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Fanfiction

Island of the lost souls - Außerplanmäßige Rückkehr

von rodriquez

Harry erhob sich in dem Moment, als Hermine mit ihrer Mutter zu ihrem Liegeplatz zurückkehrte.
Überraschte Blicke schlugen ihm entgegen.
„Ich muss für unbestimmte Zeit zurück nach London“, sagte Harry nach einer Atempause, und einem aufmunternden Nicken von Paul Granger.
„Wann?“, keuchte Hermine erschrocken.
„Der Portschlüssel aktiviert sich gerade“, antwortete Harry und blickte auf seine Armbanduhr. „In einer halben Stunde.“
„Ich komme mit!“, rief Hermine in einer Tonlage, die keine Widerrede erlaubte.
Paul grinste, Harry wirkte verwirrt, lediglich Susan sah erschrocken aus.
Noch bevor sich Harry umdrehen konnte, hatte Hermine ihre Sachen eingesammelt und sich an seiner Seite aufgebaut.
Ihre Mom wollte etwas erwidern, wurde aber von ihrem Gatten energisch zurückgehalten. „Lass sie gehen“, antwortete er mit einem Ausdruck im Gesicht, den Harry diesem Mann niemals zugetraut hätte.
„Bist du deswegen den ganzen Morgen so nachdenklich?“, fragte Hermine, die neben Harry einen Jogginggang hinlegen musste, um Schritt halten zu können.
Er nickte, und wirkte immer noch unschlüssig, ob er sich mit Pauls Meinung anfreunden konnte.
Einerseits…
Andererseits….
Vernunft? Vertrauen!
„Was ist los?“, keuchte Hermine. „Und bitte sei ehrlich.“
„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist?“, brummte Harry.
„Ob – das – eine – gute – Idee – ist?“, keuchte Hermine. „Harry!“
„Hermine!“, konterte Harry, der ihren Namen eindringlich wiederholte.
„Was ist los?“ wiederholte Hermine, die plötzlich sehr neugierig die Ohren spitzte.
„Das Haus meiner Eltern hatte ungebetenen Besuch.“
„Einbrecher?“, fragte Hermine und krallte sich an Harrys Arm. „Kannst du nicht etwas langsamer gehen?“
„Ähm – Ja – Entschuldige“, antwortete er verlegen. „Ich habe Angst, es könnte keine gute Idee sein, dich mitzunehmen.“
„Ist das dein wahres Problem?“
Harry nickte.
„Du weißt, dass ich nicht locker lassen werde?“
Wieder nickte Harry.
„Du befindest dich im Urlaub.“
„Harry Potter“, schnaufte Hermine und baute sich bedrohlich in alter Manier vor Harry auf. „Glaubst du allen Ernstes, es wird Erholsam für mich oder meine Eltern, wenn ich hier im Ungewissen zurückbleibe, oder für dich, wenn du wieder zurückkommst?“
„Drei zu Null“, murmelte Harry. „Deutlicher als in den Vermutungen deines Vaters.“
„Drei zu Null?“, wiederholte Hermine ungläubig.
„Vergiss es“, winkte Harry ab.
„Gib mir zwei Minuten“, sagte Hermine, nachdem sie das Appartement erreichten, sie wechselte den Bikini gegen Unterwäsche, schlüpfte in Jeans, Turnschuhe und Bluse, griff nach einer Jacke und ihrer Perlmutthandtasche.
Harry griff lediglich seinen bereits, während sie noch schlief, gerichteten Rucksacks.
Auch er schlüpfte in Jeans, T-Shirt, Turnschuhe und zog eine Jacke an.
Den Weg zu Harrys Büro überbrückten sie durch Disapparieren.
„Dieses unbequeme Teil hast du einer Nacht an meiner Seite vorgezogen?“, keuchte Hermine beim Anblick einer schäbigen, alten und viel zu kleinen Couch.
Auf einem sehr aufgeräumt wirkenden Schreibtisch erkannte Hermine den Portschlüssel, einen hölzernen Kleiderbügel.
„Godrics Hollow?“, fragte sie als Harry sie erwartungsvoll anschaute.
„Bist du sicher, dass du es wirklich möchtest?“, fragte Harry.
„Im Moment kann ich mir nichts vorstellen, das ich lieber möchte, als an deiner Seite zu sein.“
„Grimmauld Place“, beantwortete Harry ihre Frage, streckte seine Hand aus, wartete aber bis sie gemeinsam den Kleiderbügel berühren konnten.
Der Trip begann mit einem Meer aus bunten Farben, die schließlich in tiefschwarze Dunkelheit mündete.
„Warum der Grimmauld Platz, und nicht direkt Godrics Hollow?“, fragte Hermine verwundert, unmittelbar nach der Ankunft in London.
