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Fanfiction

In Deckung - Kapitel 21

von Odo der Held

Hermine war noch am selben Abend zu ihren Eltern gereist und eine Woche später portete sie mit Ron, Ginny und Harry nach Atlanta.

Sie kamen am 20. August wieder, die 3 Nächte bis zum 23. verbrachte sie im Fuchsbau und am Morgen des 23. August apparierte sie zurück zum Schloss um sich mit den Stundenplänen und Dokumentationen von Septima vertraut zu machen, die übrigens eine sehr gute Vorarbeit geleistet hatte.

Hermine kam mitten in der Nacht an und trottete müde zum Tor. Sie hatten bis tief in die Nacht Bills Geburtstag gefeiert und sie hatte Alkohol getrunken und wollte bloß noch schlafen.

Die Frischluft machte sie allerdings wieder munterer und als sie im Turm angekommen war, suchte sie nach der Phiole Mi Immergo und trank.

Ihr Weg führte sie direkt zu Snapes Räumen. Hermine machte sich auch nichts mehr vor.
Snape war spannend, er war lustig und bemerkenswert klug. Und er interessierte sie.
Hermine war sich im Klaren, dass die Nacht auf dem Fußboden nur ein Ausrutscher war und Snape ihn bestimmt längst bereute, aber trotzdem wollte sie ihn sehen. Sofort.

In seiner Wohnung war noch Licht. Snape saß an seinem Küchentisch und goss Bier in ein Wasserglas. Er trug bereits seine Schlafsachen, hatte nasse Haare und wirkte müde.

Neben dem Wasserglas lag ein Arithmantikbuch.
Es war das Lehrbuch der 3. Klasse und Hermine wunderte sich massiv, wieso Snape in dem Buch las. Was hatte er vor?

Er schlug das Buch auf und blätterte lose durch. Hermine trat näher und blickte ebenfalls hinein. Dann musste sie an sich halten um nicht verdutzt aufzulachen.
Es war ihr eigenes Buch gewesen.

Das Buch mit lauter Fehlern drin.
Der oder die Schreiber der Arithmantikbücher waren nämlich nicht einen Hauch gescheiter als die Schreiber der Tränkebücher. Hermine hatte damals alle vermeintlichen und richtigen Fehler am Rand mit einer Notiz versehen. Im Prinzip musste das Buch auf Snape so wirken wie das Halbblutprinzbuch von ihm selbst.
Snape las noch eine Weile in dem Buch und Hermine sah ihm dabei zu.


Am nächsten Morgen begegnete Hermine Snape auf dem Weg in die große Halle.

„Guten Morgen, Professor Snape“, begrüßte sie ihn artig.

„Guten Morgen“, knurrte er zurück.

Hermine schwieg und gemeinsam liefen sie den Gang zwischen Slytherintisch und Wand entlang zum Lehrerpodium.

Minerva sah die beiden zusammen ankommen und strahlte sofort. Hatte Severus Erfolg bei Hermine gehabt?
Sie blickte Hermine an, die wiederum verstohlen Severus ansah und sie sah Zutrauen in Hermines Blick.

„Habt Ihr es geschafft“, verkündigte sie zufrieden.

„Was geschafft?“, fragte Hermine misstrauisch.

„Seid Ihr nun ein Paar?“


Verdutzt sahen Severus und Hermine sich an.
„Was bitte?“, fragte Severus Minerva scharf.

„Ein Paar!“, plauderte Minerva fröhlich und arglos. „Du hast mich vor den Ferien über Hermine ausgefragt und danach habt Ihr Euch wie ein altes Ehepaar benommen und als Ihr gerade eintraft saht Ihr so inniglich aus. Da dachte ich, Ihr hättet Euch Eure Zuneigung gestanden!“

Da sah sie die schockierten Gesichter und ruderte zurück. „Habe ich mich geirrt?“

Hermine hob entsetzt die Augenbrauen. „Oh ja!“ Dann drehte sie bei und verließ schleunigst die Halle.

Severus‘ Blick an Minerva gerichtet war tödlich. „Was sollte das?“, bellte er ungehalten. „Was geht es Dich an? Scher dich um Deinen eigenen Kram, Minerva!“
Und auch er ließ Minerva stehen und verschwand zur Tür raus.

Minerva, Hagrid, Pomona, Remus und Rolanda blickten sich verdutzt an.
„Ich habe es doch nur gut mit ihnen gemeint“, wisperte Minerva eingeschüchtert.

„Du meinst, sie mögen sich?“, fragte Pomona neugierig.
Minerva nickte vorsichtig.

„Was für eine Neuigkeit!“, brummte Pomona.

Minerva ließ sich auf ihren Stuhl fallen. „Jetzt habe ich Mist gebaut.“

Hermine ging schnurstracks in ihre Wohnung zurück und ließ sich auf einem Küchenstuhl fallen. Snape und ich? Zusammen? Wie kam Minerva nur auf die hirnverbrannte Idee?

Severus ging Schnurstraks in seine Wohnung zurück und ließ sich auf seinem Sofa nieder. Miss Granger und ich? Ein Paar? Tja, Minerva. Das wird nie geschehen.


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