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Fanfiction

In dieser einen Nacht - In dieser einen Nacht

von Isabell

In dieser einen Nacht.

Zwölf Uhr nachts im Gryffindor Schlafraum der Mädchen:

Hermine Granger schlief tief und fest in dieser Sommernacht. Die Fenster waren halb offen, sodass eine leichte Sommerbrise ihren Weg ins Zimmer finden konnte. Doch diese merkte Hermine überhaupt nicht. Was sie fühlte, war etwas ganz anderes: Eine Hand die über ihren Rücken strich: Auf und ab. Und immer wieder: Auf und ab. Und sie spürte diese Berührung sehr deutlich, und das obwohl sie noch ein langes blaues T Shirt trug. Diese Hand strich sehr fest. Fordernd. Und total hypnotisierend.
“ Na ,wer bin ich?“ hörte sie eine raue Stimme in ihr Ohr hauchen. Seine Stimme. Unverwechselbar seine, ja.
“ Harry “ stöhnte Hermine und lies sich gänzlich in diese Berührung fallen.
“ Richtig Kleine.. Harry“ bestätigte er ihr.Und so als ob er sie quälen wollte, betonte er seinen Namen sehr deutlich, sodass es keinerlei Zweifel daran gab, das er es war. Harry. Ja tatsächlich.
Plötzlich wurde sie grob an ihre Hüfte gepackt und umgedreht, sodass sie auf ihren Rücken lag. Es brauchte nur eine Bewegung seiner Hand und sie war auch schon ihres T- Shirt`s entledigt. Ein Höschen trug sie sowieso nicht. Wieder keuchte sie erregt auf. Und seine Hände glitten so geschickt über ihre Hüften, das sie der festen Überzeugung war zu verbrennen.
“ So willenlos“ flüsterte er und tatsächlich : Ihren Willen gab es nicht mehr. Er besaß eine unglaubliche Macht über ihren Körper, die sie unmöglich zulassen wollte. Eigentlich auch nicht zulassen konnte, den es war so falsch. Mit soviel Schmerz verbunden. Risiken. Doch ihr Körper schrie danach. Schrie nach seiner Macht, die sein Körper über den ihren Körper strömte . Nach dieser einzigartigen Macht, die endlich ausbrechen sollte. Schrie nach irgendetwas von ihm.Ein Hauch von ihm.
Grob nahm er ihre Hände und legte sie über ihren Kopf. Mit seiner linken Hand hielt er sie fest und mit seiner rechten streifte er ihren Körper weiter, während seine Lippen ihren Hals küssten. Und jedes mal, ja jedes mal zitterte ihr ganzer Körper.
“ So schwach..und ..“ flüsterte er weiter, als er hinunter zu ihrem Bauch glitt.
Alles um sie herum schien zu verschwinden. Bedeutungslos zu werden. Nur er schien sie auf dieser Erde zu halten. Nicht die Schwerkraft. Alle ihre Probleme und Ängste schienen sich in Luft aufzulösen, wenn er bei ihr war.
"So verfallen ist mein Miststück" endete er , als er an ihre Schenkel angekommen war.
Und tatsächlich: Ihr Körper war schwach. Schwach unter dem seinem: Den sie erzitterte. Erbebte. Zerfloss. Zerfloss wie Wachs.Und jeden Tag fragte sie sich aufs neue , wie er das nur schaffte. Wie er so eine Macht besitzen konnte.
Er kam wieder ein Stück höher , gerade so, das er ihr Ohr erreichen konnte:
“Du bist wie Wachs unter meinen Händen.Ich fühle es ja schon.“ und berührte wie zufällig ihre Scheide. Sofort machte sie ein Hohlkreuz.Als ob sie ihren Körper je bestimmen könnte, wenn er es war.
"Ich nehme an du hast keine Angst, richtig Hermine?" fragte er mit einen merkwürdigem Unterton.
Verlangend schüttelte sie ihren Kopf.
Sie hätte schreien können vor Erregung , wenn er ihr nicht mit einer Hand den Mund zugehalten hätte und mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr einfuhr. So benebelt war sie. Aber Schmerzen waren wirklich das letzte was sie gerade fühlte und das obwohl sie keinerlei sexuelle Erfahrungen hatte.
"Als ob du eine Wahl hättest.."hauchte er gerade so das sie es verstehen konnte.