Ihr Ziel lag, gut versteckt hinter stinkenden Mülltonnen.
Sofort eroberte ein beißender Gestank ihr Riechorgan, Hermine musste mit einer Hand Mund und Nase schützen.
„Mein Elternhaus hat keinen Schaden genommen“, erklärte Harry. „Da war auch nichts zu holen.“
„Von wem hast du die Informationen?“
Harry zog seinen Tarnumhang aus dem Rucksack und bedeckte damit seinen und Hermines Körper.
Sich vorsichtig umblickend, traten die Beiden aus ihrem Versteck hervor, nach wenigen Schritten standen sie an der Stelle, von der aus man eigentlich die fehlende Nummer Zwölf bemerken müsste.
Die Umgebung wirkte immer noch nicht gerade einladend.
Reihenhäuser, wie Plattenbauten, die von außen düster und heruntergekommen wirkten. In den Straßen türmten sich Müllsäcke und sonstige Abfälle.
„Damals als ich ging“, flüsterte Harry unterdessen, „brauchte ich eine Person, auf die ich mich verlassen konnte, und die gleichzeitig die Umbauarbeiten überwacht.“
„Also einen echten Verwalter“, antwortete Hermine mit angepasster Stimme.
„Korrekt“, antwortete Harry und brachte ein Schmunzeln zustande. „Eine Person, der ich voll und ganz vertraue, und die die Arbeiten hundertprozentig korrekt überwacht und koordiniert.“
„Also, wie im Fall bei mir…“
Wieder lächelte Harry.
„Da würde mir nur eine Person einfallen“, antwortete Hermine. „Arthur Weasley.“
Der beißende Gestank nach faulendem Abfall stieg unerbittlich aus den übervollen Mülltonnen empor.
Sie drehten sich mit Blickkontakt der Häuserfront entgegen, und sie standen absolut perfekt, genau zwischen Nummer elf und dreizehn.
Das Hauptquartier des Phönixordens befindet sich im Grimmauldplatz Nummer zwölf, London.
Wie aus dem Nichts erschien zwischen Nummer elf und Nummer dreizehn eine schäbige, ramponierte Tür, dreckigen Mauern und schmierige Fenster, schoben die Häuserfront auseinander, ohne dass Jemand, außer den Beiden unter dem Tarnumhang etwas bemerkt hätte. Wände wackelten, das Gemäuer krachte, der Boden unter ihren Füßen vibrierte, doch niemand schien sich daran zu stören.
Es war, als hätte sich ein zusätzliches Haus aufgeblasen und die übrigen Häuser auseinander geschoben, das Vibrieren ließ allmählich nach.
Rasch stiegen sie die abgenutzten Steinstufen hinauf und starrten auf eine heil gebliebene Tür. Sie schien überraschend unversehrt. „Arthur hat auch den Grimmauld Place mit neuen Schutzzaubern belegt, die ebenfalls gestern einen ungebetenen Gast gemeldet haben“, erklärte Harry, dann zückte er seinen Zauberstab und pochte einmal gegen die Tür. Es waren einige metallene Klickgeräusche zu hören, die Tür öffnete sich langsam und knarrend. Schließlich traten sie über die Schwelle in die fast vollkommene Dunkelheit der Eingangshalle.
Überall roch es nach Moder, Feuchtigkeit und Staub. Es wirkte verfallener, als sie es in Erinnerung hatten.
„Homenum Revelio“, rief Hermine mit erhobenem Zauberstab, und als sich nichts rührte schritten beide mit beleuchteten Zauberstäben langsam voran.
Das was sie zu sehen bekamen war erschreckend.
War das Gebäude vorher düster und fürchterlich verunreinigt, so war es jetzt nur noch ein heruntergekommenes Dreckloch. Schrecklich und trostlos.
Mit Zerstörung hatten sie gerechnet, aber nicht damit.
Grimmauld Platz Nummer Zwölf war total verwüstet, unbewohnbar, und eigentlich nicht einmal begehbar. Die Hand schützend vor dem Gesicht, um keine giftigen Dämpfe der Zerfalls einzuatmen.
Das Wenige was vorher noch ganz war, war nun zerstört.
Vandalen mussten hier gehaust haben.
Nach dem Fall der Schutzzauber wurde das Haus zum willenlosen Freiwild.
Nichts, aber auch gar nicht schien heil geblieben zu sein.
Das Bildnis der Alten hing in Fetzen von der Wand, sie hatte dabei wohl die Sprache verloren. Keinen Mucks, kein nervendes Gemecker, kein schreien, sie machte nicht einmal „Piep“.
Der alte Ahnenwandteppich verkohlt und verbrannt, nicht wieder erkennbar. Der einzige Anblick, der Harry erfreute.
