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Fanfiction

Rettungsringe und Kette - Fünf Jahre Askaban

von hermine.snape

Fünf Jahre Askaban
Fünf Jahre Askaban

Natürlich schreibe ich gleich fleißig weiter. Und danke an NicoleSnape, jetzt bekommen Harry und Ron ihren verdienten Arschtritt.

In diesem Chap vergehen fünf Jahre. Ihr werdet Erfahren wie es mit Hermine, Harry und Ron
weitergeht und wie verstörend ein Leben in Askaban sein kann.



Hermines Sicht

Ja ich hatte gesiegt. Obwohl das vielleicht viele Schlagzeilen sowie Dutzende Eulen vom Ministerium einbringen wird, ist es mir völlig gleich. Dieses Gefühl einem Unschuldigen das Leben zu retten entschädigt alles.

Ich drängte mich durch die aufgebrachte Menge nach draußen. Vor mir sah ich Harry und vor der Tür wartete bereits schon Ron auf ihn. Immer darauf bedacht von ihnen nicht entdeckt zu werden folgte ich ihnen.

Ron begann ihr Gespräch mit: "Na Harry wie ist es gelaufen?"

"Nun ja also Hermine war da und ..."

"Was Hermine war da, warum?"

"Ron lass mich bitte ausreden. Auf jeden Fall war Hermine war da und Snape wurde zu fünf Jahren verurteilt. Wenn Hermine nicht da gewesen wäre hätte er auch eben den Kuss bekommen." Ron schluckte schwer. Ich folgte ihnen immer noch um alles mit zu bekommen. "Ja wirklich wäre sie nicht dort gewesen. Ich weiß gar nicht was ich an ihrer Stelle hätte machen können."

"Was ich sie denn gemacht?", wollte Ron auf einmal wissen.

"Sie hat ihren Patronus zwischen Snape und dem Dementor gezaubert. Umbridge mit Stupor getroffen und dann erst mal das Zaubergamot zusammen geschissen."

"So kenne ich Hermine gar nicht."

Jetzt war ich na genug hinter ihnen und ich nahm meinen ganzen Gryffindormut zusammen und sagte: "Ach nein so kennst du mich nicht Ron? Wie kennst du mich denn sonst?"

Überrascht fuhren die Beiden herum. Sie waren über mein plötzliches erscheinen überrascht. Ich sah wie es im Inneren von Ron kochte: "Wie lange spionierst du uns schon nach?"

"Lange genug um alles zu hören. Oh ja und außerdem ich spioniere euch nicht nach."

"Das sah aber ganz danach aus und wie du sicher mitbekommen hast, hat Harry mir eben über deine Heldentat berichtet. Ganz schön mutig von unserer kleine Streberin, oder Harry?"
Ron knuffte Harry in die Seite, da immer noch wie versteinert da stand. "Stimmt doch Harry ganz schön mutig von ihr. Harry hörst du mir noch zu oder redest du nicht mehr mit mir?"

Ich erkannte schnell das Harry sich aus dem Streit heraus halten wollte. "Na schön dann stehst du jetzt mit auf ihrer Seite!", schnappte Ron.

"Ich will mich nur aus den Dingen zwischen euch raus halten."

"Ja das sagen sie doch alle. Und Hermine seit wann hast du denn den Mumm hier überhaupt aufzutauchen?"

"Warum nicht? Und lass mich jetzt für immer in Ruhe. Kümmere dich mal besser um deine eigenen Angelegenheiten", zischte ich.

"Gut dann verschwinde ich jetzt. Harry wir sehen uns später." Ron hastete davon zu einen der Kamine und verschwand durch das Flohnetzwerk.

"Wow, so aufgebracht habe ich ihn noch nie gesehen. Hermine das war echt cool und es tut mir Leid. Du hast recht, es war falsch von mir das zu tun."

Ich sah ihn an und war froh das ich mich etwas zurück halten konnte. Unsere Freundschaft wollte ich jetzt nicht auch noch zerstören. Um auf andere Gedanken zukommen, wechselte ich schnell das Thema. "Wann wollen Ginny und du eigentlich heiraten?"

