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Fanfiction

Rettungsringe und Kette - Goodbye Spinner's End

von hermine.snape

Goodbye Spinner's End

Hermines Sicht

Er hatte 'Ja' gesagt. Severus Snape hatte wirklich zugestimmt. Auf einmal kam er mir gar nicht mehr so schrecklich vor, sondern sogar netter als früher. Hatte Askaban ihn wirklich so verändert? Wir bestellten uns alle noch ein Butterbier und dann gingen wir los, oder besser gesagt apparierten wir los. Ich sah das Ron definitiv dagegen war. Es gab noch eine Sache die Snape nicht wusste und zwar das die ganze Weasleyfamilie bei uns waren. Ginny hatte sie für heute Abend eingeladen und Molly wollte kochen. Das konnte ein Spaß werden, da niemand weiß mit wem wir nach Haus kommen würden.

Bei Snape zu Hause folgten wir ihm in sein Zimmer. Es war immer noch das eines kleinen Jungen. In einer Ecke stand ein kleines Kinderbett und da drüber hing ein Slytherin- Banner. Die Farbe der Wände war abgeblättert und die Möbel waren alle von Holzwürmer zerfressen. Harry hatte recht gehabt, das Haus sah schrecklich aus. Wenn ich länger hier bleiben müsste würde ich Albträume bekommen. Snape kam gerade aus einer kleinen Kammer. Ich stand im Türrahmen und als er an mir vorbei ging, mit einem Karton in der Hand, streifte der Stoff seines Sweatshirts mein Gesicht. Ich konnte die Wärme spüren, die von seiner Brust ausging. Er öffnete einen kleine Schrank und kramte einige Sachen heraus. Es waren nicht nur Klamotten, sondern auch Bücher, Federn, Tintenfässer und Pergamentrollen. Ich konnte erkennen, dass der größte Teil der Klamotten Muggelkleidung war. Dann sah ich auch noch seine schwarze Roben und einige Hemden. Der Karton war ungefähr fünfzig Zentimeter hoch und nicht mal bis zum Rand gefüllt. Snape besaß wirklich wenig, wie ich fest stellte. In zehn Minuten konnten wir wieder das Haus verlassen. Wir apparieten alle zusammen.

Wir standen in einem kleinen Kreis, damit wir niemanden verlieren konnten und damit niemand zersplintet. Snape stand neben mir als es los ging. Ich konnte nun eindeutlich die Wärme spüren, die von ihm aus ging.

Ich wurde mit den Anderen durch einen langen Schlau gezogen. Es ist schon lange her, dass ich mit jemanden Seite an Seite appariert war. Ich konzentrierte mich darauf das ich niemanden von ihnen los ließ. Wir wurden aus dem Schlauch heraus geschleudert und ich verlor erst mal das Gleichgewicht. Doch statt auf dem Steinboden aufzuschlagen fingen mich zwei warme Hände auf. Erschöpft lehnte ich mich gegen die Gestalt die mich aufgefangen hatte. Ich hörte seine Herzschlag. Doch ich wusste nicht wer mich aufgefangen hatte. Der Stoff der über seiner Brust lag war weich. Im Gegensatz waren Harrys Anzug und Rons Oberteil rau. Ich wirbelte herum und sah Snape der mich immer noch stütze. Er lächelte leicht. Warte mal er lächelte, es war kein abgezwungenes oder sarkatisches Lächeln, sondern eine recht freundliches Lächeln. Ich lächelte zurück. Wir drehten uns beide in die Richtung des Hauses, als wir das Krachen hörten. Snape nahm seinen Karton in die Hand und bevor Harry die Tür öffnete fragte er: "Gibt es noch irgendwelche unangenehmen Überraschungen für mich?"

"Die Weaselys sind heute da und bleiben bis nach dem Essen", antwortet ich, "und Harry hat einen kleine Sohn und das zweite Kind ist unterwegs."

Er schluckte als wir eintraten.

Aus der Küche kamen die Stimmen der restlichen Weasleys. Ron gesellte sich schnell zu seiner Familie. Harry kam uns näher und flüsterte: "Sie wissen noch nichts. Sie gehen hoch, Sir. Ich werde sie ablenken und dann alles erzählen. Und Hermine würdest du bitte ihm beim auspacken helfen." Ich nickte und ging mit ihm hoch.

