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Island of the lost souls - Offene Türen

von rodriquez

Vollkommen außer Kontrolle stürmte Harry durch die Gänge des Schlosses, während die eigentlichen, tief eingeprägten Sorgen in seinem Kopf ein grauenhaftes Szenario malten.
Auf seinen Armen trug er seine Freundin, die sich nicht rührte, kein Wort sagte, kreidebleich im Gesicht war, und die Augen geschlossen hatte.
Harry konnte nicht einmal ihren Atmen wahrnehmen.
Es war nicht das erste Mal an diesem Morgen, kurz vor Weihnachten, kurz nachdem er sie auf dem Weg der Besserung glaubte, war sie erneut zusammengebrochen.
Einen Arm hatte er fest in ihren Kniekehlen verankert, mit dem anderen Arm hielt er ihren Oberkörper fest, ihr Kopf lag an seiner Schulter.
Noch immer rührte sie sich nicht.
Er beschleunigte sein Tempo, rannte immer schneller, und stieß dabei Minerva McGonagall beiseite, die gerade ein intensives Gespräch mit Romilda Vane vertieft war.
Er schenkte Beiden keine Aufmerksamkeit, einzig Hermine war das, was für ihn zählte.
„Harry! Was zum....?“, schrie Minerva aufgeregt, während Romilda eher ein undefinierbares Lächeln im Gesicht hatte.
Nachdem Minerva erkannte, wen Harry regungslos in seinen Armen hielt, stieß sie Romilda beiseite und lief aufgeregt und leichenblass hinter Harry her.
„Harry, brauchst du Hilfe? Was zum Teufel…?“
Doch Harry war nicht aufzuhalten, er hörte nicht einmal die flehenden Rufe seiner ehemaligen Hauslehrerin.
Endlich erreichte er den Krankenflügel. Er schlitterte über die glatten Marmorfliesen.
Ohne zu überlegen riss er die Tür auf und stürmte hinein.
Das Gesicht von Madam Pomfrey flog entsetzt herum und starrte den Ankömmling an.
„Madam Pomfrey!“, schrie Harry. „Bitte schnell…“
Sofort kam die Heilerin auf Harry zugestürmt und starrte fassungslos und fragend auf das leblose Bündel in seinen Armen.
„Potter! Was ist geschehen? Warum um alles in der Welt schreien sie so?“
Ihr Gesicht wurde plötzlich starr vor Schreck, als sie Hermine erblickte.
„Meine Güte, Potter! Was ist passiert?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie Harry zur Hand, gemeinsam legten sie die bewusstlose Hermine auf einem freien Bett ab.
„Potter! Meine Güte! Eine Erklärung bitte!“, wiederholte Pomfrey.
„Hermine ist zusammengebrochen“, keuchte Harry und versuchte ein Seitenstechen zu unterdrücken.
Unterdessen erreichte auch die Schulleiterin den Krankenflügel, verlangsamte die Schritte und kam näher.
„Potter?“, rief sie atemlos. „Harry? … Hermine?“
„Was…?“, wiederholte Madam Pomfrey eindringlich, während sie hektisch nach einigen Tüchern suchte und sie unter einem Wasserhahn befeuchtete, bevor sie Hermines Stirn damit kühlte.
„Halten“, befahl sie Harry, der ihr die Arbeit abnahm und die feuchten Tücher auf Hermines Stirn drückte.
„Nun...“, stammelte Harry, auf der wohlüberlegten Suche nach einer Ausrede, was er am frühen Morgen und noch im Pyjama bei seiner Freundin tun würde. Er beschloss den eigentlichen Grund hinten anzustellen. „Hermine ist mit Übelkeit aufgewacht, musste sich übergeben und danach ist sie ohnmächtig geworden…“.
Minerva rümpfte die Nase, gab einen kurzen, grunzenden Laut von sich, und starrte mahnend über ihre Brille hinweg.
Endlich hatte Madam Pomfrey gefunden, nach was sie suchte.
Sie zog ein kleines Fläschchen aus einer Schublade, und hielt es Hermine unter die Nase.
Im ersten Moment dachte Harry, dass sie Veritaserum anwenden würde, dann erkannte er jedoch, dass es ein Fläschchen mit einer hellen, bläulichen Flüssigkeit war.
Benommen ließ sich Harry auf einen freien Stuhl fallen, während sich zaghaft Hermines Lippen öffneten. Aufmerksam beobachtete er jede ihrer Regungen. Pomfrey tröpfelte ein paar Tropfen aus der Phiole auf Hermines Zunge.
Harry, der sich zitternd wieder erhoben hatte, näherte sich der Aktion und beobachtete dabei seine Freundin äußerst angespannt und nervös.
Ihre Augen öffneten sich langsam.
„Hermine!“, keuchte Harry. „Wie geht es dir?“
Hermine sah sich fragend um, bevor ihre Augen auf Harry ruhten.
Ihr Gesicht war aschfahl. Sie keuchte und schnappte nach Luft.
„Besser“, stammelte sie mit verklebten Lippen. „Was ist passiert, Harry? Wo bin ich?“
„Sie sind offensichtlich ohnmächtig gewesen“, erklärte Madam Pomfrey, noch bevor Harry antworten konnte.
Hermine starrte sie an.
„Warum?“, fragte sie zitternd und versuchte sich aufzurichten. „Bin ich im Krankenflügel?“
Madam Pomfrey nickte und drückte ihren Patienten zurück in die Kissen.
„Ich möchte sie bitten den Raum zu verlassen!“, sagte Madam Pomfrey langsam, aber eindringlich, ihre Aufforderung galt sowohl Harry, als auch Minerva McGonagall.
Hermine nickte zustimmend, nachdem Harry sie flehend anstarrte.
Madam Pomfrey bekräftigte ihre Aufforderung mit einem mahnenden Blick, dann wandte sie sich wieder an Hermine.
„Können Sie sich einen Grund vorstellen, warum Sie ohnmächtig geworden sind, Miss Granger?“, hörte Harry, bevor die Tür eines Krankenzimmers ihn von Hermine trennte.
In der Folgezeit drehte Harry vollkommen aufgewühlt seine Runden vor dem Krankenzimmer des Krankenflügels der Hogwartsschule.
„Ich möchte jetzt gar nicht wissen, was sie am frühen Morgen im Zimmer von Mrs. Granger wollten“, meckerte Minerva. „Dieses Thema werden wir später ausdiskutieren. Ich lasse sie jetzt alleine, erwarte aber einen sofortigen Bericht über den Zustand von Mrs. Granger!“
Harry starrte sie unverständlich an.
„Umgehend bedeutet sofort, haben wir uns verstanden, Potter?“
Erst als Harry zustimmend nickte, ließ sie ihn wirklich alleine wartend zurück.
Immer wieder blickte er unruhig auf eine verschlossene Tür, die ihm den Zugang zu einem Raum verwehrte, indem sich seine Freundin gerade einer Untersuchung unterziehen musste.
Es waren bereits mindestens dreißig Minuten vergangen.
