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Fanfiction

Inseparable from birth - Who is taking you to the ball?

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ein neues Chap. Würde mich sehr über Reviews freuen ;) Danke für die neuen Favoriteneinträge, würde mich wunder nehmen, was euch gefällt ;)
Zu diesem Chap habe ich drei One Shots geschrieben, einen habe ich gerade gepostet, die anderen beiden folgen bald. Hier der Link zur One-Shot Reihe: http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction/17843/

Auf meinem Blog findet ihr weitere Bilder und Portraits der Figuren: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Danke für die neuen Favoriteneinträge, werde gerne hören warum euch die FF gefällt ;)
Danke an Ginny LUNA für dein Review, das hat mich sehr gefreut: Schön, dass dir die FF gefällt. ich weiss noch nicht genau wie weit ich schreibe, aber ich denke es geht über Hogwarts hinaus. Würdest du gerne etwas über Harrys Geburt lesen?

Viel Spass beim Lesen.

glg, eure Sky

__________________________________________________________________________________________

Die Wochen zogen sich dahin. Wir wurden immer mehr mit Hausaufgaben eingedeckt und James genoss die Nachhilfestunden bei Lily richtig. Auch Lily ging jetzt schon ganz anders mit ihm um, man konnte sagen, sie waren jetzt schon so was wie Freunde. Zwischen Sirius und mir lief es auch besser. Ich genoss es Zeit mit ihm zu verbringen. Darum stellte ich mich auch immer noch ein bisschen dumm an, wenn es um Zauberkunst ging, obwohl ich es eigentlich konnte.

James und Lily waren jetzt voll und ganz mit den Vorbereitungen zum Halloweenball beschäftigt. Drei Wochen vor dem Ball wurde dann auch endlich das Motto bekannt gegeben: Fairytales. Das bedeutete dann wohl lange elegante Märchenkleider. Ist zwar nicht so mein Stil, aber was soll’s, ich werde schon etwas finden.

Der nächste Tag war gleich ein Hogsmead Ausflug und so machte ich mich mit Lily, Mia und Alice auf den Weg um Kleider kaufen zu gehen. Mia verschwand als Erste in der Kabine nachdem die Verkäuferin etwa 10 Kleider geholt hatte. Die meisten waren in einem Beige-Ton. Das perfekte Kleid fand sich bei ihr schnell. Das Kleid war ärmellos und hatte eine goldene bestickte Korsage, der beige Rock fiel märchenhaft herunter. Danach war Alice dran, sie entschied sich für ein weinrotes Kleid, das nur auf einer Seite einen feinen Ärmel hatte und oben mit vielen glitzernen Steinen bestickt war. Ich hatte mich für die Farbe blau entschieden und schnappte mir gleich das Kleid, das mir am besten gefiel und es sass wie angegossen. Auch Meines hatte nur einen Träger und dieser war sehr speziell gemacht, mit schneckenförmigen Kreisen und blau und braun. Das Kleid war dunkelblau und gegen unten wurde es immer heller. Ich kam aus der Kabine und Lily meinte sofort: „Wow, das ist der Hammer! Und es passt zu deinen Augen. Das musst du nehmen Jess.“ Ich nickte und verschwand grinsend wieder in der Kabine. Jetzt war nur noch Lily dran. Auch Lilys Kleid war wie das von Mia ärmellos und in einem hellen türkis, oben waren wunderschöne Blumen aufgestickt und der Rock fiel märchenhaft herunter. Wir bezahlten die Kleider und gingen Schuhe und Accessoires kaufen, schliesslich sollte alles zusammenpassen.
Naja jetzt braucht wir eigentlich alle nur noch eine Begleitung, alle ausser Alice, die hatte ja Frank. Mia war ja schon ne Weile an Remus interessiert, aber sie ist einfach zu schüchtern und bei ihm sieht’s ja nicht anders aus. Ich musste mal mit ihm reden.

Am Sonntag ging ich mit Lily in die Bibliothek und traf dann dort auch auf Remus, so wie ich es geplant hatte. Lily suchte uns einen Tisch und Bücher raus und so konnte ich kurz mit ihm reden. „Hi Remus, kann ich kurz mit dir reden?“ „Klar, was ist denn Jess?“ „Naja, es geht um Mia. Du magst sie oder?“ Ich merkte genau, wie er leicht rot wurde und grinste. „Wie kommst du denn da rauf?“ Dem muss man ja auch alles aus der Nase ziehen! „Tu nicht so, ich hab gesehen wie du sie ansiehst. Ich gebe dir nur einen kleinen Tipp: Sie würde sich sehr über eine Einladung zum Ball freuen. Tschüssi, bis später.“ Ich verschwand zu Lily und erzählte es ihr natürlich gleich.

