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Fanfiction

In Deckung - Kapitel 10

von Odo der Held

In der folgenden Nacht trank Hermine einen Schluck Mi Immergo.

Sogleich wurden ihre Hände taub und schließlich verschwand ihr Bild im Spiegel.
Jetzt konnte sie tun, was sie immer schon tun wollte.

Sie besuchte Peeves kurz in seinem Verließ, sie besuchte die Jungs im anderen Schlafsaal und sie besuchte Professor Sinistra, ihre Lieblingslehrerin.
Die lag auf dem Sofa statt im Bett und schlief sehr unruhig. Hermine deckte sie ordentlich zu und verschwand wieder.

Dann führte ihr Weg runter in den Keller. In die Kerker.
Sie wusste von einem Besuch von vor 3 Jahren, dass Snapes Räume hinter einem Bildnis von Gustavo Cliente lagen.
Der Hufschmied schlief auf dem Gemälde in seinem Hochbett und schnarchte, dass die Wände des Bildes wackelten. Hermine schüttelte verständnislos den Kopf und betrat Snapes Wohnzimmer.

Es war urig und klein. Gemütlich durch das letzte Glühen eines Holzscheites im Kamin. Auf dem Schreibtisch links an der Wand lag sein Notenbuch und Hermine blätterte es begeistert durch.

Malfoy hat nur ein A? Wow! Wie toll ist das denn?

Und Parkinson?
Oh, auch!

Und ich?
Verdutzt starrte Hermine auf das eindeutige O, das sie hinter ihrem Namen las. Ein O?


Aus dem Schlafzimmer kam ein Geräusch und Hermine ließ das Notenheft sofort fallen. Sein Schlafzimmer war viiiel interessanter.

Er lag in seinem Bett, eingemuckelt in eine leichte Decke und schlief.

Snape schlief?
Hihi.

Tatsächlich. Er schlief. Wie ein kleines Baby. Wie komme ich denn auf die Idee, dass er nie schläft?
Keine Ahnung.

Hermine trat näher und beobachtete ihn.
Er trug ein dunkles Rundhals-T-Shirt und unter der Bettdecke lugten nackte Füße hervor. Er hatte große Füße, musste sie feststellen.

Snapes schwarze Haare standen etwas zerzaust vom Kopf ab und seine Augenlider flackerten.
REM-Phase, dachte sie nur grinsend.
Wovon er wohl träumt?

Dann blickte sie sich weiter um.
Auf dem Nachttisch stand ein Wecker und ein Glas Wasser. Vor dem Glas Wasser lag ein Blister aus dem eine Aspirin rausgedrückt war.
Da fiel es Hermine wieder ein. Snape war ja auch ein Muggelkind. Naja…Halbmuggel. Natürlich kannte er Aspirin!
Aber wieso nahm er Aspirin, wenn er Heiltränke hatte? Komisch.


In der folgenden Nacht betrat Hermine seine Wohnung 2 Stunden früher. Und er war glatt noch wach.
Snape saß an seinem Couchtisch und korrigierte Klassenarbeiten. Verärgert kritzelte er immer mal wieder was durch. Dann fluchte er laut. „Was für‘n Scheiß!“

Hermine musste unterdrückt auflachen. Seit wann fluchte Snape in Muggelsprache?
„Können diese verdammten Bälger nicht mal einmal zuhören? Immer wieder verwechseln sie dreiblättrigen Klee mit Vierblättrigem. Und dann wundern sie sich warum ich schlechte Noten gebe. Selbst schuld!“

Er schrieb ein A auf die Arbeit und legte sie beiseite. „Accio Traubensaft“, sagte er leise und aus der Küche kam eine Flasche Traubensaft angeschwebt. „Einschenken!“

Die Flasche schenkte Saft in ein Glas.
Wieder strich er hier und da Sachen durch und tunkte seine Feder ständig in das rote Fässchen.

„Wieso kapiert das ein Fünftklässler nicht, wenn die Granger das schon in der zweiten Klasse verstanden hat!!“ Und zerriss beim Durchstreichen fast das Pergament.
Hermine starrte ihn verdutzt an. Wie war das?


Snape warf seine Feder beiseite und begann sich das Gesicht zu raufen. „Oh Merlin“, hörte Hermine ihn seufzen. „So viele Dilettanten auf einmal!“
Und plötzlich hatte Hermine das Bedürfnis tröstend sein Gesicht zu streicheln.

Snape schaute schließlich auf seine Uhr, verschloss seine Eingangstür mit einem Colloportus und einem Protego Maxima und stand auf.
Hermine folgte ihm in sein Schlafzimmer wo er begann sein Jackett aufzuknöpfen.
Er hängte es über einen Bügel und verstaute es im Schrank.

Dann waren die Manschettenknöpfe an der Reihe. Sie hatten grüne Steine als Deko, soweit Hermine wusste. Snape legte sie auf seine Kommode und öffnete sein Hemd.

