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Fanfiction

Rettungsringe und Kette - Wie beim Therapeuten

von hermine.snape

Wie beim Therapeuten

In der Krankenhausabteilung für Verletzungen durch Tierwesen (Bisse, Stiche, Verbrennungen, eingewachsener Stachel usw.), lag Snape. Harry und ich besuchten ihn sobald wir konnten, dass war eine Woche später. Snape war der kritischste Fall, weil er im Koma lag und seine Wunden nicht aufhören wollten zu bluten. Wir gingen immer mit Neville, der sich vor genommen hatte jetzt seinen Eltern öfters zu besuchen. So war es die ersten Male, doch dann kam er immer seltener mit und Harry ließ mich auch manchmal alleine, wenn wir einen Besuch geplant hatten. Schon bald erkannte ich, dass ich unabhängig war und besuchte ihn noch öfter.

Manchmal blieb ich sogar die ganze Nachte. Doch warum ich dies tat war mir zu der Zeit rätselhaft. Ich beobachtete alle, wie sie kamen und gingen. Die Malfoys waren dort, dann einmal war Narzissa alleine da, Professor McGonegall kam und brachte Dumbeldores Porträt mit, Harry kam natürlich, doch was mich am meisten überraschte waren die Weasleys.

Ich dachte sie würden es ihm wegen Georges Ohr übel nehmen, aber Molly brach in Tränen aus.
Alle die bei ihm waren bedankten sich dafür, was er in den letzten Jahren getan hatte. Während alle einige Worte zu ihm sagten, saß ich nur stumm in der Ecke auf einem Stuhl, beobachtete das Geschehen und ihn. Er lag so ruhig atmend da. Ich hab ihn noch nie so gesehen, außer in meinem dritten Jahr als er bewusstlos in der heulenden Hütte in einer Ecke lag.

Bei diesem Gedanken schmunzelte ich, es war irgendwie meine Schuld gewesen. Ich hielt diese Stille nicht mehr aus und rutschte mit meinem Stuhl neben ihm. Seine Hände lagen über der Bettdecke, sie war übersäht von Narben. Genau wie am Arm und... Ich schnappte nach Luft, erst jetzt fiel mir auf das er kein T-Shirt oder Hemd trug und die Bettdecke begann erst knapp unterhalb der Taille. Seine Haut war genau so weiß, wie das Bettlaken. Kleine Kerben waren überall auf seiner Brust, ob große oder kleine, tiefe oder alte Verblasste. Er war ungewöhnlich dünn, aber trotzdem sehr stark.

Zitternd griff ich nach seiner Hand und drückte sie leicht. Ich wusste nicht, ob er zurück drücke oder mein Griff nur fester wurde und ich begann mit ihm zureden, bisher hatte ich es mir nicht getraut aus Angst ich würde zusammen brechen.

"Ich weiß das hört sich töricht an, aber jetzt nach dem Krieg brauch ich jemanden zum reden. Doch niemand hört mir wirklich zu und Sie haben wahrscheinlich nichts besseres zu tun. Also ich weiß, dass haben Sie in den letzten Tagen ein Dutzend Mal gehört. Ist mir aber egal. Ich will mich einfach nur bedanken, ohne Sie hätten Harry, Ron und ich noch nicht mal das erste Jahr überlebt. Sie waren wie ein Schutzengel für uns. Mir ist es egal, wie die Anderen sie nennen, Feigling oder Arschloch nicht für mich. Wahrscheinlich können Sie mich gar nicht hören. Ach was rede ich da natürlich können Sie, oder nicht?

Sie wissen, ich muss immer alles wissen und deshalb bin auch ständig hier, um zu wissen wie es Ihnen geht. Ihre Wut auf mich verstehe ich, aber ich kann einfach nicht aufhören zu plappern, wie Sie gerade feststellen. Ich weiß nicht, ob das Sie interessiert oder nicht. Auf jeden Fall habe ich mich von Ron getrennt.
Oh es ist schon sehr spät ich geh dann mal. Bis zum nächsten Mal, Professor."

Ich stellte den Stuhl zurück in die Ecke und ging zur Tür. Im Türrahmen blieb ich stehen und sah ihn noch einmal an, es kam mir vor als würde er sich zu mir gedreht haben. Doch ich schüttelte nur den Kopf, dass war doch absolut absurd dies zu glauben.