In seinen Gedanken ließ Harry die letzten Stunden Revue passieren.
Begonnen hatte das Übel am frühen Morgen, eigentlich hatten sie sich nach einer sehr schlaflosen, aber heißen Nacht noch in den Armen gelegen.
Ihr Kreislauf spielte plötzlich verrückt.
Harry konnte es in ihren Augen sehen, die sich im Kreis gedreht hatten. Im Eiltempo rannte sie Richtung Toilette, die Hand vor dem Mund und Harry hörte nur noch Würgelaute. Kreidebleich kehrte sie zurück.
Harry war derweil aufgestanden und ihr gefolgt, unmittelbar vor seinen besorgten Augen sackte sie zusammen und wenn er nicht vor ihr gestanden und sie aufgefangen hätte, wäre sie der Länge nach zu Boden gekracht.
Sollte sie wieder einen Blackout erlitten haben?
Doch wessen Ursprung sollte dieser sein?
Dabei wirkte sie recht munter, fröhlich und glücklich, als sie sich an diesem Morgen, wenige Tage vor dem Weihnachtsfest in seinen Armen geräkelt hatte.
Das Unheil kam überraschend und sehr rasch.
Eine weitere wunderbare Nacht lag hinter ihnen.
Der Unterricht am Abend zuvor, war lange zu Ende, sie hatten das Abendessen gemeinsam eingenommen, und noch einen langen Spaziergang über das tief verschneite Gelände unternommen.
Irgendwann brannte lichterloh das Feuer in ihren Augen.
Im Eiltempo eilten sie zurück ins Schloss, weil sie aber dabei den Weg der Schulleitung kreuzten, verzogen sich beide zunächst jeder auf sein eigenes Zimmer.
Manche Dinge konnte er sich aber nur bildlich ausmalen, weil er leider infolge einer Dusche etwas zu spät dran war…
Bis zu seinem Eintreffen sollte sich Folgendes zugetragen haben:
Hermine lauschte und reagierte angespannt auf jedes noch so kleine Geräusch, bei jedem Luftzug verkrampfte ihr Körper, den sie längst von der überflüssigen Kleidung befreit hatte. Lediglich ein dünnes, aufreizendes Seidennachthemd hatte sie übergezogen und ihren String anbehalten.
Die Seide fühlte sich angenehm weich auf ihrer Haut an. Ihre wunderbar festen Rundungen kamen aufreizend zur Geltung. Ein Blickfang mit toller Einsicht.
Sie schlüpfte unter die Decke und wartete, bereit ihren Freund gebührend zu empfangen.
Es war ein wenig stickig im Zimmer.
Die Zeit verrann, ohne, dass sich etwas tat. Die Tür zu ihrem Zimmer wollte sich einfach nicht öffnen.
Seit einigen Minuten versuchte sie daher mühselig Schlaf zu finden, das Gedankenkarussell im Kopf zu stoppen, die klebrigen, vom Schnee feuchten Haarsträhnen im Nacken nicht mehr zu spüren und den Atem gleichmäßiger werden zu lassen.
Doch es war vergebens, sie war zu aufgewühlt.
Und das, obwohl sie am nächsten Morgen früh wieder raus müsste. Ein Experiment für den Unterricht musste noch vorbereitet werden. Tausend Dinge erledigen. Und ein Zimmer weiter, gegenüber dem Ihrigen lag jetzt gerade Harry und zersägte im Schlaf bestimmt wieder einige Edelhölzer.
Warum war er nicht herüber gekommen?
So viele Dinge galt es zu erledigen, aber nur einem Gedanken konnte sie freien Lauf lassen.
Wann war er eigentlich das letzte Mal zu ihr herüber gekommen?
Hermine konnte sich nicht daran erinnern.
Immer war sie es, die zu ihm hinübergeschlichen war.
Seufzend befreite sie sich von der viel zu warmen Decke und genoss den Lufthauch, der jetzt über ihren Bauch strich und auch die Knospen ihrer Brüste sanft erfasste.
Hermine spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und deckte schnell ihre Hände darüber. Fast so, als, als wäre es ihr vor ihr selbst peinlich.
Es war lange her, dass ihre eigenen Hände ihre Brüste in der Art berührt hatten, dazu hatte sie ja Harry.
Und auf einmal konnte Hermine nicht anders. Sie streifte sich vorsichtig die Träger des Nachthemdes von den Schultern und fing an, mit ihren Fingern die eigenen Brüste zu umspielen, ihre Form nachzuzeichnen, und ihr Gewicht mit den Händen zu erspüren.
Sie fühlten sich erstaunlich fest und gut an.
Wusste Harry eigentlich, wie wunderschön ihre Brüste waren?
Er hatte sie immer sehr gern umfasst und mit der Zunge die Knospen umspielt, bis Hermine meist nur noch, mühsam ein Stöhnen unterdrücken konnte. Der Gedanke daran ließen Hermine völlig erschauern.
Sie spürte, dass sie feucht wurde.
Vorsichtig fuhr sie mit den Fingern über ihren Bauch, die Taille entlang, bis sie kurz vor ihrem Schamhügel stoppte.
Ihr war das jetzt nicht mehr peinlich, aber auf einmal hatte sie das Bedürfnis, diesen Moment voll auszukosten. Sie hoffte so sehr, Harry würde sei genau in diesem Moment inflagranti ertappen.
Die eigenen Berührungen zu genießen. Dass sie sich selbst befriedigen würde.
Vorsichtig begann Hermine nun, ihren Zeigefinger Richtung Kitzler zu bewegen und ihn mit kreisenden Bewegungen zum Vibrieren zu bringen. Sie rieb schneller und merkte, dass sie schwitzte und leicht keuchte.
Erschrocken versuchte sie, leiser zu sein, doch es gelang ihr nicht.
Sie hob ihr Becken ein wenig und stellte sich vor, wie Harry sie jetzt betrachten würde.
Die mittlerweile aufgehellte Haut im Halbdunkel, ihre Brüste mit dem kleinen Muttermal an der Außenseite und ihre Hüften, die er vermutlich sofort umfassen und ihre Knie auseinanderdrücken würde, damit sein Blick frei war auf ihre geschwollenen Schamlippen. Schamlippen, die er so liebte, dass er sie normalerweise mit der Zunge umspielte, bevor er dem kleinen Harry den Zutritt erlaubte.
Die Bewegungen ihrer Finger hatten sich inzwischen durch ihre krausen, zarten Härchen hindurch gewühlt und verselbstständigt, und auf einmal merkte Hermine, wie sie innerlich fast explodierte, sie musste sich eine Hand auf den Mund halten, um nicht laut aufzustöhnen.
Nachdem das das innere Beben aufgehört hatte, lauschte sie erschrocken in die Stille.
Hatte Jemand etwas mitbekommen?
Noch immer kribbelte ihr ganzer Körper.
Und während sie angestrengt in die Stille lauschte und versuchte den Raum kontrastreicher zu gestalten, bemerkte sie zwei leuchtend strahlende Pupillen, die sie anstarrten.