Wir betraten das ehemalige Zimmer von Sirius. Ich versuchte die Stille zu durchbrechen: "Wenn Sie wollen können wir die Zimmer tauschen. Mir macht es nichts aus. Ich habe das alte von Regelus und es ist gleich nebenan." "Nein ist schon gut", unterbrach er mich, "eigentlich finde ich es wirklich schön hier." Er stellte den Karton auf dem Bett ab.

"Wie wäre es", begann er nach einer Weile, "wenn wir uns, nun ja, ähm... duzen." Ich grinste breit. "Natürlich! Und auch mit Vornamen?"

"Wenn du es so willst?"

Viel zu übertrieben und breit grinsend nickte ich. Er musste laut auflachen, da ich bestimmt total dämlich aussah. Super also hatte ich das Eis gebrochen und seine Maske war nicht mehr zu sehen.

Er setzte sich aufs Bett und sagte: "Setzt dich doch Hermine." Ich tat es und dann folgte eine viel zu lange Stille.

Harry kam herein gestürmt und sagte: "Okay, ich hab es ihnen gesagt. Alle sind begeistert, da Athur ihnen schon vorher gesagt hat, dass Ihr Haus nicht mehr bewohnbar ist. Molly meinte, dass war eine sehr gute Idee. Also es gibt natürlich einen der war von Anfang an dagegen. Ron meinte, man könnte nicht mit einem Schwerverbrechen zusammen wohnen. Niemand hat ihn aber zugehört. James, mein Sohn, will Sie unbedingt kennen lernen. Und Abendessen gibt es in einer halben Stunde." Severus nickte und schon war Harry wieder verschwunden.

Ich konnte mich nicht mehr zurück halten: "Das ist doch toll. Oder findest du das nicht?" "Doch, doch kannst toll", beschwichtigte er.

Er stand auf und begann auszupacken. Ich stand ebenfalls auf und half ihm dabei. Als wir fertig waren sahen wir uns an. Er war fast einen Kopf größer. Irgendwie kam er mir veränderter vor als er schon war. Vielleicht waren es die Sachen oder einfach nur die Tatsache, dass ich ihn Jahre lang nicht gesehen habe. Ich konnte seinen Geruch erkennen. Er roch nach Kräuter, frisch gemähtem Gras und Pergament.


Severus' Sicht

Wir standen so nahe bei einander. Ich versuchte einfach nicht zu gaffen. Doch das ist sehr schwer, wenn sie vor einem steht. Ich war schon kurz davor sie an mich zuziehen und zu küssen. Doch dann fiel mein Blick, glücklicher Weise, auf die Uhr.

"Wir müssen runter gehen, es gibt Essen."

Sie nickte und ging zur Tür. Im Türrahmen blieb sie stehen und streckte eine Hand nach mir aus. Wahrscheinlich hatte sie erkannt, dass ich Angst vor den Anderen hatte. Doch halt! Severus du darfst keine Angst haben, sagte ich mir. Ich ging auf sie zu, sie ließ wieder ihre Hand sinken.

Zusammen gingen wir die Treppe herunter. Ich hörte das Gelaber der Weasleys. Hermine ging vor ins Esszimmer und setzte sich in die hinterste Ecke zu zwei Rotschöpfen. Ich sah schon das Grauen ankommen. Molly kam mit ausgebreiteten Armen. Sie umarmte mich, dabei brach sie mir fast die Rippen. Ihr penetranter Geruch stieg mir in die Nase, eine Mischung aus Reinigungsmittel, Bratensoße und Kekse. Ich glaubte schon meinen alten Rücken knacken zu hören. Als sie mich los ließ, sagte sie: "Du bist ja ganz abgemagert mein Junge." Eine Frage bitte seit wann bin ich ihr Junge? Bin ich seit neuesten etwa eine Karotte?

Ich bewegte mich in Richtung hintere Ecke, wo Hermine mit zwei Rotschöpfen saß. Beim näher kommen erkannte ich die Rotschöpfe. Es waren William und George, den ich mit Sectumsempra getroffen hatte. Schuldgefühle kamen in mir hoch. Langsam setzte ich mich zu ihnen. Georges Ohr zeigte genau zu mir. Ich schluckte schwer. Molly kam aus der Küche, mit einem riesigen Topf, ihr folgten Williams Französin und Ginerva. Beide trugen ebenfalls Töpfe. In dem von Molly schwamm in der Soße ein riesiger Braten, der Topf der Französin war brechendvoll mit Kartoffeln und Ginervas Topf waren Möhren. Karotten für die Karottenkopffamilie was für ein Klischee, dachte ich mir fies.

