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Fanfiction

eine völlig veränderte Hermine - Kapitel 5

von sina98

wow. jetzt sind wir schon bei Kapitel 5 :D wahnsinn :) ich hoffe euch gefällt was ich schreibe. würde mich natürlich über ein paar Reviews freuen ;)
nun wünsche ich euch viel spaß beim Lesen von Kapitel 5!! :P

Kapitel 5


Hermine hatte tolle Tage bei ihren Eltern. Jetzt wurde ihr erst richtig bewusst wie sie das alles vermisst hatte. Sie konnte wirklich über alles mit ihren Eltern reden. „Hast du jetzt eigentlich noch einen Freund, Schätzchen?“, fragte Hermines Mutter. Hermine musste sofort an Snape denken, doch sie hatte sich diesen Gedanken sofort wieder verboten. Er war viel zu alt und sie war immer noch seine Schülerin. Was bildest du dir eigentlich ein, Hermine? Fragte sie sich selbst nur weil Snape mir jetzt einen Brief geschrieben hat, bilde ich mir sonst was ein.
„Nein“, antwortete Hermine ihrer Mutter, „das mit Ron ist leider nichts geworden, wir waren einfach zu verschieden.“ „das ist aber schade. Nun ja, bist du denn schon neu verliebt?“ und schon wieder musste Hermine an Snape denken. Doch sie konnte ihrer Mutter ja schlecht sagen, dass sie in ihren Lehrer verliebt war, so schüttelte sie nur den Kopf. Aber ihre Mutter merkte, dass etwas mit ihr nicht stimmte „Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst und mir alles erzählen kannst.“ Sagte sie. Hermine lächelte dankbar und umarmte ihre Mutter. „ja ich weiß, mum. Aber es ist nichts. Ich hab dich lieb“ „Ich dich auch mein Schatz. Und jetzt lass uns nach Hause gehen. Dein Vater wartet sicher schon lange auf uns“.
Mr. Granger war ziemlich froh gewesen, dass er nicht zur Schoppingtour seiner zwei Frauen mit musste, als er sah wie viele Tüten sie anschleppten. Er lachte herrzlich und umarmte eine nach der anderen. „Na gott sei dank bin ich nicht mitgegangen“, neckte er seine Tochter. Die wiederum lachte nur. Sie setzten sich an den Tisch und unterhielten sich über alles mögliche. Ach, habe ich das vermisst. Dachte sich Hermine. Später dann versuchte ihr Vater zu kochen, da er noch nie der beste darin war und das essen auch nicht wirklich gut schmeckte Zauberte Hermine schnell Pizza. Ihre Eltern waren immer noch erstaunt wenn sie zauberte, doch sie gewöhnten sich langsam daran.
Da es noch Nachmittag war, beschlossen die drei am Abend ins Kino zu gehen. Doch plötzlich hörte Hermine ein kratzen. Schon wieder eine Eule? Wahrscheinlich Harry oder Ron, dachte sie.
„Was machst du denn hier?“ , fragte Hermine als sie die Eule herein lies und diese sich vor sie setzte. Ihre Eltern sahen ziemlich schockiert aus und Hermine musste laut loslachen als sie ihre Gesichter sah. Sicher, sie waren keine Zauberer, doch langsam sollten sie es doch gewöhnt sein schließlich bekam Hermine schon seit über 7 Jahren so ihre Post.
Sie entfernte vorsichtig den Brief und las ihn schnell, als ein Lächeln über ihre Lippen huschte. Er hatte ihr tatsächlich noch einmal geschrieben. Wahnsinn!
„Doch verliebt?“, fragte ihre Mutter neugierig und trat hinter sie, um den Brief zu lesen. Doch Hermine war schneller. Sie drehte sich um und lachte. „nein“, log sie. Aber ihre Mutter hatte sie bereits durchschaut,aber sagte nichts mehr zu diesem Thema. Irgendwann wird sie von selber kommen.
Hermine entschuldigte sich bei ihren Eltern und lief hoch in ihr Zimmer. Das war alles ziemlich surreal, der gemeinste Lehrer der Schule schrieb ihr Briefe. Und schon wieder musste sie grinsen als sie die Zeilen las.