Er lächelte, sagte nichts, und schien auf ein Zeichen seiner Freundin zu warten.
Seine Brust hob und senkte sich schneller, aufgeregter als gewöhnlich.
Unverkennbar, Harry war extrem angespannt und erregt.
War es ihr eigenes Spiel?
Lange genug hatte er dagestanden, still, ohne einen Mucks, und es erregte ihn bis in die Haarspitzen, was er zu sehen bekam. Einfach nur zusehen, welche ein Erlebnis.
Krampfhaft versuchte er ein Keuchen zu unterdrücken.
Sie lächelte ihn liebevoll und voller Erwartung an, dabei kaute sie kurz auf ihrer Unterlippe, noch so etwas, das ihn anmachte, sie schlug einfach die Decke zur Seite und spreizte ganz leicht die Beine.
Und tatsächlich: Es funktionierte. Harry war nicht mehr Herr seiner Sinne, und er bemerkte es daran, weil ihre Augen zu Leuchten begannen.
Oder waren es seine eigenen Augen?
Und er spürte es daran, dass er sich ihr langsam näherte, sich seiner Kleidung entledigte, und der kleine Harry sie bereits aufrecht begrüßte.
Vorsichtig bestieg er ihr Bett, rutschte näher, und kuschelte sich an sie heran.
Mit einer fast unmerklichen Bewegung schob sie ihre Hüfte näher an ihn, so nah, dass sie einen leichten Druck an der Stelle ausüben konnte, die prompt reagierte.
Einen Moment blieb Harrys Mund offen stehen, ein Keuchen rutschte über seine Lippen.
Hermine nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Schamhügel.
„Du bist ganz nah dran“, hauchte sie in sein Ohr.
Seine Augen wurden ganz dunkel vor Verlangen.
Er schob seine Hand tiefer und in diesem Moment wurde ihm klar, dass er sich die Strafe für seinen Voyeurismus abholen würde. Eine Art Eigentor.
Denn nur kurze Zeit später war es erneut Hermine, die vor Lust erbebte.
Dennoch lächelte Harry. „Ich weiß, was du da machst, mein Schatz. Du bestrafst mich…“
Hermine spreizte ihre Beine ein wenig weiter und strahlte ihn an. „Könntest du bitte aufstehen und mir meinen Trank holen?“
Harry knurrte leicht.
„Du Miststück“.
Sie musste ganz genau gewusst haben, dass er eigentlich nicht aufstehen sollte, weil seine Lust viel zu deutlich zu sehen war.
Also ging sie selbst, wog sich dabei aufreizend in den Hüften.
Als sie mit dem Trank zurückkam, küsste sie ihn kurz, aber fordernd.
„Darf ich jetzt?“, fragte Harry aufgeregt mit heiserer Stimme.
Doch Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, mein Herz. Das was du gerne tun würdest, gibt es erst zum Dessert. Jetzt möchte ich das ganze Menü. In all seiner Pracht.“
Dabei schob sie ihre Hand langsam über seinen Bauch abwärts bis zu den Lenden…


Wieder waren unzählige Minuten vergangen, ohne dass sich die Tür geöffnet hatte, ihm kam es vor, als wären Stunden vergangen.
Harry wanderte ruhelos hin und her.

Ohne Umwege hatte er Hermine in den Krankenflügel getragen. Anfänglich wehrte sie sich dagegen.
„Ich bin doch viel zu schwer“, stöhnte sie nach dem ersten Zusammenbruch. „Außerdem geht es schon wieder besser. Ich habe wohl nur etwas zuviel genascht…“
Harry blieb unbeeindruckt und nur Sekunden später fiel Hermine endgültig in Ohnmacht.


Mit ängstlichen Blicken wurde Harry vor einer geschlossen Tür aufgehalten.
Fast eine Stunde war die Tür nun verschlossen.
Endlich öffnete sie sich knarrend.
Madam Pomfrey erschien in der Tür und winkte Harry herein.
Mit erhöhtem Puls und einem laut und schnell klopfenden Herzen folgte er der Aufforderung. Nachdem er die Heilerin passierte, schloss sie wieder die Tür.
Seine Augen suchten und fanden Hermine sofort.
Allerdings lag sie nicht mehr in dem Krankenbett, sondern saß auf dem Rand, ließ die Beine baumeln und zitterte. Zumindest hatte ihr Gesicht wieder etwas an Farbe gewonnen.
„Ich habe ihr einen Trank gegeben, der ihren Kreislauf stabilisiert“, erklärte Madam Pomfrey.
„Was hast du?“, keuchte Harry und ging auf Hermine zu, setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Ist es was Ernstes, wieder ein Blackout?“
„Nun, Sie sollten stressigen Situationen in Zukunft aus dem Weg gehen, Miss Granger“, erklärte Madam Pomfrey unbeirrt, und es klang in Harrys Ohren, wie eine Wiederholung.
Hermine nickte zitternd und schloss die Augen. „Bei ihrer aktuellen Empfindlichkeit sowieso!“
Poppy wandte nun endlich ihren Blick auf Harry, der immer noch hilfesuchend auf Antworten wartete. „Es ist was Ernstes“, erklärte sie ihm, „aber definitiv kein Blackout. Zumindest nicht so, wie sie es vermuten.“
„Sondern?“, fragte Harry unwissend, und blickte abwechselnd von Hermine zur Heilerin.
„Das soll ihnen Miss Granger selber erklären“.
Hermine war in eine tiefe Depression verfallen, und nicht nur Harry bemerkte die Gefühlsregungen seiner Freundin. Er zog es vor vorübergehend zu schweigen, während Madam Pomfrey ihre Aufmerksamkeit auf den jungen Mann lenkte. „Harry, sorgen sie bitte dafür, dass sie regelmäßig zur Kontrolle bei mir erscheint.“
Harry nickte und führte die nachdenkliche und schweigsam gewordene Hermine aus dem Raum.
Ihr Schweigen hielt an, bis sie ihr Zimmer erreicht hatten.
Immer wieder musste Harry auf dem Weg dahin nachgreifen, weil Hermine nicht mehr der Herr ihrer eigenen Beine war.
Dicke, nasse Schneeflocken klatschten gegen die Fenster ihres Zimmers.
Noch immer schwieg Hermine.
Harry hatte sie zu ihrem Bett geführt und sie entschied sich wieder auf dem Bettrand zu sitzen und die Beine baumeln zu lassen.
Unterdessen starrte Harry nachdenklich hinaus in die Dunkelheit. Das Wetter hatte sich drastisch verändert, genauso wie die Gemütslage der Hauptakteure. Noch vor wenigen Minuten schien die heile Welt in Ordnung. Unbekümmert, unvernünftig, aber vollkommen heil.
Und nun?
„Hermine, was ist mit dir?“, flehte Harry, als er es an der Zeit empfand, das Schweigen zu brechen.
„Es ist so weit okay“, antwortete Hermine leise.
„Aber schwindelig ist dir nicht mehr, oder?“
Hermine schüttelte den Kopf.