Einen Tag später sassen Lily und ich nach meinem Quidditchtraining im Schlafsaal. Lucy und Holly waren Gott sei Dank nicht da. Auch von Mia und Alice war keine Spur. Bis sich die Türe öffnete und eine lächelnde Mia herein kam. „Hi Mia. Wieso strahlst du denn so?“, fragte ich sie scheinheilig. „Remus hat mich gefragt, ob ich mit ihm zum Ball will. Ich freu mich ja sooo.“ „Wow, das ist ja klasse“, meinten Lily und ich wie aus einem Munde und umarmten sie stürmisch. Remus hatte also auf mich gehört. Endlich waren die beiden einen Schritt weiter. Wir drei sassen noch lange da und redeten über Jungs und den Ball. Lily verschwand dann mal in die Schulsprecherräume und auch Mia und ich legten uns ins Bett.

Nun hatten nur noch Lily und ich keine Begleitung zum Ball. Wir waren beide schon ein paar Mal gefragt worden, hatten aber immer abgesagt. In mir schlummerte immer zu der leichte Wunsch Sirius würde mich einladen. Ich konnte es mir ja selbst nicht erklären, aber wahrscheinlich war ich wirklich verliebt in ihn. Naja, die Hoffnungen machte ich mir eh nicht, er würde mich sowieso nicht einladen. Und Lily, naja, sie wollte mir partout nicht sagen, warum sie noch keine Einladung angenommen hatte, doch ich hatte da eine Vorahnung und die hatte was mit meinem lieben Brüderchen zu tun. Vielleicht sollte ich ihn in die richtige Richtung stossen, schliesslich hatte er sich ja zurückgehalten mit dem Fragen um ein Date mit Lily. Die Nachhilfe schien sehr gut zu laufen. Lily sprach immer positiver von James und sie lächelte immer zu. Sie hatte auch schon lange nicht mehr über ihn gemeckert.

So schnell wie möglich redete ich also mit meinem Zwilling. Es war nun Mittwoch und noch 2 ½ Wochen bis zum Ball. Er hatte es sich mit Sirius in seinem Zimmer gemütlich gemacht. Ich klopfte an und Sirius streckte den Kopf raus. „Hey Kleine. Was verschafft uns denn die Ehre?“ „Hey ihr beiden. James, ich muss mit dir reden wegen Lily.“ „Na gut. Komm doch rein.“ Sein Zimmer war ein einziger Saustall, dass er sich hier überhaupt noch zu Recht fand! Das Beste an seinem Zimmer waren aber die Fotos von Lily an die Wand, am Schrank und auf dem Nachttisch. „Darf ich auch zu hören?“, fragte Sirius frech. Ich nickte ergeben, schliesslich würde es James ihm eh erzählen oder Sirius würde mich so lange quälen, bis ich es ihm sagen würde. „Lily hat immer noch keine Einladung zum Ball. Sie sagt jedem ab.“ „Und was hab ich jetzt damit zu tun?“ Oh mann, manchmal stellte er sich wirklich blöd an. „Du sollst sie fragen, du Blödmann, ist doch klar.“ „Das kann ich nicht. Noch eine Absage ertrage ich nicht. Nicht jetzt wo wir so was wie Freunde sind.“ „James, jetzt hör mir mal gut zu. Du bist der Grund, wieso sie niemandem zugesagt hat. Sie hofft, dass du sie fragst. Es hat sie beeindruckt, dass du sie plötzlich anders behandelt hast. Sie hat jetzt den richtigen James kennen gelernt und denn will sie jetzt wohl haben.“ „Meinst du das ernst?“ „Klar meint sie das ernst Krone. Sie ist deine Schwester, sie würde dich nie anlügen.“ „Danke Sirius. Frag sie James, ich verspreche dir, sie wird nicht absagen.“ „Gut. Ich werde sie fragen. Danke Schwesterherz, was würde ich nur ohne dich machen?“ „Schon gut Jamielein. Jetzt hab ich dann mal wieder was gut bei dir.“ Ich grinste ihn fies an, aber er wusste ja wie ich das meinte. James war nun wieder voller Selbstvertrauen, was Lily anging und das machte auch mich glücklich.