"Ach das weiß ich noch nicht. Ich habe ihr überhaupt noch keinen Heiratsantrag gemacht. Hermine du bist echt clever so das Thema zu wechseln."

"Du ich wollte unsere Freundschaft auch noch zerstören."

"Das verstehe ich doch Mine. Oh ja du hast recht mit Rons Gefühlen. Sie passen alle auf ein Teelöffel und Mitleid scheint da nicht dabei zu sein." Wir lachten, aber dann wurde ich ernst: "Glaubst du Harry irgendwas wird wie früher sein?" "Nein, das wäre wirklich zu schön gewesen. Mine was machst du in den nächsten Wochen, Monate oder gar Jahren?"

"Ich weiß noch nicht, auf jeden Fall werde ich meine UTZe bald machen und dann bin ich vielleicht ein Jahr in Australien. Ich werde mir dort eine Wohnung in der Nähe von meinen Eltern nehmen und ihre Arztpraxis besuchen. Dann fange ich vielleicht hier im Ministerium an", antworte ich ihm und das war die Wahrheit.

"Bitte versprich mir wenn du aus Australien wieder kommst, dass du bei uns einziehen wirst. Du könntest Regulus oder Sirius altes Zimmer bekommen und ..."

Ich unter brach ihn: "Du willst aber auch noch eigene Kinder haben." "Mine hast du schon vergessen das Haus ist riesig, wir beide, meine Kinder und alle Weasleys hätten da Platzt. Du wirst da einziehen ob du willst oder nicht."

"Du bist echt lieb, Harry", ich umarmte ihn und verabschiedete ich mich von ihm. Ich apparierte sofort in meine Wohnung und setzte mich gemütlich ins Wohnzimmer. Ein großer Stapel Bücher schwebte zu mir rüber. Jetzt war es Zeit zu lernen, um ehrlich zu sein hatte ich noch nicht einmal angefangen und die Prüfungen würden in zwei Wochen beginnen, so spät anzufangen war relativ untypisch für mich.
Einmal kurz durch geatmet und das erste Buch aufgeschlagen.

Die zwei Wochen waren im Flug vorbei und ich machte mich bereit für die erste Prüfung. Ich apparierte vor die Tore von Hogwarts und öffnete sie. In der großen Halle sah ich alle der Nachschreiber. Da waren Luna, Neville, Blaise Zabini, Seamus, Dean, Hannah und Draco, sein Vater wurde auch nach Askaban gebracht.

Professor McGonegall stand vor uns und sagte: "Schön Sie alle zu den Nachschreibetermin wieder zu sehen. Die erste Prüfung wird in Verwandlung sein. Morgen ist Verteidigung gegen die dunkeln Künste dran. Am Mittwoch ist es Zaubertränke, Donnerstag Zauberkunst und am Freitag eines der Wahlfächer, also Kräuterkunde für Mister Longbottom, Pflege magischer Geschöpfe für Sie Miss Lovegood, Mister Finnegin und Mister Thomas, dann Wahrsagen für Miss Abbot, Arithmantik Mister Zabini und Mister Malfoy und Heilkunde wären dann Sie Miss Granger."

Bevor wir zu unseren Plätzen gingen, kam Luna zu mir: "Du machst eine UTZ- Prüfung in Heilkunde, davon wusste ich gar nichts. Madam Pomfrey hat dich unterrichtet?"

"Nein, nicht richtig manchmal habe ich ihr geholfen. Deshalb mache ich auch die UTZ- Prüfung, um später ein Praktikum in St. Mungo zumachen."

"Ach so", sagte Luna und hüpfte zu ihrem Tisch. Sie hatte immer so viel gute Laune, dass mir manchmal richtig schlecht davon wurde.

Die Fragen in der Prüfung waren alle kinderleicht. Zum Beispiel was sind Animagi und wie erkennt man sie.

So vergingen die Tage und am Sonntag kam auch schon das Zeugnis.