Trotz der wiedergewonnen Farbe in ihrem Gesicht, wurde Harry das Gefühl nicht los, dass sich seine Freundin immer noch schlecht fühlte.
„Ich bin in der achten Woche“, sagte Hermine kleinlaut.
„Achte Woche?“, wiederholte Harry kopfschüttelnd. „Achte Woche…“
Die Erkenntnis traf ihn, wie ein Blitzschlag, sein Gesicht zog sich in die Länge, seine Augen weiteten sich, sein Mund klappte auf. „Du … ich … wir … werden … achte Woche … ein Baby?“
Hermine nickte schwach, wirkte traurig.
„Ich bin schwanger, Harry“.
Harry japste nach Luft.
„Was?“, keuchte er überrascht, als er ihre Enttäuschung erkannte.
Hermine sah ihn nervös an.
„Bist ... bist du sicher? Ich meine ... ist es sicher?“
Hermine nickte mit todernstem Gesicht.
„Aber das“, stammelte Harry überwältigt. „Aber das … das … das ist großartig. Wir bekommen ein Baby.“
„Nichts ist großartig“, erwiderte Hermine keuchend. „Ich bin gerade erst in Hogwarts angekommen, habe gerade erst das gefunden, was mir Spaß macht, das was ich tun möchte. Wir haben gerade erst zueinander gefunden. Für mich ist es immer noch, wie gestern.“
„Das ist doch schön“, freute sich Harry. „Wunderbar, wundervoll. Wir bekommen ein Baby. Du und ich. Wir. Harry und Hermine werden Eltern. Mom und Dad.“
„Ist das nicht ein wenig zu naiv, Harry?“
„Aber wir finden eine Lösung“, euphorisierte Harry, und drückte Hermine an sich. „das ist kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen.“
„Du hast gut reden, du musst dir ja auch keine Sorgen machen, Das Kind trage schließlich ich in mir.“
„Ich bin bei dir“, sagte Harry behutsam, und drückte seine Freundin noch dichter an sich heran. „Wir stehen das durch. Wir haben noch alles geschafft. Auch dieses Mal…“
„Aber Harry, verstehst du denn nicht?“, seufzte Hermine, drückte sich von Harry ab, und schniefte mit Tränen in den Augen.
„Wir bekommen ein Baby“, erwiderte Harry, stand auf und lief rastlos durch den Raum.
„Ich bin noch so jung“, keuchte Hermine.
„Freust du dich denn nicht?“
„Natürlich“, erwiderte Hermine. „Aber jetzt? Jetzt, wo wir gerade einen Neuanfang gewagt haben?“
Harry war in einen Sessel gesunken und starrte Hermine an. Eine neue Taktik musste auserkoren werden. So konnte er sich ihr nicht annähern.
„Wie lange weißt du schon Bescheid?“, wechselte Harry den Gesprächsverlauf mit zitternder Stimme.
„Na ja“, antwortete Hermine sehr leise. „Ich habe seit einigen Tagen Schwindelgefühle und habe mich zweimal übergeben müssen, außerdem wusste ich natürlich, dass meine Periode ein paar Tage überfällig ist...!“
„Ein paar Tage?“, antwortete Harry sarkastisch. „Achte Woche?“
„Ich hatte sie nie regelmäßig, und mir nichts dabei gedacht, als sie ausblieben…“
„Acht Wochen!“, wiederholte Harry.
Sie sah Harry einen Moment geschockt an, dann begann sie zu weinen, tröstend legte Harry seinen Arm um seine Freundin.
„Alles ist gut“, erwähnte Harry.
„Nein“, schrie Hermine. „NICHTS IST GUT!“
„WAS WILLST DU EIGENTLICH?“, schrie Harry in der gleichen Lautstärke zurück, so dass Hermine in neue Tränen ausbrach und ängstlich zusammenzuckte.
„Ich habe es dir vor einiger Zeit versucht zu erklären“, sprach Harry mit angepasster Stimme weiter. „Wir tun nichts für andere Leute. Alles, was wir tun, tun wir für uns. Für dich und für mich. Wir sind niemandem Rechenschaft schuldig.“
„Aber verstehst du denn nicht?“, keuchte Hermine. „Die Schwangerschaft wird mich meinen Job kosten. Ich werde nicht weiter unterrichten können! Und das wäre mein zweiter hingeschmissener Job in kurzer Zeit!“
„Woher willst du das wissen?“, schüttelte Harry seinen Kopf.
„Ach komm Harry, sei realistisch.“
„Ich war noch nie realistischer“, erwiderte Harry. „Alles ist möglich. Wir schaffen das!“
„Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht auf ein Kind, auf unser Kind freuen würde…“
„Was ist hier los?“
Die Tür zu Hermines Zimmer knallte auf, und mit fragenden Blicken starrte Minerva McGonagall herein. „Hatte ich sie nicht gebeten, mir sofort Bescheid zu geben?“
„Schließen sie die Tür und kommen sie herein“, forderte Harry die Schulleiterin auf, die seiner Anweisung nachkam, aber immer noch fragend den Anwesenden in die Augen schaute.
„Haben sie geweint, Hermine?“
„Hermine ist schwanger“, erwähnte Harry frei heraus, und forderte ein erneutes Entsetzen bei Hermine heraus. „Und jetzt hat sie Angst, dass sie deswegen vor die Tür gesetzt wird.“
„Du bist schwanger?“, wiederholte Minerva und fiel erschöpft in den Sessel, indem kurz zuvor Harry gesessen hatte. „Aber, das ist doch wunderbar!“
Minerva starrte immer noch fragend zu Harry. „Du bist doch der Vater, Harry?“
„Davon gehe ich doch aus“, lächelte Harry.
„Welch eine Frage“, keuchte Hermine mit rollenden Augen.
„Wo ist dann das Problem?“
„Hermine glaubt, dass ein Kind ihre Karriere behindern würde, und dass sie deswegen vor die Tür gesetzt werden könnte.“
„Das ist doch Blödsinn!“, keuchte Minerva und ging wieder in die Höhe. „Wie weit…“
„Achte Woche“, schniefte Hermine.
Minerva starrte zur Decke, und schien nachzudenken.
„Das ist wieder typisch für euch“, lächelte sie plötzlich. „Perfekt geplant. Wenn alles planmäßig abläuft, was mich bei euch nicht wundern sollte, dann sollte euer Baby in den Sommerferien auf die Welt kommen. Außerdem…“
„Außerdem?“, wiederholte Harry.
„Außerdem“, Minerva starrte mahnend über ihre Brille. „Frage ich erneut nicht nach, wie und vor allem wo dieses Baby entstanden sein könnte.“
„Nichts ist perfekt“, keuchte Hermine. „Es war nicht einmal geplant.“
„Beruhige dich Hermine“, lächelte Minerva. „Eigentlich bin ich es, die sich Sorgen machen müsste. Ein Kind mit ihren Genen und als wäre das nicht genug, auch noch die von Potter … Ein Quidditchspieler, der anstatt dem Schnatz ein Buch fängt…“
„Aber ich habe doch immer regelmäßig meinen Verhütungstrank genommen“, seufzte Hermine. „Ich verstehe das nicht?“
„Wir schaffen das!“, wiederholte Harry, und versuchte seine Freundin aufzurichten. „Es ist wundervoll. Wir finden eine Lösung.“
„Natürlich finden wir eine Lösung“, bestätigte Minerva.
