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Fanfiction

Seelenleichen - Nachts in der Bibliothek

von DracosLady

Die nächsten Tage verbrachte Lilian damit, Hagrid jeden Abend zu besuchen, um nach dem Ei zu sehen. Sie stimmten die Hitze des Feuers genau auf das Drachenei ab und nach einigen Tagen konnten sie schon die Geräusche des Drachenbabys hören, die es im Inneren des Eis von sich gab. Nach ein paar weiteren Tagen bewegte sich das Ei schon in der Feuerstelle und rollte munter von der einen auf die andere Seite.
An einem Freitag nach Kräuterkunde landete Demon auf ihrer Schulter mit einem Pergamentfetzen im Schnabel. Es war eine Nachricht von Hagrid. Es kommt raus, stand darauf.
Lilian rannte von den Gewächshäusern hinauf zur Schule, warf ihre Tasche in den Mädchenschlafsaal, machte einen Abstecher in die Große Halle, um sich ein paar Brote mitzunehmen und spurtete hinunter zu Hagrids Hütte. Auf dem Weg kam ihr Draco Malfoy entgegengerannt.
„Hey Draco!“, grüßte sie, als sie an ihm vorbeisauste. Dann kreuzten Harry, Ron und Hermine ihren Weg.
„Hi, Harry! Hi, Ron! Hi, Hermine!“, rief sie ihnen zu.
Schlitternd stoppte sie vor Hagrids Tür und trommelte wild dagegen.
„Hagrid, ich bin's, Lilian!“, rief sie und stürmte in die Hütte. Auf dem Tisch lag das Drachenbaby. Es hatte riesige, knochige Flügel, die viel zu groß für seinen Körper waren, seine Haut war rabenschwarz, es hatte eine lange Schnauze, aus deren Nüstern kleine Funken stoben und kleine Hornstummel saßen auf seinem Kopf. Das Drachenbaby sah sie aus seinen hervorquellenden, orangeroten Augen an.
„Ooh, ist das niedlich!“, quietschte Lilian aufgeregt und hob es auf ihren Arm. „Wie heißt es? Hagrid? Hagrid, was ist los? Du bist ganz bleich!“
„Da war ein Junge am Fenster. Er hat den Drachen gesehen“, sagte Hagrid matt. „Was soll ich jetzt nur tun?“
„Der Junge, der eben ins Schloss gerannt ist?“, fragte Lilian. „Keine Sorge, Hagrid. Das ist Malfoy, um den werde ich mich kümmern.“
Hagrid sah erleichtert auf.
„Schaffst du das?“, fragte er.
„Na, logisch!“, sagte Lilian zuversichtlich. „Jetzt sag schon, wie heißt der kleine Schnuckiwutz?“
„Schnuckiwutz?“, lachte Hagrid. „Ich werde ihn Norbert taufen.“
„Norbert?“, fragte Lilian. „Hallo Norbert, du süßer, kleiner Piepmatz!“
Herzlich knuddelte sie den kleinen Dracen auf ihrem Arm. Dann übergab sie ihn an Hagrid und setzte sich an den Tisch um ihre Brote zu essen.
„Ooh, Hagrid, er ist so goldig!“, quietschte sie freudig, als der kleine Drache plötzlich niesen musste und Funken über den Tisch sprühten.
Lilian nahm einen von Hagrids Socken und füllte ihn mit Stroh. Blitzschnell hatte sie ein Spielzeug daraus gemacht und sahß nun mit Norbert auf Hagrids riesigem Bett und spielte mit ihm.

In den nächsten Tagen verbrachte Lilian ihre Zeit damit Hagrid zu besuchen und gemeinsam mit ihm Norbert großzuziehen. Bis zum Freitagmorgen, als Draco beim Verlassen des Zaubertränkekerkers ganz dicht an ihr vorbeiging und ihr unauffällig einen kleinen Zettel in die Hand drückte.
Können wir uns treffen? Ich muss dir was unglaubliches erzählen. Gib mir Bescheid wann und wo, stand in Dracos Nachricht.
Lilian fiel ein, um was es sich handeln musste. Sie hatte durch den ganzen Trubel um Norbert vergessen, dass auch Draco das Drachenbaby gesehen hatte. Sie hatte Hagrid versprochen, sich um Draco zu kümmern, damit er den Mund hielt. Hoffentlich hatte er es noch niemandem erzählt. Wenn er es jemandem erzählen würde, würde Hagrid in großen Schwierigkeiten sein. Drachenzucht war gesetzlich verboten.
