von rodriquez
„Viel Glück“, wünschte Harry einer sehr nervösen jungen Frau, vor ihrer ersten Unterrichtsstunde als Professor. „Und sei nicht zu streng mit ihnen.“
Mit Freuden dachten Beide immer wieder an diesen wundervollen Sommer zurück.
Ein Zwangsurlaub, der zu einem Liebesurlaub mutierte.
Ein Blackout, bei dem mindestens zwei Personen K.o. gingen.
Dabei war die Rede von einem wunderschönen Mädchen, oder von einer neuen Hermine, aber auch von neuen Abenteuern, alten Freunden, hinterlistigen Eltern, oder einem selbstbewussten Harry. Einen Urlaub, den Hermine nicht wollte, aber den sie bereut hätte, wenn sie ihn nicht angetreten hätte.
Wehmütig blickte Hermine auf diese Zeit zurück, bevor sie ihre Finger dem Portschlüssel näherte.
„Es ist kein Abschied für immer“, sagte sie. Wann immer sie wollten könnten sie an diesen Ort zurückkehren.
Was würde die Zukunft bringen?
Zumindest sah sie rosiger aus, als man noch vor wenigen Wochen hätte erahnen können.
Die geforderte Länge des eigentlichen Urlaubs wurde nicht eingehalten, doch niemand wagte beim Anblick der neuen Hermine zu widersprechen, zumal weitere wunderbare Tage bis zu ihrem Antritt in Hogwarts folgen sollten.
Ihr erster Weg nach der Rückkehr führte in die Cavendish Ave.
Die Eltern waren gut angekommen, und längst vom Alltag eingeholt.
Ein neuerlicher Besuch bei Teddy, der mit zwei Blicken endete.
Einer zum Himmel, der ein Gewitter herbeisehnte. Einer in die Augen des Anderen, der unmissverständlich war, und eine Übernachtung im MOONFLEET COTTAGE forderte, und ohne Nachzudenken erfüllt wurde.
Es kam sogar zu einer weiteren, allerletzten Nacht in Hermines alter Bleibe.
Das Wissen um die wahren Geschehnisse siegte über die Skrupel.
Ginny hat wahrlich Großes geleistet, Hermines Habseligkeiten in Kartons verpackt, und natürlich, wann bekommt schon so ein Angebot, etliches nach Godrics Hollow verfrachtet. Die letzten Überbleibsel der Wohnung wurden geräumt, die notwendigsten Habseligkeiten verpackt und nach Hogwarts gebracht.
In einer der wenigen Minuten alleine, Harry war mit zwei Kisten nach Hogwarts unterwegs, steuerte Ginny zielbewusst das Zimmer der Freundin an.
„Ist es soweit?“, fragte das rothaarige Mädchen, das wieder einmal der Versuchung einer neuen Frisur nicht widerstehen konnte.
Hermine nickte gedankenverloren, und Ginny witterte ihre Chance.
Ein hämischer Blick leuchtete in ihrem Gesicht.
„Du hast das Bett nicht abgezogen?“, stellte sie fest. „Ihr bleibt wohl über Nacht?“
Wieder nickte Hermine und befüllte gedankenverloren eine Kiste mit letzten Büchern.
„Und?“
„Hmm?“
„Wie oft habt ihr es schon getan?“
„Hmmm…“
„Treibt ihr es mehr als einmal am Tag?“
„Hmm…“
„Ihr seid doch hoffentlich nicht so laut?“
„Mufliato“, murmelte Hermine, und Ginnys Grinsen wurde breiter.
„Und wie ist er so?“
„Hmm?“, schüttelte Hermine ihren Kopf, und starrte Ginny fragend an.
„Der kleine Harry?“
„O, Ginny!“, stöhnte Hermine und schüttelte fassungslos den Kopf.
„Groß, kräftig, ausfüllend? – oder eher klein schwabbelig und unbefriedigend?“
„Ich glaube, du solltest dringend deine Prioritäten überdenken“, seufzte Hermine.