„Mein Traumjob kann ich vergessen.“
„Das ist doch gequirlter Blödsinn, Hermine. Rede es dir nur weiter ein, dann glaubst es auch noch!?“, korrigierte die Schulleiterin. „Haben sie den Trank bei sich?“
Hermine nickte, wischte sich neuerliche Tränen aus den Augen, wühlte in ihrer Tasche und reichte der Professorin eine kleine Phiole entgegen.
Diese öffnete den Verschluss und schnupperte an der Flüssigkeit.
„Das meine Liebe“, sagte sie, während sie die Phiole wieder verschloss, „ist kein Verhütungstrank“
„Ist es nicht?“, keuchte Hermine, während Harry die Phiole selbst beäugte. „Was ist es dann?“
„Meiner Einschätzung nach, ist das ein Fruchtbarkeitstrank.“
„Was?“, schrie Hermine. „Aber wie…?“
„Ein Fruchtbar…trank?“, keuchte Harry.
„Hermine, sie machen sich zu viele unnötige Gedanken“, erwähnte die Schulleiterin. „Ein Kind ist etwas Wunderbares. Sie sollten stolz und glücklich sein.“
„Ich weiß nicht, was ich denken soll. Ich bin noch so jung, und ich war noch nicht auf ein Kind vorbereitet.“
„Ihr Mom steht ihnen sicher hilfreich zur Seite. Das Kind kann während den Unterrichtsstunden abwechselnd von ihnen Beiden betreut werden. Wir könnten sogar stundenweise eine Beaufsichtigung anordnen. Es gibt wirklich nichts, worüber sie sich unnötig ihren hübschen Kopf zerbrechen müssten.“
„Außerdem haben wir endlich das sehnlichstgesuchte Weihnachtsgeschenk für Opa Paul“, grinste Harry zuversichtlich, dass bei Hermine endlich das Eis geschmolzen wäre.
Deren Augen funkelten plötzlich. „Machst du dir keine Sorgen?“
„Nein, Minchen“, schüttelte Harry seinen Kopf. „Ich bin unendlich glücklich.“
„Der Heiligabend könnte dein letzter Tag sein“, erwähnte Hermine, der scheinbar wirklich alle Last von den Schultern gefallen war. „Der sogenannte Opa wird dir dich kastrieren…“
Harry schluckte spielerisch, und konnte eine zumindest für den Moment glücklich wirkende Hermine in die Arme schließen.
„Wie kann es sein, dass Hermine den Trank verwechselt?“, murmelte Harry in ihren Armen, und starrte zur Schulleiterin. „Wo bewahrst du ihn normalerweise auf?“
„Hier…“, antwortete Hermine langsam, „in meinem Badezimmer…“
„Du hast die Tür nicht magisch geschützt, oder?“
„Nein“, antwortete Hermine. „Sonst könntest du…“, nervös starrte sie in die Augen von Professor McGonagall, die aber desinteressiert wirkte und zur Seite pfeifend großes Interesse an den dicken Schneeflocken vor dem Fenster zeigte. „Sonst könntest du nicht in mein Zimmer huschen“, flüsterte Hermine weiter.
„Wer könnte Interesse haben, dir eins auszuwischen?“
Hermine zuckte die Achseln.
„Was meinst du?“
„Sie denken, der Trank könnte absichtlich ausgetauscht worden sein?“, war Minerva plötzlich wieder hellwach.
Harry rieb mit seinem Daumen über die Lippen. Ein Zeichen, dass er nachdachte.
„Minerva?“, sagte er schließlich. „Wäre es möglich noch vor Weihnachten eine Lehrerkonferenz einzuberufen?“
„Was hast du vor?“, fragte Hermine verwundert, doch Harry hatte sich Minerva zugewandt und schien ein paar Dinge mit ihr abzustimmen.
„Ich bin gleich zurück. Du solltest dich ausruhen“, lächelte Harry, während er mit der Schulleiterin verschwand.
„Ich mag schwanger sein, aber nicht krank“, protestierte Hermine. „Außerdem möchte ich sofort erfahren, was du schon wieder ausbrütest!“
Es dauerte nur wenige Minuten bis Harry tatsächlich zurückkehrte, dennoch war Hermine seiner Aufforderung gefolgt, und hatte ihren Körper zurück in die liegende Position befördert.
Eine leichte, neuerliche Übelkeit zwang sie dazu.
Ihre Augen waren geschlossen, als sie eine zärtliche Berührung ihrer Wange registrierte.
Langsam öffneten sich ihre Augen.
Das Erste was sie erkennen konnte, waren Harrys Finger, die diese Zärtlichkeiten ausübten.
Er streichelte ihre Wange, und seine Augen strahlten verträumt zu ihr herunter.
„Du wirst eine wunderbare Mom sein“, lächelte Harry.
„Und du ein wundervoller Dad“, erwiderte Hermine. „Dennoch ist es eigentlich noch viel zu früh für uns.“
„Du wolltest kein Kind“, sagte Harry. „Also hast du mit Sicherheit nichts mit der Trankverwechslung zu tun.“
„Es stimmt nicht, dass ich Kind möchte“, erwiderte Hermine vehement, „nur eben noch nicht so früh. Wir lieben uns, aber es steckt eigentlich noch in den Anfängen. Ein Kind wird sich unsere Liebe aufteilen.“
„Was absolut nichts an der Intensität ändern wird“, sagte Harry. „Wir sind doch selber schuld. Wie lange könnten, nein, müssten wir schon ein Paar sein?“
Was werden meine Eltern sagen?“ zählte Hermine auf. „Es hätte mich meine Anstellung, meine Traumberuf kosten können. Alles Risikofaktoren.“
„Deine Eltern werden sich mit uns freuen, vor ihnen solltest du keine Angst haben.“
„Es ist keine Angst“, erwiderte Hermine. „Ich bin nur völlig verunsichert. Ich habe keine Ahnung von Kindern, nicht einmal Erfahrung mit Kindern, und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll.“
„Du hast dich wunderbar um Teddy gekümmert“, korrigierte Harry. „Wir haben bisher alles geschafft.“
„Was hast du mit Minerva besprochen?“
„Ich habe eine Vermutung, wer für unsere, auf den ersten Blick, missliche Lage verantwortlich sein könnte, und ich werde demjenigen eine Falle stellen.“
Hermine starrte fragend in Harrys grüne Pupillen.
„Du wolltest kein Kind…“, begann Harry zu erklären.
„Ich wollte n-o-c-h kein Kind“, korrigierte Hermine.