Endlich war ich wieder in meiner Wohnung, seit fast fünf Tagen hatte ich sie nicht mehr betreten. Harry hatte mir schon oft angeboten, dass ich zu ihm ziehen könnte. Da ich mich immer hier so alleine fühlte. Als ich die Tür hinter mir schloss, ging ich geradewegs zu dem Telefon und wählte die Nummer, die auf einem Zettel daneben klebte.

Eine etwas ältere Frau krächzte auf der anderen Seite: "Ja, wie kann ich ihnen helfen?"

"Es tut mir Leid, weil es ja schon so spät ist, aber hier ist Hermine Granger ich würde gerne in den nächsten Tagen einen Termin bekommen", antwortete ich ohne Umschweife.

"Ja lässt sich machen", meinte die Frau, "morgen zwischen drei und vier Uhr nachmittags."

"Natürlich ist in Ordnung."

"Toll, dann sehen wir uns morgen. Oh und es ist schön, das Sie angerufen haben."

Somit war das Telefonat auch schon beendet und ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich eine von Harrys Raten angenommen hatte. Immerhin war er mein bester Freund, aber ich hätte nie gedacht, dass ich zu einer Psychologin gehen würde.

Diese Nacht schlief ich besser als alle zufuhr. Ob das etwas mit dem Termin zutun hatte? Oder war es die Erleichterung, dass ich es geschafft hatte in Snapes Gegenwart was zu sagen, ohne Angst zu haben ich würde zusammen brechen. Es wurde auch höchste Zeit alle hatten irgendetwas gesagt, wenn es auch nur danke war.

Am nächsten Morgen war ich schon früh auf den Beinen und hatte alle Vorbereitungen für meinen Termin getroffen. Ich setzte mich nach dem Frühstück ins Wohnzimmer und begann zu lesen. Als es an der Fensterscheibe hatte ich die erste Seite geschafft. Bei dem plötzlichen Geräusch zuckte ich zusammen und griff nach meinem Zauberstab. Es war schon so ein Reflex die der Krieg bei mir ausgelöst hatte. Vor dem Fenster saß eine Eule mit zwei Briefen in dem Schnabel. Ich ging zu Fenster und öffnete es. Die Eule flog herein, legte die Briefe auf einen Abstelltisch und flog wieder davon. Der eine Brief war von meiner Psychologin und der Andere von Harry, ich öffnete den zuerst von der Psychologin.

Sehr geehrte Miss Granger,
wenn Sie es einrichten können. Dann können Sie auch jetzt schon kommen. Da der andere Patient den Termin abgesagt hatte.
Bitte rufen sie mich an wenn Sie können.

Mit freundlichen Grüßen Dr. Cabbot

Natürlich hatte ich Zeit, doch bevor ich sie anrief, las ich den Brief von Harry.

Liebe Hermine,
Ginny hat mir erzählt, dass du nicht mehr mit Ron zusammen sein willst. Gibt es dafür irgendeinen Grund? Aber als ich mit ihm gestern darüber sprechen wollte, wusste er gar nichts davon. Ich glaube er dachte du machst Scherze, obwohl du schon lange keine mehr gemacht hast.
Ich würde dich gerne mal wieder einladen. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Es sehr schön, dass du meinen Rat mit Dr. Cabbot angenommen hast. Sie ist zwar ein Muggel, aber ihre Schwester war eine Hexe, also weis sie auch über uns Bescheid. Dr. Cabbot ist wirklich sehr einfühlsam und wird dich sicher gestehen.

Wir werden uns spätestens dann erst sehen, wenn du mal vorbeikommst.
Liebe Grüße Harry

Ich ging zum Telefon und rief erst Dr. Cabbot und dann Harry an, er hatte es geschafft Ginny zu überreden das sie sich ein Telefon kauften.

Zwei Stunden später saß ich vor einer Frau mit schulterlangen blonden Haaren. Auf ihrer Nase saß eine riesige Brille, die mich ein wenig an Professor Trewlaney erinnerte. Sie beugte sich über ihren Schreibtisch und sagte mit total schriller Stimme: "Also Miss Granger, schön Sie zu sehen. Ich hoffe Mr. Potter hat Ihnen alles über mich erzählt."

Ich schüttelte stumm den Kopf und sie fuhr fort: "Nun ja, ich bin ein Muggel, aber ich hatte eine Schwester und sie war eine Hexe. Ihr Name war... ach nicht so wichtig. Auf jeden Fall sie starb mit meinen Eltern im ersten Teil des Krieges. Diesen Verlust habe erst nach vielen Jahren verkrampftet und ich dachte mir dies hätte schneller gehen können, wenn ich Hilfe bekommen hätte. Und so beschloss ich, mich mit Verluste durch den Krieg und dessen Auswirkungen zu beschäftigen. Nun zu Ihnen wen haben Sie verloren?"