Sirius altes Zimmer unter dem Dach ein Trümmerhaufen.
Jeder Schritt knirschte unter ihren Füßen.
Sie schritten über Holz-, Glas, Porzellansplitter, Papierfetzen. Der Gestank wurde immer schlimmer, vermodert, verfault. Ein beißender, stechender Geruch, dass sie sich Nase und Mund zuhalten mussten.
Vernichtung, Wut, Freude an der Zerstörung.
„Wer sollte hier noch etwas Brauchbares finden?“, schüttelte Harry seinen Kopf.
„Hier ist nichts, was man vermissen könnte“, bestätigte Hermine.
„Raus hier“, keuchte Harry und würgte, weil der Gestank unerträglich wurde.
Von Ort und Stelle taten sie das Einzige, was noch zu tun war. Disapparieren und nie mehr zurückkehren.
Das neue Ziel: Godrics Hollow.
Hermine staunte nicht schlecht, als sie zum zweiten Mal in ihrem Leben Harrys Elternhaus erblickte.
Das hölzerne, marode Tor, das den Eingang zum Gelände bildete, war einem modernen Schmiedeeisentor gewichen. Die Tafel mit den Widmungen wurde im Andenken an seine Eltern belassen und restauriert. Unkraut, wilde Hecken, Brennnesseln waren verschwunden. Stattdessen bildeten junge Ligusterhecken einen hüfthohen Zaun, ein frisch angelegter Rasen erinnerte an moderne englische Herrenhäuser. Ein schmaler gepflasterter Untergrund ebnete den Weg zur Haustür. Die zerstörte, obere Hälfte des Gemäuers war saniert, das ganze Gebäude neu verputzt, die Fassade von Rankefeu befreit. Die Fenster intakt und geschlossen.
Der neue Herr des Hauses gewährte seiner Freundin Eintritt. Mit stolzen Augen drehte er einen Schlüssel im Schlüsselloch, galant winkte er seine Freundin ins Innere des Gebäudes. Auch hier wurde Hermine sehr angenehm überrascht, obwohl alles was ihr Auge erblickte noch im Rohzustand zu sein schien, dennoch machte es bereits jetzt einen angenehmen, wohligen Eindruck. Kein Raum war möbliert oder eingerichtet. Überall leere Zimmer mit noch nicht vollständig renovierten Wänden und Böden. Eine neue Heizung schien eingebaut worden zu sein, und neue Wasserrohre verlegt. Die Rohre waren noch sichtbar und standen kurz vor der Verlegung in Wände und Böden.
„Alles okay“, sagte Harry. „Es schein nichts beschädigt, Hier ist aber auch nichts zu holen.“
„Aber wer oder was kann etwas gesucht haben?“, wunderte sich Hermine. „Hast du keine Schutzzauber errichtet?“
„Doch“, antwortete Harry. „Und genau das ist mein Problem.“
„Verstehe“, keuchte Hermine. „Nur eine zutrittsberechtigte Person kann sich also Zutritt verschafft haben.“
Harry nickte zustimmend. „Arthur hat alle Verfügungsrechte, wenn er geht, und die Arbeiter außer Haus sind, ist der Schutz aktiv. Ein Schutz der Freunden zwar den Zutritt erlaubt, aber alle außer Arthur lösen beim Betreten einen Hinweis aus.“
„Aber man kann nicht feststellen, wer und warum?“
„Diesen Zauber haben wir leider nicht perfekt hinbekommen, aber besser als nichts.“
Zimmer für Zimmer schritt Harry ab, Hermine folgte ihm nachdenklich.
„Bis zu deiner Rückkehr wird es aber wohl nicht rechtzeitig fertig werden“, erwähnte sie beiläufig.
„Mein Augenmerk lag auf Winteranfang“, antwortete Harry. „Bis dahin müssen die Räumlichkeiten fertig sein, damit die neuen Heizung- und Wasserrohre nicht einfrieren. Auch meine frühere Rückkehr ändert nichts an meinem ursprünglichen Plan. Professoren stehen Unterkünfte in Hogwarts zu, ich werde sie auf Jedenfall in Anspruch nehmen.“
Hermine hörte sich Harrys Schilderung kommentarlos an, sie schien mit ihren Gedanken ganz woanders zu sein.
Harry beobachtete sie, sie schien es nicht zu bemerken.
In ihren Gedanken malte sie sich die einzelnen Zimmer aus, wenn sie eingerichtet wären.
Im Erdgeschoss, Küche, separates Esszimmer, Gästetoilette, Wohnzimmer mit einer sensationellen Fensterfront, und Blick auf Garten und natürlich einem Quidditchfeld.