„Und ich habe mit Sicherheit deinen Verhütungstrank auch nicht angerührt“, setzte Harry fort. „Madam Pomfrey ist so gewissenhaft, dass sie ihn mit Sicherheit auch nicht verwechselt hat. Ergo muss es Jemand getan haben, der dich als Konkurrenten betrachtet, oder Jemand, der dich beneidet.“
„Du gehst davon aus, dass der Trank absichtlich ausgetauscht wurde?“, keuchte Hermine.
„Jemand, der Zutritt zu den Professorenunterkünften hat“, bestätigte Harry nickend.
„Aber wer?“
„Das werden wir bald erfahren, wenn die Falle zuschnappt.“
„Du bist sicher, dass es funktionieren wird?“
„Wenn ich richtig liege, ja“, nickte Harry.
Die Schulleiterin beraumte die Besprechung bereits für den nächsten Tag an.
Hermines Augen wanderten neugierig durch die Reihen.
Sollte Jemand aus dieser Runde?
Eigentlich erschien die Vorstellung als irrsinnig, trotzdem wanderten Hermines Augen von Gesicht zu Gesicht.
Professor Vector?
Genau nach Harrys Vorgabe ging die Schulleiterin die Besprechung an.
Minerva McGonagall?
Sie sprach ein paar wesentliche Neuerungen an, wies die Professoren an Termine zu benennen, zum Beispiel für die restlichen Quidditchspiele.
Horace Slughorn?
Es wurden aber auch die Termine für die UTZ und ZAG Prüfungen festgelegt.
Die Besprechung sollte offiziell wirken, und eine mögliche Falle nicht gleich als solche identifiziert werden können.
Pomona Sprout?
Der Plan schien aufzugehen. Niemand schöpfte Verdacht, bis die Schulleiterin das Thema Neubesetzungen und Veränderung im Kollegium zur Aussprache brachte.
Harry zwinkerte Hermine unbemerkt zu.
Das Zeichen, dass es jetzt soweit wäre.
Die Schlinge wurde geschnürt.
„Damit wären wir auch schon beim letzten Punkt unserer heutigen Agenda“, erwähnte Minerva. „Das erste Halbjahr ist fast zu Ende. Zeit ein kleines Resümee zu ziehen, und über notwendige Veränderungen zu sprechen.“
Ihr Blick schweifte umher, niemand rührte sich.
„Dieses Jahr sind wir ein gewagtes Experiment angegangen, liebe Kollegen. Und ich bin stolz behaupten zu können, dass sich unsere neuen, jungen Kollegen mehr als bewehrt haben. Ein wahrer Glücksgriff ist uns mit unseren drei jungen Kollegen gelungen.“
Romilda Vane?
Applaus der übrigen Kollegen brandete auf, während Hermine Verdacht schöpfte.
„Dabei freuen wir uns natürlich solche außergewöhnliche Personen gewonnen zu haben. Miss Granger, der beste Absolvent, den Hogwarts je gesehen hat“, Minerva verneigte sich. „Mrs. Vane, die jüngste Professorin der Geschichte unserer Schule“, erneut eine Verneigung. „Und natürlich, Mr. Potter, auch wenn er es natürlich nicht gerne hört – eine absolute Legende.“
Es folgte die nächste Verneigung, und Applaus des Kollegiums.
„Unsere neuen Kollegen haben sich sehr gut eingelebt, neuen Schwung gebracht, neue Ideen eingebracht und auch umgesetzt, und sie haben dadurch ihre Aufgaben mehr als vorbildlich gemeistert. Was natürlich auch weitreichende Folgen hat“, fuhr Minerva fort. „Wenn Niemand von uns Alten die Absicht hat, am Ende des Schuljahres in einen wohlverdienten Ruhestand zu treten, so wären wir zum ersten Mal in der Geschichte Hogwarts in der Lage in ein neues Schuljahr mit dem gleichen Personalstamm zu wechseln.“
Ein erstauntes Raunen ging durch die Reihen.
Harry meldete sich zu Wort.
„Mr. Potter?“, erteilte McGonagall das Wort.
„Bei uns – Hermine und mir – stehen Veränderungen an, über die ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sprechen möchte“, sagte er. „Allerdings versichere ich ihnen, meine Damen und Herren, dass diese Veränderungen keinen Einfluss auf den Schulbetrieb haben werden.“
Der Großteil der Lehrerschaft quittierte die Aussage mit einem Nicken, allerdings zeigte sich eine Person sehr ungehalten.
„Aber behindert eine Schwangerschaft nicht den Ablauf?“, fragte Romilda Vane. „Wie soll Hermine ihrer Aufgabe in vollem Umfang nachkommen?“
Wieder ging ein erstauntes Raunen durch die Reihen, nur Harry schmunzelte.
Sein Plan war aufgegangen. Die Falle hatte zugeschnappt.
„Niemand hat etwas von einer Schwangerschaft erwähnt“, erwiderte Harry.
„Nicht?“, stammelte Romilda.
„Nein“.
„Aber…“
„An dieser Stelle möchte ich ebenfalls erwähnen, dass die Schwangerschaft von Miss Granger den Ablauf nicht behindern wird“, übernahm die Schulleiterin mit ernster Miene. „An dieser Stelle möchte ich die Sitzung beenden, und ihnen alles Gute für die letzten Unterrichtsstunden des Jahres wünschen. Wir sehen uns in alter Frische im neuen Jahr. Bis auf Miss Granger, Miss Vane und Mr. Potter können alle Anderen die Besprechung verlassen. Die Angesprochenen möchte ich bitten zu bleiben.“
Der Raum leerte sich. Einige Professoren schauten fragend und ungläubig zu den Überbliebenen, als sie dem Raum den Rücken zurückkehrten, doch alle schwiegen.
Lediglich Romilda wurde immer kleiner in ihrem Sitz. Sie zitterte, biss verkniffen auf die Unterlippe.
Doch plötzlich holte sie tief Luft, rutschte mit dem Hintern zurück gegen die Stuhllehne, und rückte ihren Körper gerade.
„Es tut mir Leid, was ich getan habe“, stammelte sie.
„Was hast du getan?“, erwiderte Harry.
„Ich habe aus Egoismus Hermines Verhütungstrank gegen einen Fruchtbarkeitstrank ausgetauscht, in der Hoffnung die Stelle zu bekommen, für die ich mich eigentlich beworben hatte.“
„Wenigstens war es diese Mal kein Liebestrank, denn das hätte Krieg bedeutet“, giftete Hermine. „Du hattest dich für Zauberkunst beworben?“
„Die Stelle war mir so gut, wie sicher, wenn nicht plötzlich Hermine aufgetaucht wäre“, erklärte Romilda. „Ich wollte dir nichts Böses, ich wollte nur das, was mir eigentlich schon gehörte.“
„Du hast damit gerechnet, dass mich eine Schwangerschaft aus dem Schulbetrieb vertreiben könnte?“, fragte Hermine, die eine anfängliche Schockstarre überwunden hatte.
Minerva McGonagall blieb überraschend ruhig, doch nach einigen schweigsamen Augenblicken meldete sie sich zu Wort.
