafsaal der Marauder bereit, den sie ja mit Frank und Noah teilten. So konnte ich mit Mia und Alice zu Lily gehen und diese blöden Tussis Lucy und Holly würden uns nicht stören. Nacheinander stiegen wir in die Dusche und machten uns schick. Ich schminkte die Mädels während Mia unsere Frisuren übernahm. Sie steckte meine blonden Locken kunstvoll hoch und einige Strähnen fielen runter. Dazu bekam ich eine silberne Tiara ins Haar. Ich trug silberne Ohrringe und ein Armband zu meinem blauen Kleid. Lilys Haare waren offen geblieben und fielen wellenartig herunter, auch sie trug eine Tiara. Bei Alices Haare konnte Mia nicht viel machen und auch Mia liess ihre Haare offen. Auch die beiden trugen eine wunderschöne Tiara. Ich schminkte die Mädels passend zu ihren Kleidern und Augen, natürlich bei allen Smokey Eyes.
Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir endlich bereit und das keine Minute zu früh. Es war schon Zeit um zu gehen. Die Jungs warteten im Gemeinschaftsraum und da ich nicht alleine in die Halle laufen wollte, ging ich mit den Mädels kurz mit und betrat als Erste den Gemeinschaftsraum. „Hi Jungs“, sagte ich und strahlte sie an. Sirius und James kamen gleichzeitig auf mich zu und küssten mich auf die Wange. „Du siehst wunderschön aus Prinzessin“, meinte Sirius und ich hoffte nicht rot anzulaufen. James stimmte ihm nur zu. Dann kamen Alice und Mia rein und Remus staunte nicht schlecht, als er sein Date erblickte. Zusammen mit Frank und Alice verschwanden die zwei. Jetzt war Lilys grosser Moment ich war sehr gespannt auf James’ Reaktion. Das Portraitloch klappte auf und sie schritt hinein. James hatte es glatt die Sprache verschlagen, erstarrte sie nur fasziniert an. Ich gab ihm einen leichten Schubs und dann meinte er: „Wow Lily, du siehst atemberaubend aus.“ „Danke James.“ Den Rest bekam ich nicht mehr mit über, da ich die beiden alleine lassen wollte und Sirius in die Halle schleifte, denn wir wurden ja beide dort erwartet. „Warum ziehst du mich von den beiden weg Jess?“ „Die zwei sollen die Zeit alleine geniessen, du wirst deinen besten Freund ja in der Halle wieder sehen.“ „Das war fies Jess. Ich weiss genau, dass dies Teil deines Plans ist, die beiden schon vor Mitternacht zusammen zu bekommen.“ Und wenn schon, mein Glück. Ausserdem brauchen die beiden meine Hilfe gar nicht mehr, schau sie dir doch an.“ „Da hast du wohl Recht, aber die Wette habe ich noch nicht verloren.“ „Ja, ja, die Betonung liegt auch noch nicht mein Lieber.“

Auf der Treppe zur Eingangshalle erblickte ich dann sogleich Oliver und ich verabschiedete mich von Sirius. Oliver strahlte mich an, gab mir ein Küsschen auf die Hand und meinte: „Hi Jess. Du siehst umwerfend aus.“ „Dankeschön Oliver. Danke für die Einladung.“ Er führte mich in die Grosse Halle und wir setzten uns zu Lily und James an den Tisch. Die beiden hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Die Halle sah einfach toll aus, mit einem riesigen Märchenschloss. Es flogen viele Feen umher, die Glitzer versprühten. Ausserdem standen wunderschöne Kutschen herum und überall hingen Krönchen in den verschiedensten Farben und Märchenbilder waren in silbernen Rahmen präsentiert. „Lily, James, das habt ihr echt klasse gemacht.“ „Danke Schwesterherz.“
An unserem Tisch waren noch zwei Plätze frei und wer musste sich dahin setzten? Natürlich Sirius und seine blonde Hufflepuff. Na toll, das versprach ja super Abend zu werden. „Sirius, ich bin so froh mit dir hier zu sein“, und schon ging es los. Da kam mir Dumbledores Rede gerade Recht: „Meine lieben Schüler, willkommen zum diesjährigen Halloweenball ganz unter dem Motto Fairytales. Unsere Schulsprecher Lily Evans und James Potter haben das Ganze organisiert, gemeinsam mit den Vertrauensschülern. Einen Applaus bitte.“ Alle Schüler klatschten, dann fuhr Dumbledore fort. „Bevor ihr die Tanzfläche stürmen werdet, haut erstmal rein.“ Die Speisen erschienen auf dem Tisch und so assen wir erstmals. Als wir dann auch endlich das Dessert beendet hatten, durften Lily und James die Tanzfläche eröffnen. Man sah James die Nervosität von weitem an, doch auch Lily schien angespannt, dabei sahen die beiden zusammen so süss aus. Ich war mir sicher, dass ich die Wetter gewinne würde. Nach und nach füllte sich die Tanzfläche und auch Oliver und ich tanzten. Nach einigen Liedern genehmigten wir uns einen Drink. Meine Blicke schweiften immer wieder zu Sirius und ich ärgerte mich selbst darüber, aber er war wie ein Magnet.

