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Fanfiction

eine völlig veränderte Hermine - Kapitel 7

von sina98

heii leute.. sorry das ihr so lange warten musstet aber ich hatte ne Schreibblockade und mir ist einfach nicht eingefallen wie ich weiterschreiben könnte aber jetzt hab ich wieder Ideen :D ich versuche jede woche ein neues Kapitel hochzuladen :) nun wünsche ich euch viel spaß mit dem kapitel :)
und bitte schrebt kommi's ob euch die FF gefällt :))


Eine völlig veränderte Hermine

Kapitel 7

Hermine stöhnte genervt auf. Na toll. Die ersten zwei Stunden Zaubertränke. Sie war sehr nervös. Würde er sie in Ruhe lassen? Oder wieder so gemein sein? Nein! Er hatte es ihr versprochen und hielt es. Oder?
Unruhig machte sich Hermine auf in die Große Halle und setzte sich zwischen ihre zwei besten Freunde. Ihre Augen wanderten zum Lehrertisch. Snape war nicht da. Er erschien fast nie zum Frühstück oder war immer so früh in der Großen Halle, dass ihn nie einer sah.
„Wie soll ich Snape jetzt zwei Stunden ertragen?“, jammerte Ron „Irgendwann werde ich ihm meine Meinung sagen und ihn so richtig fertig machen, damit er einmal weis wie sich das anfühlt und dann verfluche ich ihn noch!“
„Ach komm, Ron“, besänftigte ihn Harry, „Nur noch ein paar Wochen und dann sind wir ausgeschult und du wirst ihn dann nie wieder sehen.“
Der Abschlussball! Fiel es Hermine ein. Er war in 2 Wochen und sie hatte noch kein Kleid oder sonstiges. „Lavender, hast du schon ein Kleid für den Abschlussball?“, fragte Hermine ihre neu gewonnene Freundin. Diese schüttelte den Kopf. „Gut, dann können wir ja zusammen am Wochenende eines kaufen gehen wenn du willst?“
„Ja! Das wäre toll, Hermine. Ich kann es schon gar nicht erwarten endlich aus der Schule draußen du sein. Nie wieder Snape, nie wieder Binns mit seinem langweiligen Unterricht. Ach das wird herrlich. Aber.. andererseits werde ich euch alle vermissen und…“ Hermine hörte ihr nicht mehr zu ihre Gedanken kreisten um etwas ganz anderes..Nie wieder. Ich werde ihn nie wieder sehen. Nie wieder…
Ehe sie sich versah stand sie vor Snape's Klassenraum und wartete. Hermine wurde immer nervöser. „Mine? Was ist los mit dir? Wir haben nur Zaubertränke!“, sagte Ron, doch Hermine ignorierte ihn. Die Tür zum Klassenzimmer öffnete sich und Snape lies die Klasse hinein. Hermine war die letzte die hinein ging. Ihre Augen trafen sich kurz und sie sah keinen Hass oder Abscheu in seinen Augen. Komisch…
Hermine hatte sich vorgenommen wieder besser zu werden in der Schule doch leider klappte das nicht ganz wo wie sie sich das vorstellte.
„Miss Granger was soll das werden?“, fragte sie Snape, „Nachsitzen. Heute um 7 Uhr in meinem Büro.“
was ist denn schon wieder mit Hermine.. Miss Granger los? Dachte sich Severus. Aber sie braucht nicht zu denken dass sie jetzt irgendwie anders behandelt wird, nur weil wir Briefe geschrieben haben.
Hermine`s Kessel ist in die Luft gegangen und das ganze Klassenzimmer war voll mit ekligem grünem Schleim. Na super! Toll gemacht, Mine. Und ich dachte er hält sein Versprechen. Obwohl… er hatte mich nicht beleidigt oder sonst irgendetwas Gemeines gesagt. Er scheint sein Versprechen tatsächlich zu halten. Hermine war erstaunt, denn sie hatte nicht damit gerechnet, dass er es hält.
Naja das Nachsitzen war ja nur fair. Wie konnte sie so dumm sein? Es war so ein einfacher Trank sogar Neville hatte in geschafft und das mochte etwas heißen. Betrübt ging Hermine neben Harry und Ron zu den Gewächshäusern. Kräuterkunde war zurzeit ihr bestes Fach. „Man Mine du musst echt besser aufpassen in Zaubertränke sonst musst du nur noch Nachsitzen bei Snape und ich glaube wohl nicht, dass du das willst.“, sagte Harry zu Hermine während des Unterrichts. „Harry, ich habe nicht vor nur noch bei Snape nachzusitzen. Ich werde einfach mehr lernen dann wird das schon gehen. Und jetzt lass mich bitte in Ruhe!“ genervt fuhr Hermine ihren besten Freund an. Konnte sie nicht einmal in Ruhe gelassen werden? Sie war genervt von jedem. Ich sollte endlich von Snape loskommen. Er wird mich nie so mögen wie ich ihn mag. Er wird mich nie mögen. Er hasst mich.
Hermine beschloss den Nachmittagsunterricht zu schwänzen, was eigentlich nicht ihre Art war, aber sie hatte einfach keine Lust. Sie entschuldigte sich bei Professor Binns, mit der Begründung ihr ginge es nicht gut und sie müsse in den Krankenflügel. Bei Zaubereigeschichte verpasste sie sowieso nicht viel. Professor Binns war so langsam und erzählte alles so langweilig das fast die ganze Klasse einschlief. Der Professor glaubte ihr sofort und stellte sie vom Unterricht frei.
Hermine ging hinunter zum See. Dort ging sie immer hin wenn es ihr nicht gut ging oder sie einfach nur ihre Ruhe wollte. Hermine lies sich am Rande des Sees auf einen Stein nieder und schlug ihr Buch auf. Lesen beruhigte sie immer. Doch diesmal nicht. Sie musste immer wieder an Snape denken und daran, dass sie ihn nach der Schule nie wieder sehen wird. Plötzlich kullerten Tränen an ihren Wangen herab. Sie war hoffnungslos in ihn verliebt. Aber was dachte er? Mochte er sie? Er konnte sie nicht hassen sonst hätte er sich nicht bei ihr entschuldigt. Aber er war ihr Lehrer das ging nicht. Oder doch? Ich weiß nicht mal ob er mich mag und ich denke schon daran ob er mich liebt. Ein wirklich absurder Gedanke. Snape und Liebe. Diese zwei Sachen hörte man selten in einem Satz. Ob er schon einmal geliebt hat? Ja Harry`s Mutter. Aber sonst? Hatte er eine Freundin? Nein ich glaube nicht. Oder Familie? Irgendwen zu denen er in den Ferien geht? Oder bleibt er immer in der Schule? Plötzlich wurde Hermine bewusst, dass sie nichts über ihren Zaubertränke Lehrer wusste. Bei den anderen Lehrern konnte sie sagen ob sie Familie hatten oder nicht. Aber Snape? Sie hatte keine Ahnung. Ich würde ihn gern kennenlernen. Dachte Hermine. Und schon wieder musste sie weinen ohne zu bemerken, dass sie beobachtet wurde.