„Zauberkunst war schon sehr lange für Miss Granger reserviert“, erklärte sie. „Sie waren nie vorgesehen.“
„Aber?“, stammelte Romilda. „Hermine ist doch erst im Sommer darauf angesprochen worden?“
Die Schulleiterin nickte. „Das ist richtig, aber wenn wir nicht die Gewissheit gehabt hätten, dass Hermine Interesse zeigen würde, wäre Professor Flitwick nicht zurückgetreten.“
„Heißt das…?“ rief Hermine mit weit aufgerissenen Augen.
„Ja, meine Liebe“, nickte Minerva. „Wenn sie nicht zugesagt hätten, wäre Filius nicht in den Ruhestand getreten. Von daher, war auch ein Vorstellungsgespräch vollkommen unsinnig.“
Romilda war sehr ruhig geworden und scheinbar in sich gegangen.
„Ich kann nur wiederholen, dass es mir Leid tut, was ich getan habe.“
„Immerhin hast du mich nicht vergiftet“, bemerkte zur Überraschung aller, ausgerechnet Hermine.
„Das hätte ich auch nicht gekonnt“, erwiderte Romilda. „Ich wollte wirklich niemandem schaden, und ich war so naiv zu denken, dass ihr euch vielleicht sogar über ein Kind freuen würdet.“
„Das tun wir auch“, nickte Hermine.
„Pflege magischer Geschöpfe ist nicht das, was sie sich vorgestellt haben?“, fragte die Schulleiterin, und da Romilda nickte fügte sie hinzu: „Warum haben sie nie etwas gesagt?“
Romilda zuckte unwissend mit dem Oberkörper.
„Was tun wir jetzt mit ihnen?“
„Nichts“, rief Hermine. „Sie war ohne Umschweife ehrlich, und sie hat mich wirklich nicht vergiftet.“
Minerva starrte lange in Hermines Gesicht, die ihre Aussage mit einem Nicken bekräftigte, als auch noch Harry zustimmend nickte stand die erfahrene Frau auf.
„Es ehrt dich Hermine, dass du nicht nachtragend bist…“, begann sie ihre Ansprache.
„Das habe ich nicht gesagt“, wehrte sich Hermine. „Es ändert nichts an der Tatsache, dass ich im Moment mit der Situation noch völlig überfordert bin, und keinen blassen Schimmer habe, wie ich das alles geregelt bekommen soll.“
„Allerdings“, überging die ehemalige Gryffindor Hauslehrerin Hermines Einwand. „Allerdings kann ich das Vergehen von Miss Vane nicht ungestraft durchgehen lassen.“
Romilda schluckte schwer, nahm aber überraschend gefasst eine mögliche Strafe auf.
„Ich kann nur wiederholen, was ich schon gesagt habe“, erklärte sie. „Es tut mir Leid, aber kann ich es nicht rückgängig machen.“
„Wo wollen sie hin?“, fragte Minerva verwundert, nachdem Romilda aufgestanden und Richtung Tür gegangen war.
„Ich geh schon packen…“
„Davon habe ich jetzt nichts gesagt“, korrigierte McGonagall, und Hermine glaubte ein stilles Schmunzeln zu erkennen. „Ich habe von einer Strafe gesprochen, nicht von einem Abschied“.
„Was immer es ist“, sagte Romilda, und drehte sich wieder um. „Ich werde die Strafe akzeptieren.“
„Sie werden bis Ende des Schuljahres die Aufsichten über die Strafarbeiten der Schüler übernehmen und überwachen.“
Die junge Frau nickte.
„Ihre Ehrlichkeit hat mich überzeugt, und es ehrt sie von Anfang an aufrichtig gewesen zu sein. Außerdem möchte ich nicht auf ihre Fähigkeiten verzichten“, setzte Minerva fort.
„Versuchen sie ihr Unterrichtsfach durchzuziehen. Ich kann ihnen nichts versprechen, aber sofern eine Stelle frei wird, werden sie mein erster Ansprechpartner sein. Astronomie aber auch Verwandlung könnte ich mir bei ihnen auch sehr gut vorstellen, oder noch besser Zaubertränke. Liebes trank, Fruchtbarkeitstrank … Sie kennen sich scheinbar sehr gut aus.“
„Danke“, keuchte Romilda, und drehte sich noch einmal zu Hermine. „Es tut mir aufrichtig Leid, und bitte glaubt mir, ich wollte euch keinen Schaden zufügen. Ich dachte wirklich nur etwas, was irgendwann sowieso kommen wird, zu beschleunigen.“

Freudig, glücklich, alles schien seinen geregelten Weg zu gehen, und zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu verlaufen, dennoch spürte Hermine ein mulmiges Grummeln in ihrem Innern, als sie am Heiligabend vor der Tür der Eltern stand.
Noch bevor Harry die Türglocke betätigte hatte sie wieder weiche Knie, und wäre am Liebsten unter seinem Tarnumhang verschwunden.
Es war ausgerechnet Paul, der die Haustüre aufriss und sie mit fragender Mine anstarrte.
„Schatz“, rief er über seine Schulter zurück. „Ich glaube da kommen gerade die Heiligen drei Könige, soll ich ihnen ein paar Münzen in den Hut werfen?“
Hermine hatte gerade ihre Mütze abgezogen, um die Haare auszuschütteln, dabei hielt sie tatsächlich die Mütze, wie für eine milde Gabe bereit.
Paul spielte das Spiel weiter und warf tatsächlich ein paar Penny in Hermines Kopfbedeckung.
„Dad?“, keuchte Hermine, während Harry dankbar lächelte. Der wundervolle Idiot, wie er von seiner Gattin liebevoll genannt wurde, hatte wieder einmal unbewusst alle Dämme gebrochen.
„Dad?“, wiederholte Paul. „Schatz, der eine König spricht mich mit Dad an, soll ich sie reinlassen?“
Aus dem Hintergrund kam Susan angelaufen, eine Schürze um die Hüfte gebunden, eine Gabel in der Hand. „Hallo ihr Beiden“, rief sie freudig. „Paul, du alter Kindskopf, lass sie endlich rein. Siehst du nicht, dass sie frieren?“
Hermine machte Anstalten an ihrem Dad vorbeizugehen, doch dieser drückte sie energisch zurück. Im Anschluss starrte er fragend an ihr vorbei, erst über ihre Schulter, dann unter ihren Armen hindurch, dann drehte er sie um und untersuchte ihren Rücken. Zum Schluss bückte er sich und suchte den Boden um die Freunde herum ab. Harry schmunzelte.
„Geschenk?“, fragte Paul. „Wo bitte ist mein Geschenk?“
Dabei formte er ein Paket in Größe einer Schubkarre.
„Gut verpackt“, grinste Harry. „Sehr gut“.
Der Blick auf Hermines nicht vorhandenes Bäuchlein bemerkte aber nicht nur Hermine. Susans Augen flackerten nervös zwischen den jungen Leuten hin und her.
Harrys Hand zuckte, doch bevor er Hermines Bauch erreichte trat ihm seine Freundin kräftig gegen das Schienbein.
