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Fanfiction

You're The only ray of hope - Kapitel 1:Veränderungen

von roxanne johnson

Nicht das längste Kapitel,aber die Geschichte geht ja erst richtig los wenn Katie in Hogwarts ist.

Nachdem ich die letzten Töne auf meiner Gitarre gespielt hatte,legte ich diese nachdenklich zur Seite. Gerade hatte mich die Erinnerung an den Tag eingeholt,als ich erfahren hatte dass die Todesser aus ihrem langjährigen Gefängnis entflohen waren.Seitdem hatte sich so vieles verändert. Mein Blick schweifte zum Fenster,an dessen Glas wilde Regentropfen prasselten,während der Donner mich zittern ließ. Mal wieder regnete es in Schottland.So wie eigentlich jeden Tag.Meine Familie lebte jetzt schon seit zwei Jahren in Dool,einem Kaff mit ca.150 Einwohnern,von denen geschätzte achtzig Prozent älter als 65 waren.Das Piepsen von meinem Smartphone riss mich aus meinen Gedanken. Ich tippte auf das Display und nahm abwesend Notiz davon,dass mein Akku fast alle war. Bevor ich die Tastensperre wieder aktivierte,betrachtete ich einen Moment mein Hintergrundbild: Ich und meine besten Freunde James und Sarah grinsten in die Kamera im Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Seit drei Jahren waren wir nun schon beste Freunde und ich vertraute den beiden wirklich sehr. Auf dem Bild auf meinem Display,war James noch nicht von zuhause ausgezogen. Ich seufzte. James Eltern waren die,in der Zauberwelt verehrten und berühmten, Potters.Sein Vater Harry hatte damals Lord Voldemord,den dunkelsten Zauberer den es je gab,getötet und damit den Frieden gebracht. Jedenfalls 10 Jahre lang. Denn jetzt waren die Todesser dabei,die Welt zurückzuerobern.Damals hatten sie es auf die Muggelstämmigen abgesehen,doch heute im Jahr 2012 wollten sie nur die bestrafen,die damals vor 15 Jahren gegen sie gekämpft hatten.Deshalb musste meine Familie alle paar Jahre umziehen.Ich hatte mittlerweile keinen Überblick mehr,wo in Großbritannien ich überall schon gelebt hatte,es waren einfach zu viele Orte gewesen.
„Hey Katie ich bin wieder da“hörte ich die Stimme meines Bruders als dieser unten das Haus betrat. Er war jetzt 19 und seit meine Eltern nach London,in ein Versteck des Ordens des Phönix,einer Geheimorganisation gegen die Todesser,geflohen waren,kümmerte George sich um mich und das Haus,wobei ich ja sowieso in zwei Wochen zurück nach Hogwarts gehen würde,da die Sommerferien dann um waren,womit ich ihn alleine hier lassen würde.Ein wenig mulmig war mir bei dieser Sache schon zu Mute,ihn hier alleine zu lassen,aber ich musste nun mal in die Schule. Mein fünftes Schuljahr in Hogwarts würde beginnen,was man meinen Zauberkräften wirklich nicht ansah.Beinahe jeder meiner Zauber endete in einer Katastrophe.So oft hatte ich es schon geschafft, dass die gesamte Klasse aus dem Klassenraum evakuiert werden musste,da ich irgendwas in Brand gesetzt hatte.Die einzigen Fächer,in denen ich es schaffte,einigermaßen gute Leistungen zu bringen, waren diejenigen in denen keine Zauberkunst gefragt war,also solche wie Pflege magischer Geschöpfe oder Astronomie.
„Katie kommst du runter es gibt essen“ich hatte gar nicht gemerkt,dass George in der Tür stand,da ich mit meinen Gedanken erneut so abgeschweift war.Wie lange war er da schon?Ich erhob mich von meinem Bett und folgte ihm die Treppe hinunter.Auf dem Küchentisch lagen ein halbes Brot,Käse und Marmelade.Mein Bruder war noch nie der beste Koch gewesen.
„Hast du was von Mom und Dad gehört?“versuchte ich ein Gespräch aufzubauen nachdem ich mich auf meinen Stuhl gesetzt hatte.George starrte nur gedankenverloren aus dem Fenster,bevor er mit immer noch leicht abwesender Stimme antwortete:
„Nein.Seit sie vor einem Monat aufgebrochen sind,hab ich nur einmal kurz mit ihnen telefoniert“
Ich nickte nur.Was erwartete ich auch?In den letzten Jahren,waren sie immer wieder untergetaucht und meistens hatten wir wochenlang nichts von ihnen gehört.Doch diesmal war es anders,irgendwas stimmte da nicht,das spürte ich.Dennoch verwarf ich den Gedanken,George davon zu erzählen,da dieser eh schon genug Stress hatte.Der Rest des Essens verlief größtenteils schweigend,wir wechselten nur einige wenige Worte,bis ich mich irgendwann einfach wieder nach oben schlich. Dort angekommen schnappte ich mir erneut meine Gitarre und spielte ein bisschen darauf herum. Vor 5 Jahren hatte ich mir das Spielen selbst beigebracht und bis heute war Musik immer noch die beste Art für mich um meinen Kopf frei zu bekommen.Eine Weile klimperte ich so vor mich hin,den Blick stur nach draußen gerichtet,wo der Regen immer noch ungehemmt auf das Glas prasselte.Das Radio auf meinem Schreibtisch rauschte kurz vor sich hin,bevor das Thema erneut auf die Todesser kam.
„Nachdem heute erneut ehemalige Anhänger des Ordens des Phönixs verschwunden sind,hört man nichts neues vom Aufenthaltort der Todesser.“hörte ich die Stimme des Radiomoderators.
Genervt schaltete ich das Radio auf irgendeinen Muggelsender,um mich ein bisschen abzulenken von den Gedanken,die ich daran verschwendet hatte wie es meinen Eltern wohl ging.Ich vermisste sie schon,aber das könnte ich niemals irgendjemandem gegenüber zugeben,da ich wirklich nicht die gefühlsduseligste Person war.Vielleicht James und Sarah gegenüber,da die beiden meine besten Freunde waren.Aber das müsste warten,bis ich in zwei Wochen mit ihnen zurück nach Hogwarts kommen würde.


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