Ich schluckte schwer: "Auf gewisse Art und Weise meine Eltern. Ich habe sie mit dem Obliviatezauber verzaubert. Wissen Sie welcher das ist?"

Sie nickte leicht und meinte: "Dies war schwer für Sie oder? Und Sie haben dies zu deren eigener Sicherheit getan richtig."

"Ja", schluchzte ich. In meinem Inneren war ich plötzlich zerbrochen.

"Mr. Potter hat mir von Ihnen und Mr. Weasley erzählt. Sie sind ein Paar ist dies richtig und wie lange sind Sie zusammen?"

"Nun ja, wenn es darum geht. Ich habe mich von Ron getrennt. Doch er denkt es sei ein Scherz gewesen, obwohl ich schon seit Jahren keinen richtigen Scherz mehr gemacht habe."

Damit war es für mich beendet und ich war in wenigen Minuten wieder in meiner Wohnung.

Nach einer Woche war ich wieder im St. Mungo und setzte mich wieder ans Bett neben Snape. Ich ergriff wieder seine Hand und begann zu quatschen: "Wissen Sie, ich gehe jetzt zu einer Psychologin. Sie versucht mir seit einer Woche zu helfen, doch es wird mir sicher nichts bringen. Sie versteht mich nicht, sie musste nicht all diese Dinge tun, die wir taten."

Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und begann zu weinen. Tränen fielen wie Wasserfälle über meine Wangen und ich streichelte seine Hand. Könnte er in diesem Moment sprechen hätte er mich angeschrieen und gemeint: ?Granger reißen Sie sich doch mal zusammen!', und hätte wirklich aufgehört. Ich hätte aufgehört, weil er es war einfach nur er, mein mürrischer Zaubertranklehrer.

"Alle Weasleys haben sich jetzt auch vollkommen verändert. Also ich meine wirklich verändert. George fühlt sich jetzt immer so alleine, er ist nur noch die Hälfte von das was er war. Molly ist nur noch eine leere Hülle, sie sagt kaum noch was und sitzt nur noch rum. Ginny weint sich bei Harry aus. Bill und Fleur versuchen es zu vergessen, was in der Vergangenheit passiert ist.
Der kleine Teddy lebt bei Andromeda und er wird nie seine Eltern kennenlernen.
Kurz und knapp alle haben seelische Verletzungen davon getragen, die selbst die Zeit nicht heilen kann.
Ich hoffe nur aus ganzen Herzen, dass alle irgendwann noch mal so richtig glücklich sein können."
Mit diesen Worten überließ ich ihm wieder seinem Schicksal.

Am nächsten Morgen erwartete mich Harry, bei sich zuhause. Ginny war zu ihrer Mutter gegangen, um uns Freiraum zu geben. Als Harry die Tür öffnete stand hinter ihm Ron mit einem breitem Lächeln auf den Lippen. Ich gab ein leises Seufzen von mir, aber lließ mir nichts dergleichen auch nur anmerken.

An der Tür umarte ich Harry und als ich zu Ron ging, packte er mich und wirbelte mich herum. So dass ich Harry in die Augen sah und Ron mit dem Rücken zu ihm stand. Er schloss seine Augen und drückte mir einen innigen und leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Zum Glück hielt er die Augen geschlossen und sah nicht wie mit den Augen rollte. Harry schüttelte nur enttäuscht den Kopf.
Als ich mich aus seiner Umarmung gelöst hatte, ging ich schnell vorneweg in das Wohnzimmer.
Der Grimmauldplatzt hatte sich seit Harry hier mit Ginny lebte ziemlich verändert. Alle Zimmer waren jetzt in helleren Tönen gestrichen und das Porträt von Mrs. Black war im Keller eingesperrt.
Die meisten Möbel hatten sie ersetzt und das Haus wirkt nicht mehr ganz so antik.