„Wo – ist – jetzt – mein – Geschenk?“, nörgelte Paul wenige Minuten später im Wohnzimmer der Cavendish Ave.
Harry und Hermine hatte noch nicht richtig Platz genommen, und obwohl ihr Vater mit seiner unbekümmerten Begrüßung einige Lasten von Hermines Schultern genommen hatte, und sie damit für kurze Zeit die Sorgen verdrängen konnte, wurde es ihr nun doch wieder etwas flau in der Magengrube.
Sie keuchte, und atmete tief durch.
Susan hatte sich erst gar nicht gesetzt, sondern wartete in der Nähe der Couch, wo die jungen Leute sich niedergelassen hatten.
Wortlos griff sie ihrer Tochter unter die Arme und riss sie in die Höhe, noch bevor Hermines Hintern die weiche Microfasercouch berühren konnte.
„Ihr habt wirklich ein wunderbares Geschenk mitgebracht“, schniefte Susan in den Armen ihrer Tochter, während Paul fluchtartig den Raum verließ.
Harry starrte ihm hinterher, und schluckte schwer, als Hermine hinter dem Rücken ihrer Mom mit den Fingern eine Schere formte, die etwas abschnippeln würde.
„Ich freue mich so für euch“, seufzte Susan, „es ist nur schade, dass wir es noch nicht auspacken können, und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ihr das nicht geplant haben könntet.“
Dabei drückte sie sich leicht von ihrer Tochter ab, und starrte in ihre Augen. „Aber ich sehe in deinen Augen, dass du glücklich, aber verunsichert bist.“
„Eine Neiderin um Hermines Anstellung hat den Verhütungstrank ausgetauscht“, erklärte Harry, der mit größer werdenden Augen die Rückkehr Pauls bemerkte.
In dessen Händen befand sich ein riesiges Schweizer Taschenmesser.
Nervös trat Harry einen Schritt beiseite, doch Paul grinste, wie ein Berserker, stupste mit einer Hand gegen Harrys Schulter und lief weiter, Richtung Wandschrank.
Er öffnete die Klappe einer Bar und holte eine edel anmutende Flasche daraus hervor.
„Seit mehr als zwanzig Jahren warte ich auf diesen Moment“, erwähnte er, während er mit dem Messer die versiegelte Verschlusskappe aufschnitt. „Single Malt Whiskey, achtzehn Jahre im Eichenfass gereift, zu Hermines Geburt in Hoffnung auf einen Enkel gekauft. Einundzwanzig Jahre in diesem Schrank gereift. Oft beneidet, der Versuchung widerstanden. Endlich ist es soweit. Prost!“
Paul füllte drei Gläser, und schlug seiner Tochter auf die Finger, als sie nach einem der Gläser zu greifen versuchte. „Du wirst meinen Enkel nicht zum Alkoholiker erziehen!“
„Dad?“, flehte Hermine.
„Ihr habt wohl wieder geglaubt, der alte Idiot würde nichts merken?“, lästerte er. „Falsch gedacht. Ich habe nicht umsonst die DREI heiligen Könige begrüßt. Ich bin Zahnarzt, und habe den Röntgenblick!“
Wieder versuchte Hermine nach einem der Gläser zu greifen.
„Nein“, beharrte Paul. „Du hast obszöne, ungeschützte Dinge getrieben, und dafür hast du nun eine große Aufgabe übertragen bekommen.“
„Harry hat auch ungeschützt…“, stammelte Hermine, die auf das Spiel ihres Vaters angesprungen war.
„Harry muss aber nicht meinen Enkel austragen.“
„Das ist unfair“, seufzte Hermine. „Fünf Minuten Spaß für den Herrn und ich darf neun Monate die Konsequenzen tragen, und bekomme nicht einmal ein gutes Tröpfchen.“
„Kommt ihr klar?“, fragte Susan schmunzelnd. „Du siehst aus, als hättest du wieder einmal Angst davor gehabt mit uns darüber zu reden?“
Hermine schüttelte den Kopf. „Es war keine Angst, nur ein mulmiges Gefühl, weil wir eigentlich noch sehr jung sind, und ihr es auch so auffassen könntet?“
„Wir freuen uns“, lächelte Susan beruhigend. „Und dein Vater ist sogar stolz, nur du weißt, dass er das nie zugeben würde. Aber jung seid ihr wirklich noch, doch das sollte kein Hindernis sein.“
„Braucht ihr Geld?“, fragte Paul übereifrig.
„Dad“, lachte Hermine. „Wir brauchen kein Geld. Wir kommen klar, und haben sogar ein Dach über dem Kopf.“
„Vielleicht eine Spielzeugeisenbahn…“.
„Paul, du alter Kindskopf“, lachte Susan. „Du bist ja nervöser als die Beiden. Du wirst ja noch gar nicht, was es gibt…“
„Ja, stimmt“, seufzte Paul. „Aber es wäre schon gut zu wissen, ob ich Opa oder Oma werde. Ihr braucht wirklich nichts?“
„Nur vielleicht“, erwähnte Harry, „so, ab und zu … einen Babysitter…?“
„Nichts lieber, als das“, lächelte Susan. „Ihr braucht gar nicht weiter zu suchen. Wo willst du hin Paul?“
Verwundert starrte Susan ihrem Gatten hinterher, der dabei war aus dem Zimmer zu trotten.
„Unters Dach“, rief Paul. „Ich fange schon mal an, die Spielzeugeisenbahn aufzubauen….“.
In der Tür machte er allerdings grinsend wieder halt, drehte sich um und prüfte mit einem Könnerblick die Augen, die fassungslos auf ihm ruhten.
„Keine Sorge, das war ein Joke…“
„Definitiv nicht“, keuchte seine Gattin und fügte leise an Harry gewandt hinzu. „Morgen wird Hermines altes Zimmer restauriert. Jede Wette. Trotz Weihnachten…“
„Wie weit bist du Schatz?“, setzte sie an Hermine gewandt fort.
„Neunte Woche…“
Paul näherte sich wieder Harry, und baute sich breitbeinig vor ihm auf.
Er verschränkte die Arme und schnaufte, wie ein Walross.
„Junger Mann“, sagte er mit einer verstellten, bedrohlich wirkenden, sehr tiefen Stimme. „Wenn du heute Abend nicht vorhattest um die Hand meiner Tochter anzuhalten, dann solltest du schleunigst deine Prinzipien überdenken!“
Dabei wedelte er wieder mit dem Schweizer Messer herum.
„Alles der Reihe nach“, grinste Harry. „Etwas sollten wir uns für die eigentliche Bescherung übrig lassen, und erst einmal sollten wir euch die wahren Hintergründe schildern…“
„Ich will gar nichts von eurem Schweinkram und obszönen Sexspielen wissen…“
Hermine fiel die Kinnlade herunter, ihre Augen flackerten feucht, und es lag nicht an der möglichen Offenbarung ihrer heimlichen Liebesspiele.
Nachdem Harry bei ihren Eltern um ihre Hand angehalten hatte, würde sie an diesem Abend einen Heiratsantrag bekommen…


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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