„Welche?“, grinste Ginny.
Der Retter nahte mit einem PLOPP, und ihm genügte ein Blick in die Gesichter der Mädchen um deren Thema zu erahnen. Schnurstracks ging er auf Ginny zu, legte beide Hände auf ihre Schultern und schob sie in Richtung Tür.
Sie weigerte sich und so wurde es zu einem Kraftakt. Auf dem Teppich waren schon Bremsspuren zu sehen.
„Entschuldigst du uns?“, ächzte Harry. „Du darfst später gerne wieder kommen, doch jetzt schwellen gerade meine Hormone an.“
„Hä?“, nun war es Ginny, die unverständliche Laute ächzte, und von lauter bunten Fragezeichen umgeben war.
„Der kleine Harry läuft heiß, falls du das besser verstehst“, sagte Harry, kurz bevor er Ginny über die Schwelle bugsierte. „Ich bin spitz, wie Nachbars Lumpi, scharf, wie Rettich!“
„Ich habe extra meinen Bruder an den Ohren hergeschleift“, schrie Ginny, die verzweifelt versuchte an Harry vorbeizuschauen. Hermine zog bereits die Bluse aus. „Er hat freiwillig das Bett ab- und neu bezogen. Alles frisch…“
„Bei mir auch“, antwortete Harry, der sich ihren Blicken in den Weg stellte und die Knöpfe seiner Jeans öffnete.
„Das ist doch jetzt Spaß?“, staunte Ginny, „oder?“
„Frage uns das in einer Stunde“, erwiderte Harry, während er sich aus seinen Jeans quälte.
Ginnys Mund klappte auf. „Stopf dir was in die Ohren“, winkte er. „Wir haben keine Zauberstäbe hier, und Hermine kann sehr schrill werden…“
„Kannst aufhören, Harry“, rief Hermine lachend. „Du hast gewonnen…“
„Gewonnen?“, fragte Ginny verwundert, weil Harry seine Hosen wieder nach oben zog, und zuknöpfte.
„Wir haben gewettet, wie schnell man dich sprachlos machen könnte.“
Wieder klappte Ginnys Mund auf.
„Ich war für handeln. Sprüche würden gar nichts bewirken. Sieg auf ganzer Ebene.“
„Und um was habt ihr gewettet?“
„Wer nachher unten liegen darf“, grinste Hermine. „Aber wir verraten dir nicht, wer…“
„Im übrigen … ich weiß nicht, ob ihr schon davon gehört ab, aber dank unser Aktion ist Ron der neue Held“, versuchte Ginny neue Aufmerksamkeit zu erwecken, und riskierte wieder das Zimmer zu betreten. „Er hat ein schweres Verbrechen vereitelt. Die Abzeichen, die wir bei Umbridge gesehen haben, waren Blender und so präpariert, dass auf ein, von ihr gegebenes Signal hin den Sturm des Ministeriums nach sich gezogen hätte. Da hat sich wohl Jemand unsere Münzen aus Dumbledores Armee genauer angeschaut.“
„Oder das dunkle Mal bei Voldemort abgekupfert“, signalisiert Harry Bereitschaft sie zurück ins Zimmer zu lassen.
„Was sie wirklich geplant hat, werden wir aber wohl nie mehr erfahren.“
„Macht“, vermutete Harry. „Sie wollte mit aller Gewalt dahin zurück, wo sie sich wohlsten fühlte. Die Ausübung von Macht, und das Quälen von Untergebenen, das war ihr Leben.“
„Wie geht es ihm sonst?“, fragte Hermine.