Am Abend vor dem Essen gab es ein großes Gedränge vor der Großen Halle. Die Weasley-Zwillinge hatten einige Stinkbomben vorab in die Halle geworfen und nun warteten die Schüler bis die Lehrer die Luft gereinigt hatten.
Lilian saß erhöht auf einem Sockel einer Statue und überblickte die Menge. Sie hielt nach Dracos Blondschopf ausschau. Die große Halle war endlich wieder begehbar und die Schülerschar setzte sich in Bewegung. Lilian hatte die Hoffnung schon aufgegeben und dachte, Draco würde nicht zum Abendessen kommen, da sah sie ihn die Kerkertreppen emporsteigen. Im Getümmel der in die Halle drängenden Schüler schlängelte sie sich bis zu ihm hindurch. Sie stellte sich hinter ihn und drückte leicht seine Hand.
„Komm um neun in die Bibliothek“, flüsterte sie ihm ins Ohr, wobei sie auf Zehenspitzen stehen musste, um sein Ohr zu erreichen, so groß war er. Draco drückte ihre Hand zum Zeichen, dass er vverstanden hatte und Lilian verschwand so schnell wie sie aufgetaucht war zwischen den anderen.

Lilian erreichte die Bibliothek in wenigen Minuten. Kein Lehrer begegnete ihr und als sie die Klinke der Tür hinunterdrückte, schwang sie mühelos auf. Severus hatte also recht behalten, die Bibliothek war ungesichert und unbewacht. Sie schlich hinein und nahm an einem Studiertisch am mondbeschienenen Fenster platz. Ein paar Minuten später hörte sie, wie die Tür erneut aufging. Dann hörte sie einen dumpfen Schlag und dann Dracos Stimme: „Aua! Verdammt!“
Lilian ließ sich von ihrem Platz gleiten und ging leise zu ihm hinüber. Er lag bäuchlings zwischen zwei Regalen, ein Bücherstapel war umgestürzt.
„Draco?“ flüsterte sie. „Alles okay?“
„Lilian, bist du das?“, fragte Draco leise. „So ein Mist, ist das dunkel hier! Ich kann überhaupt nichts sehen!“
„Also ich kann dich sehr gut sehen“, kicherte Lilian und zog ihn am Arm hoch.
„Wie kannst du hier was sehen? Es ist stockdunkel!“, fluchte Draco leise.
„Vielleicht solltest du deine Augen mal untersuchen lassen“, gackerte sie amüsiert. „Komm mit.“
Lilian ging durch die Regalreihen, bis sie hinter sich noch einen dumpfen Aufprall hörte.
„Autsch! Wie soll ich dir denn folgen?“, zischte Draco. „Ich kann dich nicht mal erkennen!“
Lilian lief zu Draco zurück, der direkt gegen eine Regalwand gelaufen war. Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn durch das Regallabyrinth bis zu dem Studiertisch, wo der Mond zum Fenster hereinschien. Lilian setzte sich auf den Tisch und Draco nahm neben ihr Platz.
„Du glaubst nicht, was ich herausgefunden habe“, platzte Draco los. „Letztens hab ich Potter sagen hören, dass der Wildhüter irgendwas vorhat und dass sie später hingehen, also hab ich auf sie gewartet und bin ihnen gefolgt und dann hab ich durchs Fenster gesehen und du errätst nie, was ich gesehen habe! Er hat einen Drachen! Einen echten Drachen! Jetzt ist er dran! Drachenhaltung ist vom Zaubereigesetz verboten!“
„Aber was hat dir Hagrid denn getan?“, fragte Lilian entsetzt.
„Nichts, es ist ja auch Potter, den ich drankriegen will“, sagte Draco verbissen. „Moment mal, warum bist du eigentlich nicht überrascht?“
Lilian kratzte sich verlegen am Kopf und grinste ihn an.
„Naja... ähm... ich bin quasi sowas wie seine Mammi“, stammelte sie.
„Du weißt von diesem Vieh?“, sagte Draco überrumpelt.
