von Odo der Held
Der verdutzte Gesichtsausdruck.
Die weiche Bewegung des Kopfes und irgendwie platzten in Severus alle Hemmungen.
Er trat einen Schritt vor, umfasste ihren Kopf mit seinen starken Händen und drückte seinen Mund auf ihren.
Ihr entfuhr ein Geräusch, das nicht zu erklären war. Es war etwas zwischen einem Hilferuf und einem Stöhnen.
Sie streckte automatisch die Hände aus und legte sie auf seine Brust. Sie wehrte sich. Irgendwie. Und irgendwie doch nicht.
Nach einer Weile ließ ihre Abwehr nach und sein Kuss wurde weicher.
„Ich will Sie“, entfuhr es ihm hart. „Jetzt und hier. Auf dem Fußboden.“
Severus drängte Hermine zurück, so dass sie mit den
Fersen ans Sofa stieß, dann musste sie sich fallen lassen und sie rutschte zwischen ihm und dem Sofa zu Boden.
Er folgte ihr. Nicht von ihren Lippen lassend.
Mit einem Gedanken von ihm waren beide nackt. Hermine quiekte erschrocken auf als sie den Luftzug an ihrem Leib spürte.
Trotzdem war sie zu überwältigt über das Gefühl von Snape geküsst und zu Boden gedrängt zu werden. Panik wich. Und ehrliche Lust auf das was kommen würde folgte.
Seinen nackten Körper und sein erigiertes Glied an ihrem Unterbauch zu spüren war berauschend. Das hier war so verboten und surreal und irrsinnig und überaus geil!
Snape begrub sie mit seinem ganzen Gewicht und drückte sie in den Teppich.
Hermine merkte, dass sich ihre Beine automatisch öffneten und um seine Hüfte schlangen.
Dann glitt er in sie.
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