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Fanfiction

Wird so alles besser? - Bei Dumbledore

von dinchen139

Hey :D Hier ist das nächste Kapitel :) Ich habe versucht,dass sich Harry mehr freut xD Naja, viel Spaß beim lesen :D


An einer Tür angekommen klopfte James und mit einem „Herein“ von der anderen Seite der Tür traten die vier ein. Als Professor McGonagall die Tür dann wieder schloss kam ihnen ein lächelnder Dumbledore entgegen. „Lily, James! Was für eine Überraschung und Harry habt ihr ja auch mitgebracht.“ Damit ging er zu Lily und gab ihr einen Handkuss, schüttelte James die Hand und stellte sich Harry persönlich vor und bedeutete dann allen, sich zu setzen. Überraschenderweise fragte Harry Lily, ob er auf ihrem Schoß sitzen könnte. Natürlich willigte sie sofort ein, zog ihn auf ihre Beine und schlang ihre Arme um seinen Bauch. James quittierte die Szene mit einem Lächeln und schaute sich dann in Albus` Büro um, nichts hatte sich den ganzen Jahren verändert, noch nicht einmal Dumbledore selbst. Dieser steckte sich gerade ein Zitronenbonbon in den Mund und bot den anderen auch eins an. Sie lehnten aber alle dankbar ab, dann lehnte er sich in seinem Sessel zurück und schaute James, sowie auch Lily nachdenklich an.

„Ich freue mich wirklich euch zu sehen, aber wie habt ihr es geschafft wieder unter den äh… Lebenden zu verweilen?“ Es guckte dabei James an und so begann dieser zu erzählen. Er berichtete von dem plötzlichen Licht, ihrem kleinen Flug, der Moment in dem kleinen Zimmer bis Harry herein kam und auch von der Begegnung mit Lilys Schwester. Harry hatte sich an Lily gekuschelt, als dieser hörte, wo seine Eltern gewesen waren. Es liefen ihm auch vereinzelte Tränen über sein Gesicht. Lily, die seine Tränen bemerkte wischte Harry zärtlich über seine Wangen und umarmte ihn dann noch mehr. Albus hatte, nachdem James fertig mit erzählen war, geschwiegen. Er hatte seine Fingerkuppen aneinander gelegt und die Augen geschlossen. Doch jetzt hatte er seine Augen wieder geöffnet.

„Es ist wirklich sehr merkwürdig, was mit euch passiert ist, doch dafür ist es umso schöner, dass ihr wieder da seid. Es haben euch wirklich alle sehr vermisst.“ Mit den letzten Worten nickte Harry bekräftigend. „Es ist wirklich super, dass ihr jetzt da seid. Ich hab euch immer so vermisst und mir auch immer gewünscht, dass ihr bei mir wärt. Ich hab mir immer gewünscht Mummy oder Daddy sagen zu dürfen, oder über euch zu sprechen, aber Tante Petunia hat mir das immer verboten und mich dann sofort in mein Zimmer geschickt und ich hatte dann auch kein Abendbrot bekommen.“ Harry gab jetzt leise Schluchzer von sich und auch seine Tränen wurden wieder stärker. Lily drehte ihn zu sich um, umarmte ihn wieder und sprach beruhigende Worte zu ihm. Harry legte seinen Kopf an ihre Schulter und genoss einfach nur ihre Nähe.

Lilys Lächeln verschwand nach Harrys Worten und ein trauriger Ausdruck zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Auch ihr standen Tränen in den Augen. James rückte mit seinem Stuhl näher zu ihr und sie lehnte sich an ihn. McGonagall schaute die kleine Familie wehmütig an und dann warf sie Dumbledore einen wütenden Blick zu und zischte „Ich habe dir gleich gesagt, dass die Muggel kein Umgang für den Jungen sind!“