„Könnte nicht besser gehen“, grinste Ginny. „Er steht endlich einmal als Held im Mittelpunkt, und der kleine Ron amüsiert sich auch bestens.“
„Er hat mit Lavender gesprochen?“
„Das brauchte er gar nicht“, schmunzelte Ginny. „Seine Heldentaten haben sich in der magischen Welt sehr schnell herumgesprochen. Noch im St. Mungos bekam er Besuch.“
„Ron war im Hospital?“
„Sein Bein war gebrochen“, nickte Ginny. „Er durfte zwei Tage bleiben, und den schrecklich verletzten Held mimen. Und was ist jetzt mit euch?“
„Kann das eine ziemlich neugierige und alles wissende Person übersehen?“, erwiderte Hermine.
„Nein“, schüttelte Ginny ihren Kopf. „Nicht wirklich, aber ich würde es gerne mit eigenen Ohren hören. Das ist ja schon obszön, wie ihr euch nur anschaut, da werde ich ja ganz feucht zwischen den Beinen.“
„Ginny…“, schüttelte Hermine ihren Kopf. „Ich glaube du brauchst mal wieder einen Kerl, der deine Bedürfnisse erfüllt“.
„Ihr habt nicht zufällig Lust auf einen Dreier?“, grinste Ginny.
„Das würdest du gar nicht verkraften“, antwortete Harry schlagfertig.
„Habt ihr eine Ahnung“, stöhnte Ginny und rollte mit den Augen. „Ich bin geil und finde einfach keinen willigen Kerl.“
„Willig im Sinne von One Night, oder willig im Sinne von Rock around the Clock?“
„Am Besten beides“, grinste Ginny.
„Favoriten?“
„Eigentlich sehen ich mich schon nach einem dauerhaften Kuschelbär“, antwortete Ginny nachdenklicher, als zuvor. „Mein Problem ist nur, dass ich sehr wenig Zeit für solche Dinge habe. Das Training bei den Harpies ist sehr zeit und kraftaufwendig, da bleibt nicht viel über.“
„Aber du triffst dich mit Jemandem, wie ich zwischen den Zeilen glaube zu lesen“.
Ginny nickte, wirkte aber nach wie vor nachdenklich. „Lee Jordan“, erwähnte sie schließlich. „Immer wenn es uns möglich ist, verabreden wir uns in diversen Pubs, aber ich habe Angst einen Schritt weiter zu gehen, weil ich ihn einfach nicht enttäuschen möchte.“
„Du machst dir also was aus ihm“, fragte Harry.
Wieder nickte Ginny.
„Lee ist ein netter Kerl, und ein langer Freund der Familie“
„Genau das ist mein Problem“, seufzte Ginny. „Ich möchte ihn nicht enttäuschen, oder ihm falsche Hoffnungen machen.“
„Vielleicht würde er es verstehen?“, konfrontierte Harry seine Ex-Freundin. „Soweit ich das beurteilen kann steht Lee schon sehr lange auf dich. Spontan fällt mir die Hochzeit von Bill und Fleur ein, oder das Fest zu Freds Ehren…“
Die Worte zeigten Wirkung, und es dauerte lange bis Ginny aus ihrer Nachdenklichkeit erwachte, und sofort das Thema wechselte.
„Wann geht’s nach Hogwarts?“
„Offiziell am Ersten September“, antwortete Harry. „Eigentlich sind wir schon dort.“
„Eigentlich?“
„Einführungsgespräch, Lehrpläne, Unterkünfte, all das haben wir schon hinter uns. Jetzt nur noch die letzten Sachen aus Hermines Wohnung, wenn du uns nicht andauernd aufhalten würdest…“
Ginny grinste. „Und wann läuten die Glocken?“
„Früh genug“, konterte Harry, und erschreckte Hermine mehr, als Ginny.
„Nachwuchs?“
„Schön langsam und der Reihe nach“, lächelte Harry verlegen, weil Hermine immer kleiner zu werden schien. „Erst eingewöhnen…“
„Aneinander gewöhnen ist bei euch ja wohl überflüssig“, konterte Ginny.
„Wir wollen aber erst in unserem neuen Leben Fuß fassen“, meldete sich erstmals wieder Hermine zu Wort, weil sie merkte, dass Harry ähnlich dachte und fühlte. „Ich kann nicht nach wenigen Tagen Unterrichten erklären, dass ich schwanger wäre.“
„Bist du es etwa?“ staunte Ginny.