Alle begannen zu essen, nur ich starrte auf meine leeren Teller. Obwohl ich seit Jahren nichts Anständiges gegessen habe, hatte ich keinen Hunger. Mit vollem Mund begann George an zu quatschen: "Also, wie war es in Askaban?" Ich wollte auf diese Frage nicht antworten. "Es kann eigentlich nicht mehr so schlimm sein, wenn die Dementoren nicht mehr da sind."

"Wer hat Ihnen diesen Floh ins Ohr gesetzt?", platzte es auf mir raus. Ich bin auf gesprungen und funkelte ihn bedrohlich an.

"Ähm...", stotterte er, "es stand im Tagespropheten."

"Und seit wann erzählt das Ministerium oder der Tagesprophet die Wahrheit?", spuckte ich los.

"Ich dachte es stimmt, sonst würden Sie ja nicht hier sitzen."

"Es gibt genau drei Dinge warum ich hier bin. Grund eins ist Potter, der mich überredet hat hier einzuziehen. Nummer zwei ist Herm... Miss Granger, die mir mehrmals das Leben gerettet hat und Drittens geht Sie gar nichts an!"

"Ich will aber Drittens wissen", tönte es von Ronald Karottenkopf.

"Ich sagte doch, dass geht niemand was an!" Ich stürmte nach draußen, rannte die Treppe hoch und ließ meine Tür laut zu knallen.

Wieso bekam ich immer gleich Wutanfälle, dafür hasste ich mich. Ich schlug mit meiner Faust gegen die Tür. Meine Fingerknöchel begannen zu bluten.

Erst jetzt bekam ich mit, dass eine meiner Wunden aufgegangen war. Schnell ging ich ins Bad und entfernte den Verband an meinem linken Unterschenkel. Diese Wunde war von Anfang an eine der schlimmsten gewesen. Sie verlief unterhalb meines Knies bis zum Knöchel. Dazu kam noch dazu, dass sie sehr tief war. Ich reinigte sie und dann gleich die anderen noch dazu. Dann stieg ich unter die Dusche und ließ eiskaltes Wasser über meinen Körper laufen. Als ich raus kam warf einen Blick auf die Uhr. Seit meinem Wutanfall war eine Stunde vergangen. Ob die Weasleys noch da waren? Ich wollte nichts riskieren und blieb auf meinem Zimmer. Aus einem Schrank holte ich ein neues T-Shirt, zog es an und holte aus dem Bad meine Hose.

Nach zehn Minuten klopfte es an der Tür. Es war Gra... Hermine.

"Wie geht es Ihnen, ach tut mir Leid, dir?", fragte die durch die Tür. Ich schritt geradewegs auf die Tür zu und riss sie auf. Vielleicht etwas zu übereilig, denn sie sah mich schockiert an. Ich zwang mir ein leichtes Lächeln ab. In ihren Händen hielt sie einen Teller. "Hier", sagte sie und drückte mir den Teller in die Hände. "Ich dachte, du hättest vielleicht Hunger." Ich nickte.

"Die Weasleys sind gerade gegangen. George tut es Leid, dass er dich so verärgert hat. Ron wollte sich nicht entschuldigen, da er sein Verhalten fehlerfrei ansieht. Ich wollte auch noch fragen, ob du mit runter ins Wohnzimmer kommen würdest. Da sind Harry und Ginny. Keine Angst James ist schon im Bett."

"Sehr gerne", antwortete ich und lächelte, zwar leicht aber es war ein echtes. "Würdest du mir Gesellschaft leisten? Immerhin war ich in den letzten fünf Fahre immer alleine." Sie nickte und folgte mir zu einem kleinen Tisch, der in der Ecke stand. Ich stellte den Teller ab und setzte mich. Sie tat es mir gleich und nahm mir gegenüber platz. Aus ihren haselnussbraunen Augen sah sie mich genau an. Sie folgte jede meiner Bewegungen.

"Wie meintest du das vorhin?", fragte sie mich nach einer Weile.

"Was soll ich, wie gemeint haben?", entgegnete ich.

"Na, als du sagtest das geht niemanden was an."

Bevor ich antwortete schob ich mir eine Kartoffel in den Mund. "Ich wollte nicht, dass irgendjemand meine ?Geheimwaffe' gegen den Kuss erfährt." "Was für eine Geheimwaffe?", sie klang wieder wie diese wissensbegeisterte Schülerin, die sie schon immer gewesen war. "Okay, ich sag es dir, wenn du versprichst es niemanden sonst zu sagen." Sie nickte und ich fuhr fort: "Ich weiß nicht, wann ich es heraus gefunden habe, aber man kann sich gegen den Kuss der Dementoren schützen. In eurem fünften Jahr habe ich, wie du weißt, versucht Potter beizubringen, wie man seinen Geist schützt in dem man ihn verschließt."

