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Fanfiction

eine völlig veränderte Hermine - kapitel 4

von sina98

Eine völlig veränderte Hermine


Snape ist in diesem Kapitel ein bisschen out of character (finde ich ;-)) :P ich wünsche euch trotzdem viel spaß beim Lesen

Ps: würde mich total über Kommentare freuen, da ich ja nicht weiß ob euch die Geschichte gefällt

Kapitel 4


Hermine konnte es immer noch nicht glauben. Nach 10 Minuten stand sie immer noch mit offenem Mund da. Sie hatte sich den Brief immer und immer wieder durchgelesen. Das kann nicht sein. Oder doch? Hermine war ratlos. Und wieder las sie die Zeilen die dort geschrieben standen:

Miss Granger,

Ich wollte mich für mein Verhalten letztens endschuldigen. Aber ich verstehe einfach nicht was mit Ihnen los ist.
Zugegeben, ich, und ich bin nicht der einzige Lehrer, mache mir ein bisschen Sorgen was mit Ihnen los ist. Es geht um ihre Zukunft! Ihr letztes Jahr in Hogwarts! Und Sie schreiben nur noch schlechte Noten.
Nun ja.. wenn sie ein Problem haben, gehen Sie doch zu Proffessor Mcgonagall. Oder, wenn es sein muss, meinetwegen zu mir.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung.
Nun würde ich Sie noch bitten den Brief nicht herumzuzeigen sonst bin ich meinen Ruf schneller los als ich „Quidditch“ sagen kann.
Nun wünsche ich Ihnen noch angenehme Ferien.
S.S

Soll ich darauf antworten? Dachte sich Hermine und wenn ja, was? Sie war immer noch völlig perplex, dass ER ihr geschrieben hatte. Und er hatte sich entschuldigt! Wahnsinn! Dass kann sicherlich nicht jeder behaupten, dass ein Severus Snape sich bei einem entschuldigt. Sie wollte sofort Harry und Ron alles erzählen. Sie griff zu Pergament und Feder und wollte schon anfangen. Doch plötzlich fiel ihr ein was Snape geschrieben hat. ..bitten diesen Brief nicht herumzuzeigen..
Also beließ sie es aufs erste keinen Brief an ihre Freunde zu schreiben. Sie konnte ihnen immer noch alles in der Schule erzählen wenn sie möchte. Doch zuerst wollte sie auf Snape`s Brief antworten. Sie brauchte einige Versuche bis sie eine akzeptable antwort zusammen hatte. Hermine las die Antwort noch ein letztes mal durch und ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Sie band den Brief wieder an den Fuß der Eule und ließ sie durchs Fenster wieder hinaus Richtung Hogwarts.
Tja, wer hätte je gedacht, dass ihr Professor zu so etwas in der Lage war? Er war halt doch nur ein Mensch Nein! Hermine was hast du gedacht? Das er ein Monster ist? Bei diesem Gedanken musste sie lachen. Ja Harry und Ron hatten ihn wirklich immer als eine Art Monster gesehen. Was würden sie für Augen machen wenn Hermine ihnen den Brief von Snape unter die Nase halten würde?! Irgendwann wird sie ihn ihnen bestimmt zeigen.
Mit bester Laune lief Hermine hinunter in die Küche um zu ihren Eltern zu gehen und mir ihnen etwas zu unternehmen und die Ferien zu genießen.
Mr. Und Mrs. Granger waren ausgesprochen glücklich über die gute Laune ihrer Tochter und machten sich sofort auf ins Theater. Hermine war ein begeisterter Theaterfan. Sie fand das es nichts besseres gab wenn man unter Muggeln lebte. Sie freute sich endlich wieder einmal etwas mit ihren Eltern zu unternehme. Man konnte mit ihnen so gut reden. Doch von Snape´s Brief sagte sich nichts. Wer weiß wie ihre Eltern reagieren würden wenn sie ihnen erzählen würde, dass sie in ihren Lehrer verliebt ist, aber dieser sie nur fertig machte. Sie würden wahrscheinlich streiten anfangen, denn seit dem Krieg, den auch ihre Eltern mitbekommen haben, sind sie überfürsorglich. Doch sie könnten nichts an der Situation ändern, da Hermine ja schon volljährig war.
So genoss sie den Ausflug einfach und Snape war für kurze Zeit vergessen.