„Nein, nein“, erwiderte Hermine lachend. „Wir genießen die Zeit, die vor uns liegt, und schwärmen über die Zeit, die wir hinter uns gelassen haben.“
„Zu deinem Dad muss ich auch noch, wegen den nächsten Instruktionen für Godrics Hollow“, fügte Harry an. „Wir werden erst einmal die notwendigsten Räume einrichten…“
„Schlafzimmer“, grinste Ginny. „Französisches Bett, Wasserbett, getrennte Betten scheiden ja wohl aus? Soll aber gut vorangehen, habe ich gehört“.
„Und gesehen“, grinste Harry.
Ginny hatte richtig gehört, und wohl auch richtig gesehen, allerdings blieb zum Glück der Freunde das neue Liebesnest noch vor ihren Augen verborgen, sonst hätte sie sicherlich weitere Kommentare abgegeben.
Die Handwerker hatten in den letzten Wochen Großes geleistet.
Die Rohre waren in den Wänden verschwunden, die auch noch frisch verputzt waren.
Begeistert vom Fortschritt inspizierte Harry gemeinsam mit Hermine die Räumlichkeiten.
Nachdem sie ihren Rundgang abgeschlossen hatten, standen sie vor dem Problem eine geeignete Einrichtung auswählen zu müssen. Schritt für Schritt. Raum für Raum, je nach Notwendigkeit wollten sie gemeinsam in Angriff nehmen.
„Ich lege viel Wert auf deine Meinung“, sagte Harry und umarmte seine Freundin im zukünftigen Wohnzimmer, nachdem sie doch etwas verlegen an seiner Seite verharrte. „Ich hoffe doch, du möchtest bei mir bleiben, und von daher sollten wir die Einrichtung auch gemeinsam auswählen.“
Hermine war überwältigt, und brachte zunächst keine zusammenhängenden Worte zustande.
Allerdings brauchte Harry keine Überredungskünste anzuwenden.
Der Moment war einfach zu überwältigend für sie.
Fachmännischen Rat bei der Einrichtung bekam das Paar von Hermines Eltern.
Besonders die Küche, und das Esszimmer plante Hermine quasi mit ihrer Mom alleine, Harry brauchte sie gar nicht von einer „freien Hand bei der Auswahl“ zu überzeugen.
Die Wohnzimmermöbel, das Badezimmer, die Gästetoilette und in erster Linie das künftige Liebesnest wurden zu eine Gemeinschaftsproduktion Beider.
Für die Luxusatmosphäre, Audio und Video stand Hermines Dad Pate. Paul hatte viele eigene Vorstellungen und schien einen eigenen Traum verwirklichen zu wollen. Darunter ein Partykeller, der seines Gleichen sucht, natürlich mit einer Dart-Ecke.
Erst ganz zum Schluss sollte das Arbeitszimmer in Planung gehen, von dem sie aber schon gewisse Vorstellungen hatten: Ein gemeinsames Zimmer mit einer räumlich, optischen Abtrennung der Schreibtische pflanzlichen Ursprungs. Eine Bibliothek, bei der Hermine allein schon bei den Gedanken daran feuchte Augen bekam.
Lediglich drei kleinere Räume würden vorübergehend ungenutzt bleiben.
Beide wagten bei der Besichtigung nicht über diese Zimmer zu sprechen, sie wurden zu einem stillen Tabuthema, obwohl jeder von ihnen wusste, wer oder was später darin Platz finden würde. Lediglich beim Bewohner eines der Zimmer waren sich die Beiden einig, während die Anderen nicht mehr, als Träume darstellten, und erstmals Dank Ginnys Neugier angesprochen wurden.