„Ich ziehe ihn mit Hagrid gemeinsam auf“, sagte sie und lächelte ihn unschuldig an. „Außerdem heißt er Norbert.“
Draco sah sie entgeistert an. „Dieses Ding hat einen Namen?“
„Ja, und er ist süß und knuddelig und du kennst ihn doch gar nicht!“, sagte Lilian enttäuscht. Zu ihrer Überraschung fing Draco an zu kichern. „Was?“
„Du stehst auf solche Monster, oder?“, fragte er amüsiert.
„Das sind keine Monster“, erwiderte Lilian. „Wenn man sich mal näher mit ihnen beschäftigt, sind sie gar nicht so schlimm wie alle denken...“
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Drache nicht so schlimm ist, wie alle sagen. Eher noch schlimmer!“, lachte Draco. Lilian schaute ihn verärgert an. „Schon gut, war nur ein Scherz!“
„Hör mal, Draco. Hagrid ist mein Freund und wir wollten schon immer einen Drachen und Norbert ist noch viel zu klein um auf sich selbst aufpassen zu können, wir können ihn noch nicht aussetzen, das würde er nicht überleben. Wenn du Hagrid und mich verrätst, kriegen wir Riesenärger. Kannst du es bitte für dich behalten?“, sagte Lilian in flehendem Ton. Draco zögerte.
„Na schön, weil du es bist“, sagte er endlich. „Aber wenn ich Potter damit drankriegen kann, dann werd ich es tun.“
„Einverstanden, solange du Hagrid und mich da rauslässt“, sagte Lilian.
„Warum hast du bei Potter nichts dagegen, dass ich versuche ihn fertigzumachen“, fragte Draco prompt.
„Weil ich weiß, dass du ihn hasst“, antwortete Lilian.
„Aber Weasley versuchst du zu schützen“, erwiderte er.
„Ron ist mein bester Freund“, sagte Lilian. „Und eigentlich hasst du Ron nicht. Das ist nur wegen deinem Dad.“
„Aber Potter ist sein bester Freund“, sagte er.
„Tja, dann hat Potter Pech, dass er nicht mein bester freund ist“, entgegnete Lilian kühl. Draco lachte auf.
„Das macht dir also nichts aus?“, fragte er.
„Das ist euer Problem“, sagte Lilian. „Außerdem, was würde es schon bringen, wenn ich dir sage, dass du aufhören sollst? Du würdest sowieso nicht auf mich hören...“
„Ähm... ich weiß nicht, vielleicht schon...“, murmelte Draco.
„Nein, nein. Von mir aus mach ruhig was du willst. Ich hab mit Potter nicht viel am Hut und außerdem werde ich Crabbe und Goyle auch so oft wie ich es schaffe verfluchen“, meinte Lilian beiläufig.
„Oha“, meinte er, „Das hatte ich nicht von dir gedacht...“
„Was?“
„Dass du so fies sein kannst“, erklärte er. „Du bist immer so lieb und kümmerst dich um alle...“
„Nur weil es mich nicht interessiert, ob du mit Potter oder sonst wem streitest?“, antwortete Lilian kühl. „Na, hör mal, ich bin doch keine Friedenstaube!“
Draco kicherte.
„Willst du noch ein bisschen nach draußen gehen?“, fragte Draco.
„Besser nicht“, murmelte Lilian.
„Was ist los mit dir? Sonst haben wir uns auch immer auf dem Schlossgelände getroffen“, erwiderte er misstrauisch. Lilian schüttelte energisch den Kopf.
„Da treibt sich was Böses rum“, erklärte sie. „Wir können nicht raus, das ist zu gefährlich.“
„Seit wann ist für dich etwas zu gefährlich?“, fragte er erstaund. „Sonst hast du doch auch vor nichts Angst.“
„Nein, wirklich“, entgegnete Lilian matt. „Ich hab's mit eigenen Augen gesehen. Irgeneine Kreatur schleicht dort draußen rum, die versucht hat ein Einhorn zu töten. Hast du schon mal gehört, dass ein Einhorn umgebracht wurde? - Ich auch nicht... Es ist besser, wenn wir nachts im Schloss bleiben, Draco.“
Draco zuckte mit den Schultern.
„Wie du meinst“, sagte er. „Bald sind Prüfungen, hast du schon gelernt?“
„Ich muss nicht lernen, ich kann das alles“, erwiderte Lilian und schnippte einen Käfer von ihrem Knie. „Und du?“
Draco sah verbittert auf den Boden. „Türlich muss ich lernen... Ich hab dir ja erzählt, wie mein Vater ist...“, nuschelte er. „Ich bin ganz gut, aber ihm kann man es nie recht machen.“
Lilian klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter.