Zwei Stunden später fiel Hermine todmüde in ihr Bett und hatte einen wunderschönen Traum.

Inzwischen kratzte die Eule zum wiederholten Mal gegen das kleine Fenster im Kerker, als es ihr endlich geöffnet wurde. Ein ziemlich mürrischer Severus Snape nahm der Eule den Brief ab. Als er das Pergament öffnete staunte er. Sie hatte ihm tatsächlich geantwortet.

Sehr geehrter Professor Snape,
natürlich nehme ich ihre Entschuldigung an. Doch was mit mir in letzter Zeit los ist kann, und möchte ich nicht sagen.
Aber dennoch vielen Dank für ihr Angebot, dass ich zu Ihnen kommen könnte falls ich Probleme habe, vielleicht komme ich eines Tages darauf zurück.
Ich werde den Brief natürlich nicht herzeigen, doch glauben Sie mir, wenn ich es tun würde, würde mir sowieso niemand glauben, dass sie der Verfasser dieses Briefes sind..
Nun wünsche ich Ihnen noch erholsame Ferien
Mit freundlichen Grüßen

H.G

Als Severus die freche Bemerkung von wegen es würde ihr keiner glauben er sei der Verfasser konnte er nicht anders. Es war eigentlich nicht seine Art mit Schülern - oder sonst jemanden - Briefe zu schreiben, doch er musste ihr einfach antworten. Er überlegte nicht lang und schrieb drauf los. Er war ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis und schickte die Eule wieder los, mit dem Brief an Hermine.

Severus legte sich ins Bett doch er konnte nicht schlafen. Hermine Granger schwirrte immer wieder in seinem Kopf herum.
Was wohl mit ihr los war? war er der Grund? Er war zu gemein zu ihr gewesen. Sie war ein Mädchen und sie war nicht so stark wie sie immer vorgibt zu sein. Seinen Zorn konnte er in Zukunft ja nur mehr an Potter und Weasley auslassen.
Plötzlich grinste er, wenn seine Schüler wüssten , dass er sich in seinem Bett Gedanken machte über eine Schülerin wäre es mit seinem Ruf als böser Tränkemeister vorbei. Er fand es selbst ziemlich lächerlich, dass er sich Gedanken über Granger machte aber nun ja. Er hatte beschlossen sie nicht mehr so fertig zu machen und das würde er auch einhalten.
Severus grübelte noch etwas und fiel dann in einen unruhigen Schlaf.
Mitten in der Nacht wachte er schweißgebadet auf. Er hatte wieder einmal einen Alptraum. Seit dem Ende des Krieges hatte er oft solche Träume. Er versuchte weiter zu schlafen doch er konnte nicht mehr. Severus ging ins Labor und begann Tränke zu brauen. Er musste sich von diesen Träumen ablenken. Auch wenn er es nie zugeben würde, doch das machte ihn ziemlich fertig. Er hatte seit dem Kriegsende keine Nacht mehr durchgeschlafen ohne von diesen Träumen geplagt zu werden. Sicher einer der Gründe warum er immer so gemein zu seinen Schülern war. Mit Albus wollte und konnte er darüber nicht reden. Auch wenn sie so etwas wie Freunde waren, es fiel ihm ziemlich schwer darüber zu sprechen.

Severus braute bis die Sonne durch sein kleines Fenster im Kerker schien. Dann machte er sich auf den Weg um zum Frühstück in die große Halle zu gehen. Vielleicht hatte er glück und erwischte auf dem Weg dort hin ein paar Schüler denen er Punkte abziehen kann. Denn sein Laune war , wie immer, nicht die beste.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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