Im Obergeschoss malte sie sich aus, wie ein Schlafzimmer, ein großes Badezimmer, zwei Kinderzimmer und ein Arbeitszimmer mit genügend Platz und einfacher Abtrennung für einen Harry-Bereich und einen Hermine-Bereich mit gemeinsamer Bibliothek, Platz finden könnte.
Hermine-Bereich?
Ihre Wangen brannten wie Feuer, als sie ihre Gedanken realisierte.
„Es kann nichts fehlen“, sagte Harry, der seine Blicke mit einem Lächeln abwandte, weil er sie nicht in Verlegenheit bringen wollte. „Arthur hat alles in Kartons verpacken lassen, und in mein Verlies bei Gringotts gebracht.“
„Und jetzt?“, fragte Hermine.
„Wir treffen Arthur gegen Mittag“.
„Im Fuchsbau“, schien Hermine zu ahnen, und erschrak im ersten Moment vor einem möglichen Wiedersehen mit Molly, Arthur, oder … Ron, unterdrückte aber einen besorgten Kommentar.
„Vorher könnten wir im Ministerium vorbeischauen“.
Auch nicht gerade eine verlockende Idee…
„Hier“, lächelte Harry, und öffnete die Tür zum vermeintlichen Arbeitszimmer. „Siehst du die Möglichkeiten?“
Die ersten Eindrücke waren immer noch klar und deutlich vor ihren Augen.
„Man könnte eine optische Abtrennung, genau hier platzieren“, sagte Harry und marschierte zu der bewussten Stelle, genau zwischen zwei Fenstern, die sich auch schon in ihren Gedanken eingebrannt hatten. „Ein biologischer Raumteiler, und jeder hätte seinen eigenen Kreativbereich. Oder hier…“, Harry wirkte euphorisch und war längst an der Rückwand angelangt, wo Hermine genaue Vorstellungen von einer gemeinsamen Bibliothek hatte. „Eine Bibliothek, wie sie noch niemand gesehen hat.“
„Arthur, Molly, Minerva, Kingsley, Ginny … Ron“, zählte Hermine auf. „Durch welche Hölle muss ich noch, um einen Fehler zu bereuen?“
„Wir müssen nicht meinem Plan folgen“, sagte Harry. „Wir haben keine Eile, wenn du also etwas erledigen möchtest?“
Hermine nickte. „Wir könnten in meiner Wohnung vorbeischauen…“
„Möchtest du mir deine Briefmarkensammlung zeigen?“, lächelte Harry.
„Nein, ein paar Sachen einpacken, und wir könnten einen Kaffe trinken“, erwiderte Hermine, die die Anspielung verstanden hatte. „Wir könnten allerdings auf Ginny treffen“.
„Damit habe ich kein Problem.“
Endlich konnte Hermine die Führung übernehmen.
Obwohl sie nur selten nach Hause disappariert, war sie froh, es dieses Mal getan zu haben.
Sie wählte den uneinsehbaren, abgedunkelten Hausflur und führte Harry über eine Treppe in das nächste Stockwerk. Tür an Tür auf beiden Seiten dieses Ganges ließ die Größe der Wohnungen erahnen.
Es war Hermine, die zunächst nervös, und dann erleichtert, auf die Tür gegenüber ihrer Wohnung starrte. Erst als sie erkennen konnte, dass diese verschlossen war, beschleunigte sie ihre Schritte, schloss die Tür zur eigenen Wohnung auf, und ließ Harry passieren, bevor sie die Tür wieder verschließen wollte, doch ein überraschter Ruf ihres Freundes ließ sie das Geplante vergessen.
„Scheise, was ist denn hier passiert?“
Hermine riss ihren Körper herum und starrte auf ein Chaos.
Bücher überall auf dem Boden verteilt, Seiten herausgerissen, Einbände mutwillig zerstört, ihr Kleiderschrank ausgeräumt. Kleidung aus den Regalen gezogen, Kleider von den Bügeln gerissen und über die ganze Wohnung verteilt. Stühle umgeworfen, zerbrochenes zu Boden geworfenes Porzellangeschirr, Glassplitter von zerstörten Gläsern. Ihr Bett aufgewühlt, als hätte Jemand darin übernachtet. Überall kleine rote Flecken.
„Blut“, glaubte Harry zu wissen, als er mit den Fingern darüber rieb. „Aber schon getrocknet.“
Daneben entdeckte Hermine weitere hellere Flecken, aber sie traute sich gar nicht einen Gedanken an den Ursprung zu verschwenden. Ein Ekelgefühl brachte sie zum würgen. Die hand vor den Lippen verhinderte Schlimmes. Ihr Radiowecker hing nur noch gehalten von einem Stromkabel vom Nachttisch herunter. Harry stellte ihn zurück auf seinen angestammten Platz. Die Bildergalerie, die normalerweise gerahmt auf einem einen kleinen Wandregal über ihrem Bett seinen Platz fand, war über das ganze Zimmer verteilt, das Regal selber hing, gewaltsam herausgerissen, gehalten nur noch von einer Schraube, schräg an der Wand.