Die Rückkehr nach Hogwarts wurde zu einem weiteren, neuen unglaublichen Traum, schon bei der Ankunft in Hogsmeade strahlte das Schloss im rotgoldenen Licht der untergehenden Sonne. Hagrid war der Erste, der die Neuankömmlinge herzlich in Empfang nahm, und persönlich zur Schulleiterin brachte.
Sein Gesicht strahlte, seine Augen feucht, in seinen Händen ein übergroßes Taschentuch, mit dem sich Hermine hätte zudecken können, wenn er nicht andauernd vor Freude hineingeschnieft hätte.
In den vierzehn Tagen bis zum ersten Schultag wurden den neuen Professoren die Vorteile der Lehrerschaft aufgezeigt. Besonders ein Badezimmer erweckte bei Hermine eine Traumphantasie. Sie freute sich riesig auf ihren Geburtstag, in wenigen Taqgen…
Die Unterkünfte lagen in einem Flur, quasi Tür an Tür, und nicht, wie ursprünglich angekündigt durch ein Stockwerk getrennt.
Minerva McGonagall hielt sich mit Bemerkungen alla Ginny zurück, sie rang sich lediglich ein Lächeln ab, als sie die Zimmerschlüssel überreichte, und Hermine wurde das Gefühl nicht los, dass die Schulleiterin höchstpersönlich die Zimmer zusammengelegt hatte, um nächtlichen Exkursen, die es natürlich niemals gegeben hätte, vorzubeugen.
Immerhin waren Potter und Granger nun keine Schüler mehr, auch wenn es noch Tage und Wochen dauerte bis sich Minerva an diesen Gedanken gewöhnte.
Doch immer, wenn sie ihre beiden, heimlichen Lieblingsschüler zusammen erblickte zeigte sich bei ihr eine Gefühlsregung.
„Ein Mann weint niemals“
„Sie sind aber kein Mann.“
„Eben…“
Auch wenn sie die feuchten Augen sehr gut zu verbergen wusste, Hermine blieben sie nicht verborgen, und sie quittierte die Geste immer mit einem freudigen Schmunzeln.
Der erste Schultag rückte näher, und Hermine wurde zusehends nervöser.
Stundenlang hing sie in den Tagen zuvor über Bücher, verglich sie mit dem Rahmenstoffplan, und rückte diversen Ungereimtheiten mit einem Rotstift zu Leibe.
Fast hätte man den Eindruck gewinnen können, dass sie selbst als Schülerin zum ersten Mal an die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei gehen würde.
Harry, im Gegensatz dazu sah das alles viel lockerer. In den Zeiten, in denen sich seine Freundin hinter Büchern versteckte, inspizierte er den Quidditchwurf, brachte das Set auf Vordermann, und flog eigene erinnerungsvolle Runden.
Herminchen, die Eule ihres Freundes brachte zwei Briefe, sie war zur Abwechslung gerade mit ihrer Mom in Godrics Hollow mit dem Ausmessen der Küche beschäftigt, als die Schneeeule das Küchenfenster ansteuerte. Wenige Tage vor Schulbeginn.
„Da kommt Herminchen angeflogen“, rief Susan grinsend, während die große Hermine das Küchenfenster öffnete.
Im Schnabel der Eule klemmten die Briefe, die früher eigentlich die Schullisten darstellten, erst nach einer kurzen Verschnaufpause wurden sie freigegeben.
Völlig perplex wanderte der Blick der Namensvetterin von einer Eule, die ihr Gefieder ausschüttelte, zu den zu Boden fallenden Briefen.
Ohne die Eule aus den Augen zu lassen, bückte sich das große Mädchen und hob die identischen Briefe vom Küchenboden auf.
Unterdessen kam Harry aus dem Wohnzimmer.
Herminchen schüttelte sich, und wartete auf die üblichen Streicheleinheiten, die schließlich Harry übernahm, während seine Freundin die Umschläge der Briefe durch ihre Hände drehte.
„Da weiß wohl Jemand schon mehr, als ihr selbst“, lächelte Susan, als sie identische Anschrift bemerkte.
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