Verwandlung: Erwartung übertroffen
Verteidigung gegen die dunkeln Künste: Ohnegleichen
Zaubertränke: Ohnegleichen
Zauberkunst: Ohnegleichen
Heilkunde: Ohnegleichen

Damit ist es Ihnen erlaubt ein Praktikum im St. Mungo zu machen.

Was in Verwandlung ein Erwartung übertroffen. Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu. Ich kannte jede Antwort und die wahren auch richtig.

Verwandlung war mir noch so wichtig wie die anderen Fächer gewesen.

In den folgenden Wochen meldete ich mich zu meinem Praktikum im St. Mungo an. Nach zwei Monaten konnte ich mich eine halbe Heilerin nennen. Ich hatte gelernt wie man die meisten Wunden behandelt. Wie man jemanden entgiftet und das viele Patienten ziemlich stressig sein konnten.

Kurz darauf reiste ich nach Australien und nahm mir dort eine Wohnung neben der Zahnarztpraxis meiner Eltern. Ich kam einmal im Monat zur Grunduntersuchung, mein Dad meinte ich solle nicht so oft kommen. Doch das war meine einzigste Möglichkeit meine Eltern zu sehen. Die Beiden hatte keine Erinnerungen an mich, aber ich hatte schmerzhafte an die Zeit als ich sie verlassen hatte.

Genau ein Jahr blieb ich danach kehrte ich zurück nach England. Wo ich gleich von Harry überrascht wurde und natürlich konnte ich mich nicht wehren. Ich musste wohl oder übel in den Grimmuldplatzt einziehen. Ron ließ sich dann dort nicht mehr blicken. Ich sah ihn erst wieder als Harry und Ginny heirateten. Dort konnte ich ihn zu einer Bruder/Schwester beste Freundebeziehung überreden.

Von da an verlief mein Leben eigentlich recht normal bis ich mit Harry und Ron in den tropfenden Kessel ging.


Severus' Sicht

Vor einigen Tagen war mein Prozess gewesen. Oder lag er schon längst in ferner Vergangenheit? Hier hatte ich kein Zeitgefühl mehr.

Ich trug die schäbigen alten Gefängnisuniformen die mir fiel zu groß; war. Meine Haare klebten in meinem Gesicht. Die Auroren hatte sie so verzaubert, dass sie nicht mehr wachsen konnten. Was mir ziemlich angenehm war, da sie mir schon bis zu den Schultern gingen.

Durch einen kleinen Spalt in der Steinwand fiel gelegentlich etwas Licht, aber nur selten. Hier drinnen roch es nach Schweiß und Blut. An den Wänden klebte das Blut meiner Vorgänger, aber auch schon mein eigenes. Denn wenn mir danach war schlug ich mit meiner ganzen Kraft gegen die Wand. Meine Fingerknöchel waren blutverschmiert und schmutzig. Unter dem Schmutz konnte ich leicht den Schorf meiner Wunden sehen.

Einmal am Tag schickte man Auroren um zu sehen ob wir noch lebten. Einige von ihnen sahen es als Chance uns zu foltern. Wenn man viel Pech an einem Tag hatte kamen die Dementoren vorbei. Manchmal konnte ich die Stimmen von Auroren vor meiner Tür hören, die sich darüber unterhielten wessen Seele heute nicht mehr im Inneren seines Besitzers war.

Nach Wochen oder Monaten, kam es mir vor, merkte ich wie man dem Kuss entkommen konnte. Indem ich Okklumentik benutzte, ich verschloss meinen Geist so gut ich konnte. Nichts durfte ich preisgeben nichts. Je länger es ein Dementor versuchte, desto mehr fing meine Konzentration an zu bröckeln.

Es gab einen Mann der mich sehr oft folterte. Es war zwar immer komplett dunkel wenn er kam, aber ich erkannte ihn an seiner Stimme. Ich war mir sicher das ich ihn kannte aber woher wusste ich nicht.