Die Gläser der Bilderrahmen gesprungen, und man brauchte keine Spurensicherung um zu erkennen, dass ein Fausthieb für das gesprungene Glas verantwortlich war, und dass sich die Person daran an der Hand verletzt haben musste, auch hier kleine Tropfen Blut.
Einzelportraits ihrer Eltern, aber auch von Ginny und ein Bild, das ihn selbst zeigte, sammelte Harry vom Boden ein.
Bei seinem Bild ging der Sprung im Glas direkt von der Mitte seines Gesichtes aus.
Hermine beobachtete Harry, wie er die Bilder einsammelte, einen Stuhl zurück auf die Füße stellte, und sich erschöpft und enttäuscht auf die Sitzfläche fallen ließ.
„Sag nicht, dass das dein Ernst ist“, ertönte eine weibliche Stimme, die sich über den Gang näherte. „Wehe du hast abgebroch…. Mein Gott, was ist denn hier passiert?“
Ginny stand der Schreck ins Gesicht geschrieben.
„Harry? Hermine?“, stammelte sie. „Was ist hier los?“
„Hi, Ginny“, grüsste Harry fassungslos.
„Was um alles in der Welt ist hier los?“, schrie Ginny mit Blick auf Hermine, als diese nicht antwortete, richtete sich der Blick des rothaarigen Mädchens auf Harry. „Warum seid ihr überhaupt hier?“
„Arthur hat mich letzte Nacht darüber informiert, dass es einen Eindringling in Godrics Hollow gegeben hätte“, erklärte Harry. „Der Alarm schlug auch beim Grimmauld Place, da herrscht totales Chaos, der ist völlig unbewohnbar, und wird es wohl auch nie mehr sein.“
„Aber … Hermine“, stammelte Ginny weiter. „Sie sollte an einem Traumstrand liegen, und ihre blasse Haut grillen, und nicht hier sein.“
„Wir treffen deinen Dad heute Mittag im Fuchsbau“, erklärte Harry weiter. „Zuvor hatte Hermine noch den Wunsch ein paar Dinge aus ihrer Wohnung zu holen.“
„Warum um alles in der Welt hast du sie überhaupt mitgebracht?“, stöhnte Ginny vorwurfsvoll. „Ich dachte sie ist in guten Händen?“
„Das bin ich Ginny“, beschwichtige Hermine. „aber was glaubst du wohl, wenn Harry alleine los…“
Ginny winkte energisch ab. „Gestern Vormittag habe ich deinen Pflanzen Wasser gegeben, da war alles in Ordnung“, staunte Ginny. „Ein Einbruch? Fehlt etwas?“
„Das sieht nicht nach einem normalen Einbruch aus“, antwortete Harry, der nochmals einen Blick über die Verwüstung tätigte.
„Sondern?“
Harry schluckte und blickte besorgt auf Hermine, bevor er zu einer Antwort ansetzte.
„Sieh dir das Bett an“, murmelte er, und Ginny näherte sich der gewissen Stelle.
„Was für eine Drecksau“, rief sie. „Das ist ja ekelhaft. Einfach Abartig. Widerlich.“
Harry kniete sich vor Hermine, die immer noch regungslos in ihrem Stuhl kauerte. Besorgt berührte er ihre Wange. „Ich hätte darauf beharren sollen, dass du bei deinen Eltern bleibst.“
„Sie sind angekommen?“, fragte Ginny, und Harry nickte zustimmend.
„Nein, Harry. Ich bin okay“, sagte Hermine und richtete ihr Gesicht gerade. „…nur enttäuscht. Lasst uns aufräumen…“
Harry spürte das Hermine den Grund ihrer Enttäuschung nicht äußern wollte, so unterdrückte er seine Neugier.
Mit vereinten Kräften und vor allem ihren Zauberstäben sorgten die Drei recht schnell für Ordnung, einzig der fade Beigeschmack blieb bei Allen unverkennbar zurück.
Die Bettwäsche verschwand unter einem kleinen Feuerstrahl aus Hermines Stab. Doch konnte sie auch die Erinnerung verbrennen?
„Habt ihr Hunger?“, fragte Harry schließlich, der die Mittagsstunde auf seiner Uhr erkannte.
„Ihr habt ein Date im Fuchsbau“, mahnte Ginny. „Was glaubt ihr wohl, wie euch Mom die Hölle heiß machen wird, wenn ihr gesättigt dort erscheint?“
Alle Augen schweiften über ein nun aufgeräumt wirkendes Appartement, und Hermine seufzte. „So hätte ich es dir gerne vorgestellt“.