Doch nur einen Tag später, änderte sich dies schlagartig. Ich war abends mit Mia und Lily in die Bibliothek gegangen und dann machten wir uns auf den Weg in die Grosse Halle um etwas zu essen. Schon auf der Marmortreppe entdeckte ich Sirius vor der Halle stehend, flirtend mit so ner wasserstoffblonden Tussi aus Hufflepuff. Wir kamen immer näher und konnten nun auch die gesprochen Worte verstehen. „Ich würde sehr gerne mit der zum Ball gehen Sirius, danke für die Einladung.“ WUSCH, das war ein Schlag ins Gesicht für mich, ich drehte mich blitzartig um und rannte weg in Richtung Küche. Ich hörte nur noch wie James, der neben Sirius gestanden war meinen Namen rief und dann von Lily mit folgenden Worten zurückgehalten wurde: „Lass sie James. Sie muss sich erst beruhigen.“
Ich liess meinen Tränen freien Lauf und rannte so schnell ich konnte. Die Hauselfen brachten mir sofort ne Tasse Kakao und einen Pfannkuchen. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Ausgerechnet so ne Tussi hat er zum Ball eingeladen! Ich wusste nicht, wie lange ich in der Küche blieb, doch langsam hatte ich mich wieder beruhigt.
Ich machte mich wieder auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Ich stand wohl immer noch etwas neben mir, denn plötzlich stiess ich mit jemandem zusammen. „Oh hi Oliver, sorry ich hab dich nicht gesehen“, meinte ich als ich erkannte, wer vor mir stand. Oliver ist auch auf unserer Stufe und er ist Kapitän der Quidditchmannschaft von Ravenclaw. „ Hi Jess, kein Problem. Sag mal hast du geweint?“ Oh nein, meine Augen waren bestimmt noch etwas rot, von vorhin. „Nein, nein. Es ist alles ok.“ „Bist du dir sicher?“ Ich nickte nur. „Eigentlich ist es gerade gut, dass ich dich treffe. Ich wollte dich etwas fragen.“ „Was denn?“ „Würdest du mich auf den Halloweenball begleiten? Das wäre echt klasse.“ Mit dem hatte ich jetzt gar nicht gerechnet, doch was hatte ich schon zur verlieren? Oliver sah gut aus, war nett und vielleicht würde ich so von Sirius abgelenkt werden. „Ja das würde ich sehr gerne.“ „Schön. Wir sehen uns dann im Unterricht.“ Er gab mir strahlend einen Kuss auf die Wange und verschwand in Richtung Rawenclawturm. Jaa, jetzt hatte ich auch ein Date zum Ball und freute mich jetzt schon drauf.

Einige Tage später hatte sich James dann auch endlich zusammengerafft und Lily gefragt. Er hatte sie am Montagabend gefragt und ich erfuhr es natürlich erst am Dienstagmorgen und zwar von Lily, die mich schon von weitem angrinste als ich die Grosse Halle betrat. „Was ist denn mit dir los?“ Ich sah sie fragend an. „James hat mich endlich gefragt und ich hab ja gesagt!“ „Er hat dich wirklich zum Ball eingeladen?“, sie nickte nur. „Endlich, ich dachte schon er traut sich nicht. Du empfindest wohl doch mehr für ihn, als du zugeben willst.“ „Kann schon sein. Ich weiss es doch selbst nicht Jess.“ „Na da geht es uns ja etwa gleich.“ „Meinst du wirklich, dass es gut war, dass du Oliver zugesagt hast?“ „Ja. Wieso denn nicht? Ich hab ja nichts zu verlieren, Sirius hat ja eh schon ein Date und vielleicht kann ich ihn so eifersüchtig machen.“ Dann betrat mein Bruder die Grosse Halle und auch dieser strahlte wie ein Weltmeister. Er steuerte auf uns zu und meinte: „Guten Morgen die Damen.“ Ich streckte ihm unauffällig meinen Daumen entgegen, um ihm zu zeigen, dass er es gut gemacht hätte. Stolz lächelte er zurück und griff beim Frühstück richtig zu. Die Stimmung war super, bis Sirius gefolgt von Remus und Peter die Halle betrat. Er stampfte schon fast auf uns zu. „Guten Morgen Pad. Was ist denn mit dir los?“ Doch Sirius reagierte nicht auf seinen besten Freund, sondern wandte sich mir zu. „Was musste ich da hören? Oliver, Oliver Bernstein, ausgerechnet der?!“ „Sirius, was soll dieser Scheiss?“ „Du kannst nicht mit dem zum Ball gehen, das geht nicht!“ „Und aus welchem Grund das denn bitte?“ Ich war verwirrt, wieso musste er sich jetzt einmischen kommen? „Er ist ein Rawenclaw und ein dummer Mistkerl.“ „Das stimmt doch überhaupt nicht. Du kennst ihn ja gern nicht und ausserdem ist es meine Entscheidung mit wem ich auf den Ball gehe, also misch dich nicht ein und lass mich in Ruhe. Ausserdem schreibe ich dir ja auch nicht vor, mit wem du zum Ball gehen sollst!“ Wütend wandte ich mich wieder meinem Frühstück zu und hörte James sagen: „Pad, was sollte das denn jetzt bitte?“ Sirius schien nicht zu reagieren und James machte weiter: „Verdammt noch mal Pad. Jess hat dir nichts getan und was auch immer mit dir los ist, lass meine Schwester da raus. Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen mein Lieber.“ Ich war echt froh einen solchen Bruder zu haben, er stand immer hinter mir, sogar gegen seinen besten Freund. Ich hatte genug und verschwand gemeinsam mit Lily aus der grossen Halle.


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