Wir unterhielten uns über meine Therapie. Ich sagte nur etwas wenn es unumgänglich war. Ron starrte mich die ganze Zeit an. Irgendwann reichte mir es und ich brüllte los: "Ronald Weasley, wie kannst du nur so dumm sein? Habe ich mit dir nicht Schluss gemacht, weil du zu aufdringlich wurdest, oder liege ich da flasch?
Als du uns mutterseelenallein im Wald zurückgelassen hast, war dir wohl noch nicht genug. Du hast es auch nicht verstanden, als Harry und ich die Wunden von Snape zu heilen versuchten. Du hast dich kaum geändert!
Immer noch das kleine Muttersöhnchen von früher! Was? Ich sage es dir nur noch einmal es ist vorbei. Aus. Schluss. Ende!"

Harrys Mund klappte nach unten und Ron entgegnete aufgebracht: "Es ist nur wegen ihm, oder? Nur weil ich Snape nachdem was er tat nicht retten wollte! Er hätte es verdient Hermine, dass wissen wir beide und Harry auch."

"Niemand hätte dies verdient, Ronald!"

"Er hätte es sehr wohl verdient. Oh und keine Angst, ich werde jetzt nie wieder denken, dass wir ein Paar sind. Einen schönen Tag noch Hermine Granger!", er lief zur Tür und schlug sie mit aller Kraft zu.

Harry immer noch traumatisiert von unseren Worten kam nach einiger Zeit wieder zu sich. Wir schwiegen und ich konnte verschwinden unter dem Aufwand, dass mich Dr. Cabbot noch mal sehen wollte.

Wieder in ihrer kleinen Praxis, fragte sie mich über die letzten Tage aus. Meine Auseinandersetzung mit Ron verschwieg ich.

"Haben Sie eigentlich andere Ansprechpartner, außer mich und Mr. Potter?"

Ich schüttelte nur stumm den Kopf, den ich gesenkt hielt. Dann blickte ich auf als mir einer einfiel.

"Oh doch ich habe womöglich einen, aber die Sache ist ich weis ob er mich hört."

"Ah verstehe. Hat der jenige uns verlassen?"

"Nein, nein natürlich nicht."

"Also ich glaube es ist sogar besser, wenn Sie mit demjenigen reden."

So ließ sie mich gehen und ich befolgte ihren Rat.

Ich schloss die Tür des Krankenzimmers hinter mir und setzte mich wieder auf meinen Platzt neben ihm. Er lag da und ich dachte ?Ich habe ihn noch nie so verletzlich gesehen' doch bei dem Gedanken schüttelte ich nur den Kopf? 'Verletzt ja, aber nicht verletzlich'.

"Ich gehe jetzt nicht mehr zu Dr. Cabbot und vorhin habe Ron so richtig schön zur Schnecke gemacht, aber er wusste sich zuwehren. Harry hatte einfach nur mit offenen Mund dort gesessen und mich angestarrt. Er wusste das es mich nach einiger Zeit nerven würde und ich mich dazu äußere. So hatte er es aber nicht gedacht. Es hat mir auf eine Art sehr gut getan. Hat es Ihnen auch so gut getan uns Schüler so zu erniedrigen? Natürlich, man hat immer die Freude in Ihren Augen gesehen.

Ich erinnere mich noch an meinen elften Geburtstag, sie brachten den Brief und haben meinen Eltern erklärt, dass ich nicht verrückt bin. Damals kamen Sie mir so nett, aber in der ersten Stunde hat es sich geändert. An meinem Geburtstag trugen Sie nur Ihr weißes Hemd und Sie haben mir alles erklärt was ich wissen muss. Ohne Sie hätte ich keine Ahnung gehabt was auf mich zu kommt. Sie haben mir den Weg in die Winkelgasse gezeigt und mir gesagt ich solle niemals in die Nockturngasse gehen, wenn ich alleine bin. Damit hatten Sie mich ziemlich eingeschüchtert.
Um ehrlich zu sein ich war noch nie wirklich in der Nockturngasse und erst recht nicht alleine."

Ich ergriff seine Hand und streichelte die weiße kalte Haut. Um ehrlich zu sein habe ich ihn außer hier noch nie angefasst. Immer wenn ich bei ihm war stellte ich mir ein und die selben Frage? War im Koma zu sein das gleiche wie versteinert zu sein?' Denn als ich versteinert war dachte ich alles um mich herum ist eingefroren.

Dumbledore hatte damals nur Madam Pomfrey und Professor Sprout für die Leistung gelohnt. Aber wer hatte wohl den Trank gebraut, wenn nicht er?
Nach einer Weile verließ ich das St.Mungo wieder. Diese Besuche waren für mich eine Art Therapeut Ersatz.


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