„Die Umstände hätten zwar besser sein können“, sagte Ginny, deren Augen auf Harry klebten. „Aber wie wäre es, wenn du mich zur Begrüßung, wenigstens einmal in den Arm nehmen würdest?“
Harry lächelte, und drückte Ginny in eine herzliche Umarmung.
„Du siehst gut aus Potter“, seufzte sie hinterher. „Ein kräftiger, fester Arsch“, natürlich kam Harry um ein Mobbing Attentat nicht herum. Ginny kniff ziemlich kräftig in seinen Hintern bevor sie den Rest bewunderte, „gut durchtrainiert, stahlharte Muskeln, braun gebrannt. Es war wohl doch ein Fehler dich gehen zu lassen?“
„Tja“, erwiderte Harry. „Man merkt immer viel zu spät, was man versäumt hat“, dabei richtete er seinen Blick auf Hermine, die aber gedanklich abwesend wirkte.
Ginny blieb der Blick nicht verborgen, ganz leicht zuckten ihre Mundwinkel.
„Ich werde euch begleiten. Mom wird mir zwar einen Vortrag über Vernachlässigung halten, und mir einen Vortrag halten, wie aufgetakelt ich wieder wäre. Aber die Gelegenheit war nie günstiger heil aus der Sache herauszukommen“.
Ein Urschrei entwich der Kehle einer sehr robusten Frau.
Ganz offensichtlich hatte sie Koordinationsprobleme, wo sie denn zuerst hinlaufen sollte.
Da die Drei nun mal in einer Reihe nebeneinander standen, tat sie das einzig Mögliche. Eine Massenumarmung, bevor jeder, Einzeln an die Reihe kam.
„Harry, mein lieber Junge!“
„Hermine, Kind, … ihr habt Farbe im Gesicht.“
„Ginny, sieht man dich auch mal wieder? Wie lange ist das her? Zwei Jahre?“
„Zwei Wochen, Mom“, korrigierte Ginny uns grinste Harry ins Gesicht.
„Ihr habt doch sicher Hunger?“
Wieder grinste Ginny.
„Als Arthur deinen Besuch ankündigte habe ich direkt euer Lieblingsessen geplant. Eintropf und Würstchen…“
„Ginny, Schatz, was hast nur wieder in dein Gesicht geschmiert?“
„Wo ist Arthur?“, antwortete Harry lächelnd, und hoffte dadurch von Ginny abzulenken.
Falsch gedacht. „Im Schuppen“, winkte Molly desinteressiert ab. „Bastelt wieder an diesem verfluchten Motorrad herum.“, die Augen der resoluten Frau hafteten auf ihrer einzigen Tochter. „Ginny, Kind“, keuchte die aufgewühlte Frau. „Du hast viel zuviel Farbe im Gesicht, und dein Kleid lässt viel zu tief blicken, da ist ja Tür und Tor geöffnet … trägst du überhaupt einen BH? Isst du auch regelmäßig, du siehst abgemagert aus?“
„Ich stehe im Training, Mom“, erwiderte Ginny. „Und ich habe einen genauen Speiseplan, den ich einhalten muss.“
„Aber nicht heute!“
„Ja, Mom“.
„Geh ich Recht in der Annahme, dass es euch wenig stört, wenn ich direkt in die Scheune zu Arthur gehe?“, fragte Harry an seine Begleiter gewandt. „Ihr habt euch sicherlich einiges zu erzählen…“
„Verschwinde“, grinste Ginny, hakte sich bei Hermine ein und führte sie in Richtung Wohnzimmer.
Hermines Augen suchten fragend Harry, der nickte ihr aber aufmunternd zu und verschwand Richtung Scheune.

Ginny führte die Freundin zur Couch im Wohnzimmer und schien keine Zeit verlieren zu wollen. Noch während des Hinsetzens plapperte sie munter los.
„Wow“, lächelte Ginny. „Harry ist in wenigen Tagen gelungen, was hoffnungslos schien.“
Aufmerksam studierte sie Hermines Gesichtszüge.
„Du hast wieder Farbe im Gesicht…“
„Sonnenbrand“, erklärte Hermine, was Ginny nicht stehen ließ.
„Das darunter“, erwiderte sie. „Das Leuchten in deinen Augen, was letzte Woche noch Tränen der Trauer waren. Dein Hirn schaltet schneller, du bist unverkennbar fast wieder die Alte. Wie hat Harry das hinbekommen?“
„Er hat mir ins Gewissen geredet“.
Völlig unwichtig für Ginny, sie war offensichtlich an ganz anderen Dingen interessiert.
Ihre Augen strahlten vor der nächsten Frage.

Unterdessen hatte Harry den Schuppen erreicht.