Miss Granger,
ich danke Ihnen dass sie den Brief nicht herum zeigen.
Wegen Ihrer Bemerkung bin ich ziemlich beruhigt.
Ich gelte also immer noch als der schrecken aller Schüler. Gott sei dank.
Ich hatte schon angst es hätte sich seit dem Krieg geändert und, dass jetzt alle glauben ich habe mich geändert oder bin sogar ein besserer Mensch geworden!
Da hätten die sich gewaltig getäuscht, ich bin immer noch der alte.
Vielleicht sollte Sie dies Ihrer Freundin Lovegood erklären, ich denke sie ist nämlich der Meinung, ich sei ein besserer Mensch geworden.
Dieses ständige anlächeln wenn man ihr begegnet ist ja nicht zum aushalten!
Ich hoffe Ihnen geht es gut.

S.S

Hermine schrieb schnell eine Antwort und lief dann wieder zu ihren Eltern um noch möglichst bald ins Kino zu kommen. Doch ihr Vater gab keine Ruhe. Immer wieder fragte er „wer ist den dein heimlicher Verehrer, Minchen?“ „Dad, ich habe keinen Verehrer zum zehnten mal und nenn mich nicht Minchen!“ Ihr Vater lachte nur und nahm sie in den Arm. So machten sie sich auf ins Kino.

Währenddessen schlug Severus sich gerade mit zwei Schülern herum die sich geprügelt hatten. Ein Slytherin und ein Gryffindor natürlich. Würde der „Krieg“ zwischen den zwei Häusern denn irgendwann aufhören? Genervt zog er ihnen jeweils 20 Hauspunkte ab.
Und schon rauschte er, wie für Snape üblich, mit wehendem Umhang davon.
Im Kerker angekommen zog er seine Robe aus und setzte sich auf die Couch um noch etwas zu lesen. Doch er war ziemlich erschöpft da er wieder einmal die ganze Nacht wach war, so legte er sich ins Bett und schlief, zu seinem Wunder, sofort ein. Aber die Träume blieben nicht weg. Wieder einmal war er mitten in der Nacht aufgestanden um sich ab zu lenken. Das kann doch nicht ewig so weiter gehen. Also beschloss er, einen traumlostrank zu trinken. Eigentlich mochte er den Trank nicht, weil er am nächsten Tag dann immer so verwirrt war, doch er hielt es einfach nicht mehr aus. Das war die erste Nacht seit langem die Severus durchgeschlafen hatte.
Am nächsten Tag war er ziemlich ausgeschlafen und auch gar nicht so schlecht gelaunt. Doch seine Laune änderte sich schlagartig als er auf dem weg zum Frühstück war und im Luna Lovegood entgegen kam. Sie lächelte ihn an, wohingegen er sie mit einem vernichtenden Blick strafte. Was dachte die sich eigentlich wer er war? Severus sollte ihr einmal ein paar Hauspunkte abziehen um ihr zu zeigen das er immer noch der alte war.
Als er sich in der großen Halle neben Dumbledore am Lehrertisch niederließ fragte dieser „Na, Severus gut geschlafen?“ „ja“ antwortete er. Snape war am Morgen nie gesprächig, nun ja eigentlich war er ja so auch nicht wirklich gesprächig doch am Morgen war er es noch weniger als sonst. Albus lächelte ihn freundlich an. Das dieser Mann auch IMMER gute Laune hat. Dachte er sich genervt. Severus mochte Albus ja sehr. Er schätzte es sehr was er für ihn getan hat. Nun ja sie waren so etwas wie…Freunde. Aber Severus war trotzdem genervt von der stets guten Laune. Vielleicht ist er gar nicht so glücklich wie er tut? Ich sollte mehr mit ihm reden, immerhin fragt er mich auch immer wie es mir geht. Ja das werde ich machen. Nur nicht jetzt ein anderes Mal wenn .. doch Snape wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen. Die Eulen waren gerade hereingeflogen und eine landete direkt vor ihm. Er war erstaunt, denn sonst bekam er nie Post, doch er wusste schon von wem dieser Brief war. „Mit wem schreiben wir den?“ , fragte Albus leise. „Ich wüsste nicht was dich das angeht, Albus. Sei doch nicht immer so neugierig.“
Dumbledore schmunzelte. „Nun ja , das ist wohl eine meiner schlechten Eigenschaften“

Severus war gespannt was sie denn geantwortet hätte. So verabschiedete er sich von seinen Kollegen und ging in den Kerker um den Brief zu lesen. Als er ihn las passierte etwas unglaubliches. Er lächelte. Severus Snape lächelte. Der einzige der in je zum lachen gebracht hat war Dumbledore und früher Lilly. Und jetzt schaffte es irgendeine Schülerin?
Wenn Hermine wüsste, dass sie ihren Professor zum lächeln gebracht hat, sie wäre wahrscheinlich überglücklich…


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