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Fanfiction

Wird so alles besser? - Überraschung

von dinchen139

So da bin ich schon wieder;) Erstmal danke für die Kommis Cho1010 und tatze031 :) Ich hab mich sehr gefreut und schön das ihr die Idee gut findet xD Ich hoffe euch gefällt auch das Kapitel.


Überraschung
Schnell sprangen sie wieder auf das Bett und schon ging die Tür auf. Herein kam ein kleiner schwarzhaariger Junge, er hatte strahlend grüne Augen und er sah genauso aus wie… James. Als er eintrat blickte er nur zum Boden, als er dann aber aufsah erschrak er vor den zwei fremden Menschen, die da auf seinem Bett saßen. Er fing an zu schreien und James sprang schnell vom Bett, um ihn zu beruhigen. Er flüsterte den Jungen beruhigende Worte zu und als er sich beruhigt hatte setzte James sich wieder zu Lily. Der Junge sah die beiden ängstlich an, bis er mit zitternder Stimme fragte „W-Wer seit ihr?“ „Sagst du uns vorher wer du bist? Wir wollen dir nichts tun. Bitte vertrau uns.“ Lily sprach mit ruhiger Stimme zu ihm und er beruhigte sich noch etwas. Er nickte kaum merklich „Ähm… Mein Name ist Harry James Potter und ich werde in genau zwei Wochen elf. Sagt ihr mir jetzt wer ihr seid?“ Harry sah die beiden fragend an, Lily fing wieder an zu sprechen.

„Vertraust du uns wirklich?“ Er nickte kurz. „Also gut… Wir sind sozusagen ins Leben zurückgekehrt. Wir wurden am 31. Oktober 1981 von Voldemort getötet, doch jetzt haben wir noch eine Chance bekommen.“ „Das hört sich alles sehr verwirrend an, aber du kannst ihr glauben. Sie würde niemals lügen.“ „Ich… äh glaube euch. Wie heißt ihr?“ Nach kurzem Zögern übernahm James das Wort „Mein Name ist James und meine Frau heißt Lily. Wir heißen mit Nachnamen Potter.“ Es herrschte ein langes Schweigen, bis Lily noch einmal das Wort ergriff. „Harry, wir… sind deine Eltern…“ Zum Schluss wurde sie immer leiser und hatte wieder Tränen in den Augen. Auch Harry liefen nun Tränen über die Wangen. Als er richtig realisiert hatte, was Lily da gerade zu ihm gesagt hatte, überwand er den kurzen Weg zu ihr und schmiss sich um ihren Hals.
Im ersten Moment war Lily zu perplex etwas zu tun, aber dann schloss auch sie ihre Arme um ihn und drückte Harry fest an sich. James beobachtete die Szene mit einem Lächeln. Endlich war seine kleine Familie wieder zusammen und nichts und niemand würde sie je wieder trennen.

Langsam löste sich Harry aus der Umarmung und schaute seinen Vater an. Er war sich nicht sicher ob er ihn auch einfach umarmen durfte, doch als James seine Arme ausbreitete und Harry zuzwinkerte schmiss sich Harry auch in dessen Arme. Jetzt beobachtete Lily ihre Männer. Sie lächelte glücklich und eine einzelne Träne bahnte sich den Weg über ihre Wange.

Sie hörte Harry leise fragen „Mum? Dad? Bleibt ihr jetzt für immer bei mir?“ „Natürlich Harry, wir werden dich nie wieder verlassen. Kommt, wir setzen uns erst mal wieder hin.“ Also setzten die drei sich auf das Bett, Harry saß in der Mitte und kuschelte sich an Lily, froh endlich seine Eltern bei sich zu haben. „Harry? Wohnst du schon immer hier bei meiner Schwester?“ „Jaah, aber ich musste immer hier alles machen und Hagrid hat mir auch erst letzte Woche erzählt, dass ich ein Zauberer bin. Sie haben mir nie etwas über euch erzählt und immer gesagt, ihr seid bei einem Autounfall ums Leben gekommen, aber Hagrid hat mir das dann alles erzählt, die ganze Geschichte, auch dass V-Voldermort euch getötet hat.“ Harry war völlig aufgelöst und um ihn zu beruhigen zog Lily ihn kurzerhand auf ihren Schoß und drückte ihn an sich. Er war für sein Alter viel zu klein und zu leicht und eine Wut auf ihre Schwester stieg in ihr hoch, auch James war wütend auf Petunia und Vernon, sie konnten ihn und Lily zwar nicht leiden, aber Harry hätten sie wenigstens gut behandeln können.