„Jaah, du hast recht. Aber wo sollte der Junge sonst hin?... Harry? Hast du Lust mit Professor McGonagall Hagrid zu besuchen?“ Harry nickte nur, Lily ließ ihn von ihrem Schoß und schon verschwand er zusammen mit der Professorin. Nun herrschte wieder Stille.
Nach einigen Minuten durchbrach Lily diese Stille. „Albus? Wieso war Harry bei meiner Schwester?“ „Er hatte niemand anderen.“ James sah nach diesem Satz ziemlich wütend aus. „Wieso war Harry nicht bei Sirius? Sirius ist sein Pate!“ „Sirius hat euch verraten! Er sitzt in Askaban.“ „Sirius kann uns nicht verraten haben! Er war überhaupt nicht der Geheimniswahrer!“ James Augen funkelten vor Zorn und Traurigkeit. Lily legte beruhigend eine Hand auf seinen Arm. „Wir dachten alle es war Sirius… er wurde als einziger in der Nähe eures Hauses gefunden und sofort nach Askaban gebracht. Wer, wenn nicht Sirius war dann euer Geheimniswahrer?“ „Peter…“ „Wieso er?“ „Sirius fand es zu offensichtlich und da Peter bei uns Rumtreiber immer dabei war und wir ihm vertraut haben, haben wir halt ihn genommen. Wie konnte er uns nur so was antun?“ James, der bis jetzt fast keine Träne vergossen hatte, brach nun völlig zusammen. Er konnte nicht glauben, dass Peter sie verraten hatte und dass Sirius dadurch in Askaban saß. Er spürte kaum, wie Lily sich auf seinen Schoß setzte und sich an ihn schmiegte. „Albus, können wir Sirius da rausholen? Bitte?“ Lily sah Dumbledore flehentlich an. Er nickte langsam. „Das sollte kein Problem darstellen. Am schnellsten würde es gehen, wenn ihr ein Brief schreiben würdet und darin alles aufklärt. Ich kümmere mich dann heute Nachmittag persönlich darum und Sirius sollte dann innerhalb einer Woche frei sein. Ihr könntet auch gleich noch einen Brief für das Ministerium schreiben, damit ihr wieder als lebend eingetragen werdet.“ „Hast du Pergament und Feder für mich? Da kann ich schnell die Briefe schreiben.“ „Natürlich Lily.“ Lily setzte sich an einen Tisch und fing an die Briefe zu schreiben. James beobachtete sie eine Zeit lang, doch dann drehte er sich zu Dumbledore wieder um und sah diesen fragend an. „Könnten wir heute noch mit Harry nach Godric´s Hollow zurück?“ „Euer Haus wurde bei dem Angriff zur Hälfte zerstört, doch wir können jemanden, den ich sehr gut kenne und mir auch noch einen Gefallen schuldig ist, beauftragen und dann könnte euer Haus in zwei Tagen wieder bewohnbar sein. So lange könnt ihr gerne hier in Hogwarts bleiben.“ „Das ist sehr großzügig von dir. Danke Albus.“

Lily, die bisher die Briefe geschrieben hatte mischte sich nun auch in das Gespräch mit ein. „Wäre das nicht auffällig, wenn wir dann wieder in Godric`s Hollow wohnen würden? Immerhin waren wir ja 10 Jahre tot und soweit ich mich erinnern kann gibt es dort viele Muggel.“ „Da brauchst du dir keine Sorgen machen. In Godric`s Hollow leben fast nur noch Zauberer und damit die euch dann nicht mit zu vielen Fragen bestürmen werde ich am besten noch einen Artikel für den Tagespropheten schreiben, in dem über euch berichtet wird. Ist das okay für euch?“ Beide nickten, doch Lily sah nachdenklich aus. „Wie kommt es, dass Godric`s Hollow jetzt voller Zauberer ist?“ „Hast du dich seit du Harry jetzt kennst einmal gefragt, wieso der Junge lebt? Oder hast du seine Narbe auf der Stirn gesehen?“ „Wenn ich ehrlich bin… nicht wirklich. Die Narbe habe ich gesehen. Sie sieht aus wie ein Blitz.“ „Genau. Harry hat die Narbe vom Todesfluch. Er ist der einzige, der den Avada Kedavra überlebt hat. Euer Sohn ist eine Berühmtheit in unserer Welt.“ „A-aber wie?“ „Dank dir Lily. Du hast dich für ihn geopfert und damit wurde ein alter Zauber aktiviert, der Harry schützen konnte.“ James hatte Lily wieder auf seinen Schoß gezogen und strahlte sie mit einem stolzen Lächeln an. „Meine Heldin!“, wisperte er in ihr Ohr und gab ihr einen Kuss in den Nacken.
„Habt ihr noch Fragen an mich?“ „Nein, eigentlich nicht.“ „Gut, dann werde ich den Hauselfen Bescheid geben, damit sie euch ein Quartier einrichten. Ich werde mich dann um die Briefe kümmern. Wir sehen uns dann beim Mittagessen. Ich werde den Lehrern, die hier in Hogwarts sind Bescheid geben, dass ihr hier zu Besuch seid.“ Er zwinkerte den Beiden kurz zu und dann verabschiedeten sie sich.