Ehe sich Hermine versah war es schon sieben. Mit verweintem Gesicht machte sich Hermine langsam auf den weg in Snape`s Büro. Sie hatte überhaupt keine Lust auf Nachsitzen. Aber es half nichts. Hoffentlich merkt er nicht dass ich mir die Augen ausgeheult habe. Dachte sie sich.
Sie klopfte. Sofort wurde die Tür geöffnet und Snape musterte sie skeptisch. „was ist los mit Ihnen, Granger? Professor Binns sagte mir Sie seien Krank?“
„Nein. Es geht schon wieder, danke Professor.“
„Nun, Miss Granger ich möchte, dass Sie mir heute nur Zutaten schneiden, denn ich möchte nicht riskieren das mein Büro in die Luft fliegt“, sagte Snape. Hermine wurde rot aber lächelte ihn dennoch an. Snape reichte ihr die Zutaten und sie fing an sie zu zerkleinern. Ich bin doch kein Kind mehr! Er könnte mich ruhig tränke brauen lassen! Na gut..er hat ja auch Gründe dafür das..
Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Snape stand ganz nah hinter ihr und beobachtete sie. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Plötzlich hörte sie seine Stimme „Sie machen das falsch, Miss Granger“
„Was kann man daran denn bitte falsch machen?!“; fuhr sie ihn an aber drehte sich nicht zu ihm um. „warten Sie. Ich zeige es Ihnen“. Er trat noch näher an sie heran umfasste ihre Hand in der das Messer lag und schnitt die wurzeln so auf wie er es wollte. Hermine war völlig weg. Es fühlte sich so gut an. Er hatte gar nicht so trockene Hände wie sie immer gemeint hatte. Sie waren weich. Und so schön groß. „Haben sie nun verstanden wie ich das haben möchte, Miss Granger?“ „Ähm..ja natürlich, Sir“, antwortete Hermine und drehte sich um. Er stand immer noch dicht bei ihr. Sie sahen sich in die Augen. Hermine kamen es vor wie Stunden. Aber es waren wahrscheinlich nur ein paar Minuten gewesen. Sie lächelte ihn unsicher an und auch seine Lippen umspielte ein Lächeln. Wow! Das steht ihm wirklich gut! Plötzlich beugte sich Snape zu ihr hinunter und sie stellte sich etwas auf die Zehenspitzen. Ihre Lippen berührten sich. Hermine schloss die Augen. Severus tat es ihr gleich. Doch er löste sich viel zu schnell von ihr. Sie schaute ihn traurig an. Snape räusperte sich „Nun ähm.. es tut mir Leid, Miss Granger ich weiß nicht was mich eben dazu getrieben hat Sie zu küssen. Das hätte nicht passieren dürfen. Ich denke sie sehen das genau so? Wie auch immer, das Nachsitzen ist somit beendet. Sie können gehen. Ach ja noch eine Sache. Ich wäre Ihnen sehr verbunden wenn sie von dem hier“ und er deutete auf sie und auf ihn „niemanden etwas erzählen würden. Sie verstehen sicherlich warum.“ Das alles sagte er ihr mit ruhiger Stimme.
Hermine's Augen füllten sich mit Tränen und Severus bemerkte es doch bevor er etwas sagen konnte ging sie zur Tür und sagte mir gebrochener Stimme „Natürlich verstehe ich das. Gute Nacht, Sir“. Bevor sie endgültig sein Büro verließ drehte sie sich noch einmal um, tränen rannen an ihren Wangen herab doch sie sagte mit fester Stimme „und Sir? Sie sollten öfters lächeln. Es steht Ihnen wirklich gut.“
„Danke, Miss Granger ich werde es mir merken“, sagte er sanft und lächelte sie an. Hermine drehte sich mir Tränen in den Augen um und verließ sein Büro.


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