„Lily, was machen wir jetzt?“ „Ich denke, wir zeigen uns mal meiner lieben Schwester, und dann sollten wir zu Dumbledore ein paar Sachen klären. Kommst du mit Harry?“ Er nickte kurz und sprang von Lilys Schoß, auch James und Lily erhoben sich und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Vernon und Petunia. Als sie vor der Wohnzimmertür ankamen, schaute Lily noch einmal zu James und Harry. James nickte ihr aufmunternd zu und so drückte sie die Türklinke herunter. Kaum war die Tür aufgestoßen ertönte ein lauter Schrei seitens Petunia und ein erschrecktes Aufkeuchen von Vernon. Lily machte sich einen Spaß und trat breit grinsend ein, gefolgt von ihren Männern. „Hallo Petunia, wir sind wieder zum Leben erwacht und holen jetzt unseren Sohn ab, ich hoffe wir haben euch nicht zu sehr erschreckt?“ Lilys Stimme trotzte vor Sarkasmus und James war erstaunt über sie, denn so hatte er Lily noch nie erlebt. Es folgte langes Schweigen, James grinste seine Frau stolz an, Lily freute sich, dass sie ihre Schwester so erschrecken konnte, Harry hatte auch ein leichtes Lächeln im Gesicht, er zeigte es aber nicht so offensichtlich wie seine Eltern und Petunia, Vernon und Dudley sahen die drei einfach nur verdutzt an. „Macht euren Mund zu sonst fliegen Fliegen rein.“ James biss sich auf seine Faust, um nicht zu lachen und auch Harry hatte jetzt ein Grinsen im Gesicht.

Petunia fand als erste die Sprache wieder. „A-aber das kann doch gar nicht sein, ihr seid, ääh wart tot! Ihr könnt den Jungen nicht einfach mitnehmen!“ „Jaa, wir waren, aber wir haben noch eine Chance bekommen. Wir werden Harry jetzt mit zu uns nehmen. Er hat viel zu lange unter euch gelitten. Wir holen seine Sachen spätestens nächste Woche.“ Damit drehte sich Lily wütend um, ergriff Harrys Hand und marschierte nach draußen. James riskierte noch einen kurzen Blich in das Wohnzimmer (Die Dursleys hatten wieder geschockte Gesichter) und lief Lily und Harry hinterher.

Es war ein wundervoller Tag, die Sonne strahlte, der Himmel war strahlend blau und es war eine leichte Brise zu spüren, kurz es war der perfekte Sommertag. Alle Wut von Lily schien wie weggeblasen, als sie sah wie James aus der Haustür trat und sie wieder schloss. Sie hielt immer noch Harrys Hand und er schien es zu genießen. Lächelnd trat James zu Frau und Sohn. „Wie wollen wir nach Hogwarts kommen? Apparieren?“ Lily nickte nachdenklich „Jaah, ich denke schon, es geht am schnellsten. Harry, hast du schon mal etwas von Apparieren gehört?“ Der Angesprochene schüttelte den Kopf „Nein, was ist das?“ James versuchte es ihm zu erklären „Mit Apparieren kann man sich sozusagen an eine andere Stelle hier in England wünschen und du tauchst dann dort auf. Du lernst es dann in deinem siebten Schuljahr in Hogwarts.“ Harry sah ihn neugierig, aber auch fragend an. Lily bemerkte Harrys Blick „Hast du noch eine Frage Harry?“ „Ich kann das doch noch gar nicht.“ Er schaute sie traurig an, doch auf Lilys Gesicht erschien ein leichtes Lächeln, welches ihn noch mehr verwirrte. „Das ist nicht schlimm, ich kann ganz einfach mit dir zusammen Apparieren. Du musst dich einfach an mir festhalten.“ Auf Harrys Gesicht spiegelte sich Erleichterung, er nickte kurz und fasste wieder Lilys Hand, die er kurzzeitig losgelassen hatte. James meldete sich noch einmal kurz zu Wort „Das wird jetzt ein ganz merkwürdiges Gefühl sein, aber das hält nicht lange an. Bereit?“ Lily und Harry nickten kurz und James verschwand mit einem Plopp. Lily vergewisserte sich noch, dass Harry sich richtig festhält und verschwand dann auch mit Harry zusammen mit einem lauten Plopp.