Ich hatte gerade mit Oliver getanzt und sogar er merkte, dass ich nicht bei der Sache war. „Wirst du eigentlich einmal mit mir reden oder nur die ganze Zeit Black anstarren?“ Ertappt! „Oliver, es tut mir Leid.“ „Du magst ihn oder?“ Ich nickte nur und schaute zu Boden. „Keine Sorge, ich werde es niemandem verraten.“ „Danke Oliver. Sorry noch mal.“ Als das Lied fertig war, entschuldigte ich mich bei ihm und ging nach draussen, durch die Eingangshalle zum Schlossportal, ich brauchte einfach frische Luft. Ich setzte mich auf einen Stein und war ganz in meine Gedanken versunken, als ich plötzlich eine Stimme hört: „Hi Jessy. Na wie geht’s?“ Na toll, der hatte mir gerade noch gefehlt. „Lass mich in Ruhe Noah!“ Ich stand auf und starrte ihn böse an, doch das war ein Fehler. Er nutze es aus und drängte mich zur Wand. „Hör auf damit verdammt.“ „Na na, das bringt nichts Süsse.“ Dann drückte er seine Lippen auf meine. Ich versuchte ihn wegzustossen, doch er war einfach zu stark. Als er merkte, dass ich den Kuss nicht erwiderte, löste er sich kurz von mir, drückte mich aber immer noch mit aller Kraft an die Wand. „Wenn du nicht willst, muss ich halt zu anderen Mitteln greifen. Er holte mit einem Arm aus und scheuerte mir eine. „Wenn du keine Schmerzen haben willst, machst du besser was ich dir sage.“ Ich erwiderte nichts. Ich konnte nicht, ich zitterte am ganzen Körper. Ich wollte schreien, doch da hatte er schon wieder seine Lippen auf meinen. Ich biss ihm in die Unterlippe und kickte ihm in den Unterleib. Er zuckte zwar kurz zusammen, aber machte trotzdem weiter und meinte nur: „Das war jetzt aber gar nicht nett von dir Schatz.“ Ich nutze die Gelegenheit zu schreien und hoffte, dass es jemand hören würde. Doch das war gar nicht nötig, denn jemand hatte Noah von mir weggezogen. Ich sank nur noch erschöpft zu Boden und sah dann auf, um zu sehen wer mein Retter war. Es war Sirius, er scheuerte Noah eine und sagte dann: „Verschwinde Court und lass Jess in Ruhe. Ich sage dir, dass wird Konsequenzen haben.“ Dann verschwand Noah endlich und Sirius setzte sich neben mich. „Alles klar?“ „Es geht schon, danke Sirius.“ „Dir ist ja ganz kalt.“ Er zog sein Jackett aus und legte es über mich. „Danke“, meinte ich und lächelte ihn an. Ich hatte immer noch Tränen in den Augen und begann zu schluchzen, alles kam jetzt raus. „Hey ist schon gut. Komm her.“ Er nahm mich in den Arm und hielt mich einfach nur fest. Das war genau das, was ich jetzt brauchte. Eine halbe Ewigkeit sassen wir einfach nur da und ich wurde langsam müde. Meine Lider fielen immer wieder automatisch zu. Sirius schien dies zu merken und sagte: „Du solltest schlafen gehen, komm ich bring dich hoch.“ Ich nickte ihn dankbar an und ich stand auf, schwankte aber leicht. „Komm ich trag dich hoch.“ Bevor ich reagieren konnte, merkte ich wie zwei starke Arme mich hochhoben und mich zurück ins Schloss trugen. Langsam fielen dann auch meine Augen zu.


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