Er brauchte nicht lange nach Arthur Weasley Ausschau zu halten.
Erschrocken blickte der Vater von sieben Kindern zum Eingang.
Leichter Rauch stieg in seiner Nähe auf, und seine Hände verschwanden hinter seinem Rücken.
Doch als er seinen Gast erkannte lächelte er erleichtert und führte seine rechte Hand, in der sich eine brennende Zigarette befand zurück an seine Lippen.
„Verrate mich bitte nicht bei Molly“, lächelte er unter einem kräftigen Zug. „Ich glaube sie hätte kein Verständnis.“
„Hallo Arthur“, grüßte Harry schmunzelnd.
„Schön, dass du kommen konntest“, sagte Arthur, stand auf und schloss Harry begrüßend in seine Arme. „Du warst so lange nicht mehr hier.“
„Vielleicht wird sich das sehr schnell ändern“, erwähnte Harry. „Und ich bin nicht Alleine gekommen, ich habe noch Jemanden mitgebracht.“
„Hermine!“, rief Arthur entzückt. „Schön. Geht es ihr wieder besser?“
„Sie ist auf einem sehr guten Weg“, nickte Harry.
„Das ist schön“, antwortete Arthur zustimmend. „Sie und Ron sind einfach zu verschieden. Er ist zwar mein Sohn, und ich sollte positiver von ihm sprechen, aber ich habe nie verstanden, was sie an ihm findet.“
„Ron ist ein feiner Kerl, und der beste Freund, den man sich wünschen kann“, antwortete Harry.
„Es ehrt dich Harry, und es freut mich das zu hören, aber Ron brauchte eine Frau die ihm die Hammelbeine lange zieht, und keine die ihn belehrt.“
„Eine Molly?“, grinste Harry, und Arthur blickte nervös durch die schmutzigen Scheiben des Schuppens. Die Luft war rein, und so konnte er die nächsten Züge an der Zigarette nehmen.
„Deine Tochter hat uns begleitet“.
„Ginny ist auch hier?“, freute sich Arthur und Harry nickte.
„Du hast Godrics Hollow gesehen?“, kam Arthur zum eigentlichen Thema.
„Es liegt alles im Zeitplan“, antwortete Harry nickend.
„Also steht dein Plan, und du wirst bis Ende August endgültig zurückkehren?“
Erneut bestätigte Harry mit einem Nicken.
„Die Arbeiter kommen gut voran“, erklärte Arthur. „In spätestens vierzehn Tage sollen die Rohre in den Wänden liegen, und du kannst anheizen.“
„Das ist gut“, sagte Harry. „Dann habe ich nur noch die Qual der Wahl mit der Einrichtung.“
„Es ist wirklich erstaunlich, was die Muggel für praktische Werkzeuge haben“, schwärmte Arthur. „Ist im Moment interessanter, wie auf der Arbeit.“
„Leider können wir nicht nachvollziehen, wer deinem Haus einen Besuch abgestattet hatte“, sagte Arthur nachdenklich. „Der Alarm schlug an, aber es ist ja nichts zu holen, da du alles nach Gringotts gebracht hast.“
Harry wollte etwas erwidern, doch Arthur befand sich in einem wahren Redeschwall.
„Wasser in kleinen Rohren. Elektrischer Strom in jedem Winkel des Hauses. Heizung, die sogar durch den Fußboden läuft. Weißt du, welche Funktion diese Haare haben, die sie um die Enden der Rohre binden?“
„Es war richtig mich zu informieren“, antwortete Harry kopfschüttelnd. „Wir hatten nicht nur in Godrics Hollow ungebetenen Besuch. „Grimmauld Place ist unbewohnbar. Ein richtiges Rattenloch. Und…“
Arthur wurde hellhörig. „Und?“
„Du hast mich doch sicherlich nicht wegen einer Lappalie nach Hause gebeten?“, glaubte Harry zu wissen. „Du hast eine Vermutung, oder?“
„Was noch, Harry?“, beharrte Arthur.
„Hermines Wohnung.“
Arthur schloss die Augen und seufzte.
„Es scheint nichts zu fehlen, aber sie wurde in einem Anfall von Wut verwüstet. Außerdem scheint jemand in ihrem Bett geschlafen zu haben, und diese Person hat sich in perverser und obszöner Weise auf Hermines Laken verewigt“
„Das habe ich befürchtet“, keuchte Arthur. „Das gibt meiner Vermutung neue Nahrung.“

Im Wohnzimmer des Fuchsbaus lag ein ganzes anderes Thema im Visier der Begierde.
Ginny schüttelte sich ganz aufgeregt und rutschte nervös mit ihrem Hintern hin und her.