Dem Jungen war, als ob er durch einen Schlauch gezogen wurde, doch dieses Gefühl war schon nach ein paar Sekunden wieder vorbei, aber dafür war ihm jetzt schwindlig. Er ließ sich einfach rückwärts ins Gras fallen und schloss kurz seine Augen. „Geht’s dir gut Harry?“ Er öffnete seine Augen und blickte direkt in das geschockte Gesicht seiner Mutter. Langsam richtete er sich auf, doch ihm war immer noch etwas schwindlig und so legte er sich wieder hin. „Mir geht’s gut, mir ist nur etwas schwindlig.“ Jetzt war es James, der sich über Harry beugte. „Ich kenn das, als ich in deinem Alter war wurde mir nach Apparieren auch immer schwindlig. Soll ich dich zum Schloss tragen?“ Zögerlich nickte Harry und James half ihm beim Aufstehen. Als Harry dann stand ging James in die Hocke und so konnte Harry bequem auf dessen Rücken klettern. Langsam richtete er sich wieder auf und bemerkte auch gleich, wie Lily schon zuvor, dass Harry für sein Alter zu leicht war. James nahm sich vor später dann mit Lily zu reden. Harry genoss es getragen zu werden, er schmiegte sich an James Rücken und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. Er schaute sich interessiert, aber auch neugierig um und als Hogwarts dann in Sicht kam blieb ihm sein Mund offen stehen. So ein großes Schloss hatte er noch nie gesehen und hier sollte er in etwas mehr als sechs Wochen zu Schule gehen. Nach zehn Minuten war die kleine Familie am Schlossportal angekommen.
Ein paar weitere Minuten später wurde die Tür von einer streng aussehenden älteren Dame aufgemacht. Als sie sah, wer da vor dem Schloss stand war sie kurzzeitig sprachlos, doch sie bekam schnell wieder die Fassung und trat zur Seite, damit Lily und James mit Harry zusammen eintreten konnten. „Lily! James! Seid ihr es wirklich?“ Die Angesprochenen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Jaah, wir sind es wirklich. Kannst du uns zu Albus bringen? Dann kannst du auch gleich unsere Geschichte mit anhören.“ „Natürlich, da bin ich ja mal gespannt. James, ist der Junge da auf deinem Rücken euer Sohn?“ „Jaa, das ist er. Harry, das ist deine zukünftige Lehrerin in Verwandlung – Professor McGonagall.“ Nebenbei ging er wieder in die Hocke, da Harry jetzt wieder selbst laufen wollte.
Zögernd ging Harry auf die Professorin zu und gab ihr kurz die Hand. „Guten Tag Professor.“ Er lächelte sie an und ging dann zurück zu seinen Eltern. Beide griffen nach jeweils einer Hand von Harry und so gingen die vier los zu Albus Dumbledore. Harry kam nicht mehr aus dem Staunen heraus. Überall waren Gemälde, die sich bewegten und miteinander sprachen. Lily und James hörten Harry auch das erste Mal Lachen, als ein Ritter, der sich Harry als Sir Cadogan vorstellte, versuchte Harry einzuholen, als Harry losgelaufen war um den Ritter abzuhängen, gegen einen Stein sprang, als er von einem Bild ins andere hüpfen wollte. Danach hatte er es aufgegeben und ist in dem Gemälde sitzen geblieben um sich auszuruhen. Harry ging lachend wieder zurück und Lily und James nahmen ihn wieder an die Hand. Als sie dann ein Treppe empor stiegen viel Harry in eine Trickstufe. James fing an zu lachen, doch nach einem bösen Blick seitens Lily hob er Harry aus der Stufe und nahm ihn dann wieder Huckepack, da Harry sich weigerte weitere Treppen zu steigen. Lily bemerkte, dass Harry langsam auftaute und den restlichen Weg zum Schulleiterbüro damit beschäftigt war James zu ärgern. James trug Harry jetzt über einer Schulter, in der Hoffnung, dass Harry mit seinen Kabeleien aufhören würde. Seine Theorie ging aber nicht auf, da Harry ihn jetzt kitzeln konnte. Um sich zu wehren ließ er Harry ausversehen los, Lily, die im gleichen Moment zu den beiden geguckt, schrie erschrocken auf, James bewies aber noch eine schnelle Reaktionsfähigkeit und konnte Harry noch schnell an seinen Füßen packen. Nun baumelte Harry kopfüber, knapp 10 cm über den Boden und Harry kicherte vergnügt. Lily atmete erleichtert auf, ging zu den beiden und gab James einen Klaps auf seinen Hinterkopf „Wie kannst du Harry nur loslassen? Das war gefährlich!“ „Tut mir Leid Lily, aber ich hatte versucht mich zu wehren, weil Harry mich gekitzelt hatte.“ „Trotzdem, pass das nächste Mal besser auf, verstanden?“ „Jaah Lily, versprochen.“ Durch das kurze Wortgefecht hatten die beiden Harry vergessen, der immer noch mit dem Kopf nach unten hang und dessen Gesicht mittlerweile rot war. „Ähm Dad? Ich will euch ja nicht stören, aber könntest du mich bitte absetzen?“ „Ooh Harry, natürlich“ Er ließ den Jungen langsam auf den Boden sinken und ging dann vor ihm in die Hocke. „Geht’s dir gut Harry?“ „Jaah. Tut mir leid, dass ich dich geärgert habe.“ „Schon gut Harry. Komm, es sind nur noch ein paar Meter bis zum Büro.“ Damit zog James seinen Sohn wieder auf die Beine und zusammen gingen sie voraus zu der Statue, die den Durchgang zum Schulleiterbüro bewachte.

Professor McGonagall hatte die ganze Zeit die kleine Familie beobachtet und ging jetzt mit einem leichten Lächeln neben Lily den „Männern“ hinterher. Vor der Statue blieben sie dann stehen und die Professorin sagte „Bertie Botts Bohnen“ und schon bewegte sich die Statue zur Seite und gab eine Treppe zum Vorschein. An einer Tür angekommen klopfte James und mit einem „Herein“ von der anderen Seite der Tür traten die vier ein.


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