Eng umschlungen gingen Lily und James über die Wiesen Hogwarts` zu Hagrids Hütte. Von weitem konnten sie schon Harry lachen hören und nach ein paar Schritten mehr konnten sie ihn auch sehen, wie er mit Fang, Hagrids Saurüden, spielte. Hagrid saß ein paar Schritte entfernt und beobachtete die beiden. Harry sah James und Lily, rappelte sich vom Boden auf, da er gerade von Fang umgestoßen wurden war und lief zu seinen Eltern. Lily öffnete sofort ihre Arme, als sie sah, dass Harry auf sie zugelaufen kam und er ließ sich lachend hereinfallen. „Na, hattest du Spaß bei Hagrid?“ „Jaah, er hat mir Einhörner gezeigt und dann hab ich mit Fang gespielt.“ Die drei gingen langsam zu Hagrid, der nun auch aufgestanden war und Lily und James mit großen Tränen in den Augen in eine knochenbrecherische Umarmung zog. Als er wieder von Lily abgelassen hatte versuchte sie ihn zu beruhigen. „Nicht weinen Hagrid, wir sind ja wieder da.“ Sie lächelte ihn sanft an. „Wir müssen jetzt aber wieder los. Wir sehen uns gleich beim Mittag!“ Sie zwinkerte ihn zu und schon gingen Harry, James und Lily zurück zum Schloss.

„Harry?“ „Ja, Dad?“ „Würde es dir etwas ausmachen, wenn wir noch etwa zwei Nächte hier im Schloss bleiben würden?“ Harry drehte sich zu seinen Eltern um und grinste sie an. „Nein, überhaupt nicht. Aber wieso müssen wir noch hier bleiben?“ „Unser Haus wurde bei dem Angriff zerstört und wird jetzt repariert. Wir haben hier eine Unterkunft bekommen und wollten die uns jetzt mal angucken, okay?“ James lächelte seinen Sohn an und der nickte begeistert.

An einem Portrait eines älteren Mannes blieben sie stehen und ohne, dass sie etwas machen mussten schwang das Bild zur Seite. Durch den nun geöffneten Durchgang konnten sie einen geräumigen Wohnraum sehen, welcher auch sehr hell gehalten war. Die drei gingen hinein und vom Wohnraum aus gab es noch vier Türen. Hinter einer Tür war das Badezimmer, daneben war eine Küche mit Esstisch und hinter den letzten zwei Türen waren Schlafzimmer. Eins für Lily und James und das andere für Harry. Beide waren mit einem großen Himmelbett ausgestattet.

„Das ist schön hier. Und so ein großes Bett hatte ich noch nie gehabt.“ Nach diesen Satz schmiss sich Harry auf das Bett und blieb lachend liegen. Auch James nahm Anlauf, sprang und kam knapp neben Harry auf dem Bett auf. Dann fing er an Harry zu kitzeln.
„Daaad! Bit-te … hör auuf!“ Harry konnte schon nicht mehr richtig sprechen, weil er ständig lachen musste und dabei kaum noch Luft bekam. Lily beobachtete die Beiden mit einem amüsierten Blick, doch plötzlich fiel ihr auf, dass ihr Sohn allmählich blau im Gesicht wurde. „James! Hör auf Harry zu kitzeln. Er bekommt ja überhaupt keine Luft mehr!“ Sofort ließ James von ihm los und schaute seinen Sohn besorgt, aber auch leicht amüsiert an. „Geht’s dir gut? Du solltest nicht aufhören zu atmen, ist nicht gerade gut, weißt du?“ Harry, der mittlerweile nach Luft schnappend wieder auf seinem Rücken lag, bedachte James nur mit einem bösen Blick und murmelte, in der Hoffnung dass es niemand hörte „Das gibt Rache.“ Doch er hatte etwas lauter als gedacht gesprochen, denn James sagte jetzt in einem sehr geschäftsmäßigen Ton „Mein lieber Sohn, du kannst keine Rache mehr an mir ausüben, da das eben meine Rache von vorhin war.“ Harry sah ihn nur fragend an und James, sowie Lily bekamen einen Lachkrampf.

Nachdem sich Lily und James wieder beruhigt hatten, knurrte James Magen. Lily lachte kurz auf „Ich denke es ist Zeit zum Essen.“ Kaum hatte sie das gesagt war James schon aus der Unterkunft Richtung Große Halle gestürmt. „Ist Dad immer so?“ Harry sah Lily mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Jaah, so ist dein Vater. Wenn er nicht pünktlich seine Mahlzeiten bekommt, denkt er, er verhungert.“ Sie zwinkerte ihrem Sohn zu und schon machten sich auch die Beiden auf den Weg in die Große Halle.


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