„Wie ist das Wiedersehen verlaufen?“, fragte sie aufgeregt. „Ist Harry genauso gut bestückt, wie seine Muskeln es erahnen lassen?“
„Ginny?“, keuchte Hermine überrascht. „Du tust ja gerade so, als hättest du den kleinen Harry nie zu Gesicht bekommen?“
„Ja, aber vielleicht hat er ihn genauso trainiert, wie seine Muskeln und er steht jetzt viel fester, kräftiger…“
„O, Ginny“, grunzte Hermine.
„Nun“, lächelte Ginny. „Natürlich haben wir rumgemacht, und natürlich waren wir Beide nackt dabei. Ich hatte ihn sogar schon in Händen und zu meinem triefendnassen Paradies geführt, aber…“
Aber?“, staunte Hermine.
„Dann platzte Mom ins Zimmer und zerstörte meine feuchten Träume.“
„Ihr habt nie?“
„Wir hatten nie genügend Zeit für uns, außer Rummachen war nix.“
„Warum hast du ihn gehen lassen?“, fragte Hermine. „Er war doch deine große Liebe?“
„Es hat nicht gepasst“, erklärte Ginny.
„Warum hast du nicht gekämpft?“
„Das kleine, verliebte elfjährige Mädchen, das einen peinlichen Valentinstag verschickt ist vielleicht erwachsen geworden, und hat einen Schlussstrich gezogen, bevor wir nicht einmal Freunde bleiben können.“
„Und dann bist du auch noch Haupträdelsführer bei einem Verkupplungsversuch?“
„In erster Linie ging es wohl darum dir wieder Leben in einen toten Körper einzuhauchen.“
„Operation gelungen, Patient tot“, grunzte Hermine.
„Eher Patient unsterblich verliebt“, korrigierte Ginny. „Als wie war es?“
„Wie war was?“
„Das Wiedersehen“, stöhnte Ginny.
„Nackt“, antwortete Hermine. „Splitterfasernackt.“
Ginnys Augen leuchteten voller verdorbener Fantasien.
„Meine feuchtesten Fantasien gehen gerade mit mir durch.“
„Es ist nichts passiert.“
„Außer, dass du dich verliebt hast“.
„Wir sind noch nicht bei der letzten Seite, dem Happyend des Buches angekommen“.
„Ihr wart bei der Begrüßung nackt?“, grinste Ginny.
„Niemand hat mich vorgewarnt“, antwortete Hermine. „Ich wollte in die Dusche, er wollte raus…“
„Meine Fantasien“, schwärmte Ginny. „Ihr seid übereinander hergefallen und habt es ausgehungert auf dem Boden eines Badezimmers getrieben.“
„Wir sind übereinander hergefallen“, bestätigte Hermine, „aber nachdem ich Harry die Tür gegen die Stirn knallte, und er zu Boden ging.“
„Und du bist über ihn gestolpert, eure nackten Körper haben sich aneinander gerieben, sich schließlich miteinander vereint, und der kleine Harry steckte versehentlich in einer Öffnung deines Körpers, die rein zufällig ganz feucht geworden war.“
„Wir sind immer noch nicht mehr als gute Freunde“, raubte Hermine die Fantasien ihrer Freundin. „Ich habe ihm ein Handtuch entrissen, und meinen Körper bedeckt.“
„Und der kleine Harry hat sich detailgetreu in deinen Fantasien verewigt.“
„In diesem Punkt kann ich dir nicht widersprechen“, schmunzelte Hermine. „Aber wir sind brave Kinder von großartigen Eltern.“
„Du brauchst dich nicht zu schämen“, sagte Ginny. „Harry und ich sind das was wir sein sollten. Freunde. Sehr gute Freunde. Wenn er glücklich ist, bin ich es auch. Und ich glaube das beruht auf Gegenseitigkeit. In deiner Nähe hat er immer dieses Leuchten in den Augen. Ich würde es euch von Herzen gönnen.“
„Danke Ginny“, nickte Hermine. „Das bedeutet mir wirklich sehr viel. Aber wir sind wirklich noch nicht soweit.“
„Ihr seid es“, korrigierte Ginny. „und es war längst überfällig. Nur seid ihr es bisher falsch angegangen. Ihr solltet keine Skrupel haben. Ich stehe euch nicht im Weg, und Ron…“
„Hast du Ron in letzter Zeit gesehen?“, unterbrach Hermine mit plötzlicher ernster Miene.
„Eigentlich seit wir deine Sachen aus der Wohnung holten nicht mehr“, antwortete Ginny. „Warum?“
„Ich habe es für mich behalten, weil ich Harry nicht beunruhigen wollte“, antwortete Hermine. „In meiner verwüsteten Wohnung hat doch etwas gefehlt.“


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Neue FF von Lily Potter
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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung