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Nach der Schlacht - Kapitel 1

von Trelawney

Nachdem die Schlacht vorbei und gewonnen war, war Harry am Ende seiner Kräfte. Er war traurig und geschafft. Er ging durch all die Trümmer, an all den toten Freunden vorbei in den Gryffindorturm. Er wollte nur noch schlafen und wieder zu Kräften kommen, doch ein Gedanke ließ ihn einfach nicht los: Warum hat Snape ihm nie gesagt, dass er der Gute war?
Harry konnte nur schlecht einschlafen und träumte davon, was gewesen wäre, wenn Snape und er sich verstanden hätten, wenn sie sich gemocht hätten. Eins war jedenfalls klar, er würde diesen mutigen Mann niemals mehr so sehen wie früher. Er hatte sein Leben aufs Spiel gesetzt und ein falsches Spiel mit bösesten aller Zauberer gespielt und das nur, um Harry zu schützen. Irgendwann in den Morgenstunden wurde er langsam wach und sah sich nach dem aufstehen zum ersten Mal richtig an. Überall hatte er Wunden und Schnitte, nichts schlimmes, aber er sah furchtbar aus. Harry blickte sich nach Ron um, der auf seinem Bett saß und in seine Gedanken vertieft war. „Sollen wir runter in die große Halle gehen? Ich möchte gerne dabei helfen die Trümmer zu beseitigen.“, sagte Harry und sah Ron dabei an. Ron stand auf und fiel Harry in die Arme. „Ich dachte es wäre alles vorbei. Ich dachte unser Leben sei vorbei, aber ich lebe noch und du lebst und Hermine sie lebt auch noch.“ Ron lief eine Träne die Wange entlang und Harry sagte: „Das mit Fred tut mir unendlich Leid, ich wollte nicht, dass jemand stirbt.“ Harry wusste nicht genau was er sagen sollte und Ron nickte nur. Im Gemeinschaftsraum trafen sie Hermine, die beiden in die Arme fiel und sich freute sie zu sehen. Ohne etwas zu sagen gingen sie alle hinunter, doch was sie da sahen überraschte sie. Nirgendwo waren mehr Trümmer, Felsblöcke oder Tote, alles war verschwunden. „Das muss über Nacht passiert sein, doch wie haben sie das so schnell gemacht?“, fragte Hermine und schaute die beiden verdutzt an. Ron und Harry hatten auch keine Antwort darauf. Sie liefen zur großen Halle und als sie sahen, wie die große Halle geschmückt war, fielen ihnen beinahe die Augen aus. Von jedem Verstorbenen hing ein Portrait an der Wand und dafür lagen Blumen und Kerzen, der Tisch war gedeckt, aber die Stimmung war getrübt. Mrs. Weasley stand an Freds Bild und war am weinen, Mr. Weasley hielt ihre Hand. Ron rannte sofort zu ihnen und betrachtete das Bild von Fred, er weinte aber nicht mehr. Professor McGonagall lief in leisen Schritten auf Harry und Hermine zu und sagte: „Das ist das mindeste, was unsere Freunde verdient haben. Ich werde die Portraits hier hängen lassen, als Dank all die Hexen und Zauberer die ihr Leben für unsere Zukunft gelassen haben. Mit dir muss ich später noch etwas besprechen.“, sagte sie und schaute Harry in die Augen.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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