Sprachlos sah sie ihm dabei zu.
Unter dem Hemd trug er ein einfaches weißes T-Shirt, das er sich auch über den Kopf auszog. Dann war er obenrum nackt.
Hermine beschaute sich bedächtig seinen Oberkörper:
Ein Wust aus dunklen Härchen bahnte sich seinen Weg aus seiner Brusthaut und Hermine merkte, dass sie seinen Oberkörper fasziniert anblickte.

Schließlich zog er seine Hose aus und hängte sie ebenfalls wieder in den Schrank. Hermine war leidlich enttäuscht über seine Unterwäsche. Irgendwie hatte sie etwas Gammeliges, Peinliches erwartet, aber da saßen bloß ein Paar schwarze enge Shorts auf seiner Hüfte.
Aber zusammen mit seinem schlanken Körper und seinem Todessermal, das schon wirklich blasser geworden war, wirkte Snape auf sie 10 Jahre jünger und um einiges attraktiver als früher.
Snape stieg zum Schluss aus seinen Socken und den Boxershorts und ging ins Bad.
Hermine hinterher.

Im Bad angekommen stellte sich Snape direkt unter die Dusche. Plötzlich erklang Ella Fitzgeralds Stimme, die leise sang.
Hermine begann mit ihrem Zauberstab den feinen Nebel einzusaugen, damit sie nicht letztendlich doch entdeckt wurde.

Schließlich ging die Tür der Duschkabine auf und Hermines erste Reaktion war: Ich glaub mein Schwein pfeift!!! HALLO?? Snape, bist Du es?

Der Mann war nass.

Der Mann war nackt.

Und seine schwarzen Haare kringelten sich sexy um seinen Kopf herum.

Hermines Blick glitt seinen Körper hinunter und blieb schließlich an seiner Körpermitte hängen. Snapes Geschlecht hing groß und schön auf einem Bett von dunklen Schamhaaren hinunter und auch die Schamhaare waren nass und es reizte Hermine ungemein, diese Körperstelle zu berühren.

Und dann passierte es. Die Frage tauchte spontan in ihrem Kopf auf und blieb dort hartnäckig: Wie ist es wohl mit ihm zu schlafen?

Hermine erschrak bei dem Gedanken und versuchte sich zur Ordnung zu rufen.
Snape ist Dein Lehrer, du Idiotin. LEEHRER!! Capisce?
Aber auch unglaublich sexy.

Snape trocknete sich die Haare ab und kämmte sie durch. Dann wanderte das Handtuch über seinen Körper und schließlich stieg Snape in ein Paar Pantoffeln. Er nahm von der Innenseite der Badezimmertür einen anthrazitfarbenen Bademantel und schlüpfte rein. Dann ging er wieder ins Wohnzimmer und korrigierte weiter Klassenarbeiten.
Hermine verließ die Wohnung auf den gleichen Weg wie sie gekommen war: Durch die Wand.


Eine Stunde später zog sich Severus eine leichte Hose und einen Pullover an und trank vom Mi Immergo. Dann machte er sich auf den Weg zu Miss Granger.
Sie lag bereits auf dem Bett und schien nachzudenken.

Sie trug einen netten Schlafanzug. Die Hose war grün mit kleinen Blümchen drauf und das Oberteil war schwarz mit V-Ausschnitt. An den Füßen trug sie dicke Wollsocken. Im Kamin brutzelte Holz und auf einer langen Metallgabel steckte ein Stück Marshmellow und wartete aufs Gegartwerden.

Plötzlich raufte sich Miss Granger sehr derbe das Gesicht und ihr entfuhr ein verzweifeltes „Grrrrr“. Sie sprang auf und zog sich energisch den Schlafanzug aus. Als sie nackt war schien sie beruhigter zu sein, denn sie legte sich tief durchatmend auf ihr Bett und zielte mit dem Zauberstab durch Severus hindurch auf die Tür. „Colloportus. Protego Maxima. Muffliato.“ 3 Zauber schossen aus der Stabspitze und verschwanden in der Tür.

Dann zog Miss Granger die blaue Bettdecke halb über ihre Beine und schob zum Schluss ihre rechte Hand zwischen ihre Beine. Die Augen schlossen sich und sie begann ruhig zu atmen, während sie sich selbst streichelte.

Severus fand diesen Anblick wunderbar und er starrte Miss Granger gerührt an. Warum, wusste er nicht so genau.
Sie spielte mit ihren Falten zwischen den Beinen und streichelte mit der anderen Hand ihre Brüste.

Ich auch, dachte Severus plötzlich und erschrak wobei ihm ein lauter Atemzug durchfuhr.
Er erstarrte.

Miss Granger zog augenblicklich die Hand zwischen den Beinen weg und blickte schockiert auf. „Wer ist da?“, fragte sie energisch.

Dann schien sie sich zu erinnern. „Professor?“

Severus atmete aus Versehen scharf ein.
Nun war sich Miss Granger richtig sicher, denn sie zog die Bettdecke über ihren Leib und wurde todernst.
„Professor? Ich weiß, dass Sie da sind. Es hat keinen Zweck mehr. Zeigen Sie sich.“

„Das kann ich nicht.“


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