"Du meinst, du hast Okklumentik angewendet und die Dementoren konnten dir nichts mehr an haben." Ich nickte.

Ich schob die letzte Kartoffel in meinen Mund und lehnte mich zurück. Sie musterte mich neugierig und fragte schließlich: "Das war doch nicht der Grund, warum du vorhin abgehauen bist, oder?" Ich schüttelte meinen Kopf und meinte: "Dir kann man wirklich nichts vormachen. Also gut, der Grund war auch nicht die Sache mit dem Ministerium und den Dementoren. In Askaban habe ich Sachen gesehen, die ich nicht mehr vergessen kann. Jeden Tag habe ich den Tod gesehen. Er kommt und geht wieder in Askaban. Es ist normaler Weise so, dass wir zu Tode gefoltert werden und das wir eben den Kuss bekommen. Doch bei einem war das nicht der Fall.

Du erinnerst dich doch noch an Lucius", sie nickte und ich fuhr fort, "er wurde auch wie ich zu fünf Jahren verurteilt. Da er als Todesser gescheitert war, wurde er am meisten von uns gefoltert. Man hatte ihn gar nicht mehr wieder erkannt. Er wäre so wie ich, auch heute frei gewesen. Doch er hatte... er hatte sich vor vier Monaten im März umgebracht. Er hatte keine Hoffnungen mehr, obwohl er immer daran geglaubt hatte Draco und Narzissa wieder zu sehen. Ich hatte die Beiden noch nie so zerstört gesehen."

Sie starrte mich schockiert an. Ich stand auf und brachte den Teller runter in die Küche. Als ich wieder hoch kam, saß sie immer noch auf dem Stuhl und starrte auf den Platz, wo ich Sekunden vorher noch saß. Ich räusperte mich und sie sah mich an.

"Wolltest du nicht ins Wohnzimmer gehen?", fragte ich mit einem Hauch von Sarkasmus in der Stimme. Sie nickte und kam auf mich zu. Zusammen gingen wir die Treppe herunter, uns kamen Potter und seine Frau entgegen. Ginerva begrüßt mich höfflich, Potter wünschte eine gute Nacht und die Beiden gingen dann schon ins Bett. So war ich mit ihr alleine im Wohnzimmer. Wie ich bemerkte war sie ziemlich müde. Da sie sich auf die Couch lag und in die Flammen des Feuers starrte.

Ich sah mich um, es hatte sich einiges verändert seit Potter und Co. hier wohnten. Zu meinem Überraschen ist im Wohnzimmer ein riesiges Bücherregal dazu kommen. So viele Bücher würde Potter noch nicht mal in seinem ganzen Leben sehen. Da war alles dabei, von den Schulbücher bis zu... bei Merlins Bart, sogar Gilderoy Lockhart Bücher. Ich zog Magisches Ich aus dem Regal und sah Hermine fragend an. "Oh ja", sagte sie, "Harry meinte, die Bücher seien sehr unterhaltsam da es ein anderer Zauberer getan hat." Ich gab nur ein "Okay", von mir und stellte es wieder zurück. Mein Blick fiel auf ein weiteres Buch. Der Titel war Der Orden des Phönix von Aberforth Dumbledore bis zu Severus Snape. Ich setzte mich auf einen Sessel und begann zu lesen. Es war eine Autobiografie von jedem Ordens Mitglied. Die Liste war alphabetisch geordnet und begann mit Albus' Bruder.

Ich las jede Biografie und stellte fest, dass Potter meinen Erinnerungen nicht der Öffentlichkeit frei gegeben hatte. Als auch mit meiner fertig war, sah ich auf die Uhr, Es war gleich Mitternacht. Ich machte mich auf den Weg nach oben, doch im Türrahmen blieb ich stehen. Halt habe ich nicht etwas vergessen? Ich sah mich um und bemerkte es sofort. Granger, oder Hermine, lag immer noch auf der Couch, sie war eingeschlafen. Natürlich konnte ich sie nicht einfach so liegen lassen. Ich hob sie von der Couch und brachte sie in ihr Bett.




Über Kommis würde ich mich freuen. Mir egal, ob negative oder positive.
Dann weiß ich auch, was ich besser machen kann. ;-)


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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