Doch eines Tages kam er herein und erleuchtete ein Licht. Ich wich zurück in eine Ecke und vergrub, vor Angst vor dem Licht, mein Gesicht in den Händen. Es brauchte einige Minuten bis ich mich an das Licht gewöhnte. Der Mann kam mir immer näher. Ich hatte Angst, Angst war das Gefühl das ich all die Jahre unterdrückt hatte. Er sah mich eindringlich an und ich erkannte ihn.

"Hallo Snape, kennst du mich noch?", fragte er.

Als ich meine Stimme wieder fand, sagte ich: "Natürlich kenne ich diese Hackfresse noch."

"Wie hast du mich genannt?"

"Hackfresse habe ich gesagt. Markus Flint."

"Okay, du kennst mich noch und hier ist eine Überraschung für dich", sagte er immer noch recht ruhig. Hinter seinem Rücken holte er eine Kette hervor. Sie war verflucht und sie hinterließ nicht nur tiefe Wunden, sondern auch Brandwunden.

Spielerisch wirbelte er damit herum und holte aus. Ich spürte den Schmerz schon kommen bevor er überhaupt da war. Mit seiner ganzen Kraft peitschte Flint mich aus und rief immer wieder: "Das ist für meine Eltern!" Seine Eltern na klar, wieso ist mir das nicht gleich aufgefallen. Er wollte Rache. Ich schrie vor Schmerz auf als er zu einem weiteren Schlag ansetzte.

Nach einer Weile verließ er wieder meine Zelle. Ich kroch zurück in meine Ecke.

Was war das gewesen ich hatte wirklich Angst verspürt als er rein kam. Zum ersten Mal seit Jahren kamen mir die Tränen. Wie wird meine Zukunft aus sehen, wenn selbst einer meiner ehemaligen Schüler sich der Art rächen wollte. Aber vielleicht war er nur der Einzige der das tat. Ich kannte Flint er war ein richtiger Slytherin gewesen und ein guter Quidditchspieler.

Der Geruch in meiner Zelle hatte sich verändert. Jetzt war es nicht nur noch Blut und Schweiß, nämlich auch noch verbrannte Haut. Langsam kroch ich zu dem Spalt in der Wand, wo gelegentlich Licht hinein fiel. Im Mondlicht betrachtete ich meine frischen Wunden. Eine riesige und tiefe Wunde klaffte an meinem linken Oberarm. Das Blut floss nur so in Strömen heraus. Um die Wunde herum war verbranntes Fleisch. Die Ketten hatten so tief, dass ich glaubte schon ein Stückchen Knochen zu sehen. Die selben Wunden waren über meinem rechten Bein verstreut und mein Bauch hatte auch einiges abbekommen.

Ein lautes Klopfen an der Tür ließ mich aufstrecken. Es war Flint: "Ich werde öfters kommen und es wird immer schmerzhafter werden. Gute Nacht mein ehemaliger Professor."

Ich setzte mich wieder in meine Ecke, doch ich konnte nicht schlafen. Dafür gab es genau drei Gründe. Grund Nummer eins war der Horror vor den folgenden Wochen und Monaten. Nummer zwei war ich wurde seither von Albträumen gequält und Grund Nummer drei waren die Schmerzen der Wunden.

Wie angekündigt kam Flint jeden Tag und seine Besuche wurden immer schmerzhafter. So vergingen Monate, sogar Jahre. Der Schmerz trieb mich langsam in den Wahnsinn. Ich sah hier Tod immer wieder Tod.

Selbst Lucius der meistens die Ruhe in Person bei solchen Sachen blieb konnte es nach einer Weile nicht mehr aushalten.


Was mit Lucius passiert ist kommt erst später ans Tageslicht.
Ich hoffe euch hat dieses chap gefallen. Fünf Jahre sind jetzt schon verstrichen. Was passiert dann?
Ich freue mich schon an euren lieben kommis, vielleicht habt ihr noch ideen oder fragen. Seit in der hinsicht nicht schüchtern. Schreibt was ihr wollt und ich beantwortete euch jede frage.


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