Er erhöhte sein Tempo
"Als ob du dich wehren könntest" presste er hervor.
Sofort stemmte sie ihr Becken fest dagegen. Sie konnte sonst nur ein tiefes seufzen ausstoßen und weiter unter ihm erzittern. Wie im Fieberwahn und es drohte nicht aufzuhören. Solange: Solange war sie schon bereit. Solange hatte sie schon gewartet . Und jeder Tag des Wartens hatte sich nun gelohnt. Es war einfach unglaublich was sie fühlte: Anders als erwartet lebte sie zwar noch, schien nicht in Flammen zu stehen. Aber andererseits war da dieses unvorstellbare Glück, was ihren ganzen Körper ausfüllte. Doch dieses Glück musste raus.Ihr Körper schien für diese Glücksgefühle zu klein. Doch er ließ nicht zu, das sie sich irgendwie bewegen konnte. Und so trübte sich ihr Blick, als er einfach weiter in sie stieß. Sie verlor jegliches Zeitgefühl, doch als sie merkte das der Druck von seinen Händen nachließ tat sie es: Sie legte eine Hand auf seinem Rücken und sie musste schmunzeln: Herrlich. Es fühlte sich einfach himmlisch an. Und so beschloss sie, ebenfalls so wie er zu beginnen und strich über seinen Rücken. Auf und ab. Und immer wieder: Auf und ab. Und als er ihr all das gegeben hatte, was nur er ihr geben konnte, schob sie ihn ganz leicht von sich, richtete sich über ihn auf, zog auch ihm mit zitternden Händen sein T Shirt über sein Engelsgesicht und küsste seine starke , männliche Brust. Genießerisch zog sie seinen maskulinen Duft ein.Das alles natürlich nicht ganz ohne Widerspruch:
“ Wer hat gesagt das du ..?“
Doch er konnte den Satz nicht beenden, den ihre Lippen begannen vorsichtig an seinem Glied zu saugen. Etwas was sie bei keinen anderem Mann der Welt vollbringen würde.Das wusste sie genau. Und soviel es ihr früher widerstrebte, desto mehr wollte sie es jetzt: Jetzt konnte sie einfach nicht mehr aufhören. Der Gedanke, ja der Wunsch ihn vielleicht schöne Gefühle zu bringen, war einfach zu stark. Zu mächtig. Den es machte sie so unvorstellbar glücklich. So unvorstellbar glücklich ihn zu berühren. Ihn glücklich zu machen, machte auch sie glücklich..Und somit war sie seins. Unwiderruflich. Immer. Er zog ihren Kopf näher an sein Becken was sie nur noch mehr ermutigte weiterzumachen. Doch sie wollte auch noch was anderes. Deshalb küsste sie sich seine Brust hinauf.
"Endlich kann ich dich fühlen. Endlich kann ich dich begehren. Du bist so ein begehrenswerter... Mann... ...Harry... " stöhnte sie.
Und dann lies sich dann ohne Vorwarnung auf ihm nieder. Erst langsam und dann immer schneller bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Und als sie merkte, das Harry es nicht kalt lies, war sie glücklich wie nie zuvor. Noch einmal steigerte sie ihr Tempo, bis sie beide ihren Höhepunkt erreichten. Wie lange sie zu Erholung brauchten, konnte sie wirklich nicht sagen. Erschöpft fiel sie auf ihm und küsste nochmal seine Brust und brannte seinen Geruch ein. Dann legte sie zwei Finger auf sein Kinn, als ob es ein Rettungsanker wäre und jetzt wusste sie das es tatsächlich echt war. Und so als ob es das letzte wäre was sie in ihrem Leben vollbringen könnte, streckte sie ihren Kopf nach oben und küsste sein Kinn.
"Du Gott verdammte.." begann er doch sie hörte es nicht. Konnte es einfach nicht hören. Sie war zu weit weg.
Dann spürte sie zwei Hände an ihren Po, die sie wieder umdrehten. Sie schloss ihre Augen, lies sich fest und bestimmend in die Kissen drücken und lies alles mit sich machen. Und dann spürte sie etwas an ihrem Unterleib was sie nie glaubte zu spüren.
Sie war seins.


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