„Du schaffst das schon“, sagte sie zuversichtlich. „Wenn du Hilfe brauchst, sags mir.“
„Nein, ich kann das... mach dir um mich keine Sorgen“, antwortete er. Die Turmuhr schlug elf. Draco gähnte.
„Müde?“, fragte Lilian. Er schüttelte den Kopf.
„Wir können gehen, wenn du müde bist“, meinte sie.
„Ich will noch nicht gehen, morgen ist Samstag. Wir können ausschlafen“, entgegnete er.
Sie unterhielten sich noch fast zwei Stunden. Lilian erzählte Draco alles über Norbert und Fluffy. Draco erzählte ihr, wie er Bonnie als Ei bekommen und aufgezogen hatte und wie er ihr beigebracht hatte zu fliegen. Der Mond verschwand langsam zwischen den Wolken und sie konnten kaum noch etwas sehen.
„...ist sie einmal fast aus dem Fenster gefallen, ich konnte sie gerade noch auffangen! Da war sie noch ein Küken“, schloss Draco.
Draußen auf dem Gang schepperte es laut, als wäre eine Rüstung umgestoßen worden. Kurz darauf folgte der Schrei des Hausmeisters: „PEEVES!“
Lilian und Draco schraken zusammen.
„Mist, lass uns gehen, Draco!“, fluchte Lilian. „Dieser vermaledeite Poltergeist! Filch wird bestimmt denken, er will die Bibliothek verwüsten.“
Sie rutschten vom Tisch und schlichen eine Regalreihe entlang. Plötzlich klirrte etwas. Draco hatte eine Laterne umgestoßen.
„Verdammt! Ich kann überhaupt nicht sehen, wo ich hinlaufe!“, fluchte er im Flüsterton.
„Pssst“, zischte Lilian. „Er hört uns noch!“
Zu spät. Filch hatte die Bibliothek betreten.
„Ah, hier versteckst du dich, Peeves“, rief er zornig. „Wenn du willst, zerreiss die Bücher doch, wirf sie herum! Dann werden sie dich von der Schule werfen! Ich kann es kaum erwarten, dich los zu sein!“
„Nimm meine Hand“, flüsterte Lilian kaum hörbar. Sie nahm Dracos warme Hand in ihre und zog ihn vorwärts in eine Regalreihe. Sie hatten sie gerade durchquert, da tauchte der Schein von Filchs Laterne hinten auf. Lilian schubste Draco in eine Regalreihe rechts von ihr. So bahnten sie sich ihren Weg durch die Bücherei, immer auf der Flucht vor Filch. Sie öffneten so leise wie möglich die Tür der Bücherei und schlüpften hinaus. Im Eiltempo jagten sie den Korridor hinunter. Erst am anderen Ende des Schlosses blieben sie keuchend stehen. Sie versteckten sich in einer dunklen Niche und lehnten sich nach Luft schnappend gegen die Wand.
„Wie hast du da nur rausgefunden?“, keuchte Draco.
„Das nennt man Heimvorteil, glaube ich“, prustete Lilian.
Draco ließ sich an der Wand heruntersinken und streckte die Beine auf dem Boden aus.
„Das war echt knapp!“, schnaufte er. Lilian schüttelte sich vor lachen. Draco hob eine Augenbraue. „Was?“
„Das war echt lustig!“, lachte Lilian.
„Lustig?“, sagte Draco entsetzt. „Wir sind fast erwischt worden und du findest das lustig?“
„Ja!“, lachte Lilian mit Tränen in den Augen. „Gerade deswegen.“
Draco konnte nicht anders, er wurde von Lilians Lachen mitgerissen.
Sie gingen zurück zu den Treppen, Lilian machte sich auf den Weg nach oben, Draco stieg die Treppen hinunter, doch vorher nahm sie noch einmal seine Hand und hielt ihn zurück. Fragend sah er sie an.
„Versprich mir, dass du nachst nicht mehr hinaus auf das Schlossgelände gehst“, flüsterte sie.
„Du sorgst dich um mich?“, fragte er.
„Ich will nicht, dass dir etwas zustößt.“
„Du machst dir wirklich Sorgen?“
„Du bist mein Freund.“
„Okay, ich versprechs.“
„Danke.“
„Gute Nacht.“
„Schlaf gut, Draco.“


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Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling