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Fanfiction

Ein Lehrer und zwei Schülerinnen - Ein Lehrer, zwei Schülerinnen (Teil 4)

von Vampirella

So, hier kommt nun schon der vierte Teil. Ich hoffe, dass auch dieser euch gefallen wird :)



Ein Lehrer, zwei Schülerinnen (Teil 4)


Als Hermine sich zu Snape umwandte, sah sie, dass er sie offensichtlich sehr aufmerksam beobachtet und unverhohlen begonnen hatte, sich selbst anzufassen. Jedoch war er noch nicht zum Abschuss gekommen und schien jetzt darauf zu warten, dass eine von ihnen zu ihm kam.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, kroch Hermine zu ihm und verwickelte ihn in einen langen, fordernden Kuss. Er erwiderte diesen überrascht, denn anscheinend hatte er nicht erwartet, dass sie einmal den ersten Schritt machen würde, und zog sie näher zu sich heran.
" Braves Mädchen, Hermine!", hörte sie Ginny hinter sich sagen. " Heiz' unserem lieben Professor mal richtig ein."
Hermine lächelte in den Kuss hinein und begann, mit ihrer Zunge über seine Lippen zu fahren, damit er sie einließ, was er nach wenigen Sekunden auch tat. Seine Zungenspitze fuhr in Hermines Mundhöhle und sie nahm diese tief in sich auf. Gleichzeitig tasteten seine Hände ihren Rücken entlang und umfassten ihren Po, um sie näher an sich heranzuziehen, was sie mit einem Stöhnen begleitete. Es tat gut, so hart und doch gleichzeitig leidenschaftlich angefasst zu werden, und sich gegen seine Führung spielerisch behaupten zu müssen.
Bald merkte sie, wie sie auf ihm zu liegen kam und sich seine Erregung an ihrem Oberschenkel entlangrieb. Sie spürte seine Härte und bemerkte mit Genugtuung, wie sehr sie das anmachte- wohl in dem Bewusstsein, dass sie und Ginny ihre Schuld an dieser Härte hatten. Im Moment genoss sie es noch, auf ihm zu liegen und eine gewisse Kontrolle zu behalten, aber sie wusste, dass es in ihr danach verlangte, dass er über ihr war, sodass sie ihn mit ihren Beinen umschließen und ihn in sich aufnehmen konnte. Ihr war überhaupt nicht bewusst, dass sie gerade kurz davor war, ihr erstes Mal zu erleben, sie spürte nur, dass sie es wollte und sich vollkommen in dieser Lust verlor- doch dieses Verlieren war gut, es war etwas, was sie noch nie getan hatte und deshalb umso mehr in diesem Gefühl schwelgte.
Seine Hände wanderten von ihrem Hintern nun nach vorne, zwischen ihre Körper, und er bahnte sich zwischen der hitzigen, heißen Nähe ihrer beiden Körper einen Weg nach unten, um sie dort zu berühren. Hermine keuchte auf, als sie seine Finger an ihrer Scham spürte, und reckte sich seinen Fingern entgegen, als er mit diesen in sie eindrang. Es war ein tolles Gefühl, diese in sich zu wissen, und sie merkte, wie sich ihre heiße, feuchte Höhle um sie schloss und sie willkommen hießen. Snape bewegte seine Finger leicht, auf und ab oder auch mal vor und zurück, und jedes Mal stieß Hermine ein leichtes Keuchen auf, da es Stromschauer durch ihren Unterleib schickte. Ihr kam der Gedanke, dass er sie mit seinen Fingern vielleicht erst einmal ein wenig für seinen Schwanz weitete.
" Na, Miss Granger, gefällt Ihnen das?", knurrte er ihr tief ins Ohr, und sie nickte. " Sagen Sie es. Sagen Sie, dass es Ihnen gefällt", befahl er.
" Ich... es... gefällt mir", stöhnte sie.
" Soll ich weitermachen?", wollte er schnurrend wissen.
Hermine wimmerte leise, sie war kaum fähig zu sprechen, da er sie gerade ziemlich hart fingerte, was ihr jedoch gefiel. Das Verlangen machte sie sprachlos, und sie konnte vor lauter Keuchen kein Wort herausbekommen.
" Miss Granger, soll ich weitermachen?", wiederholte er herausfordernd.
" Ja, bitte... bitte machen Sie weiter, Professor!", presste Hermine mühsam hervor und drückte sich an. Wieder merkte sie seine Männlichkeit an ihrem Bein und fühlte, dass es nun so weit war, sie wollt ihn in sich spüren und vollends von ihm ausgefüllt werden. " Bitte... tun Sie es jetzt...". stöhnte sie von Lust erfüllt.
Sie rollte sich von ihm herunter und wartete, bis er über sie kam. Sie wusste nicht, wie er es tun würde- ob vorsichtig und sanft, oder schnell und hart. Aber es war ihr eigentlich auch egal, sie wollte nur, dass es möglichst bald geschah. Snape beugte sich über sie, stützte ein wenig von seinem Gewicht ab und verwöhnte ihre Brüste, bis sie Gänsehaut bekam und sich ihre Knospen willig erhärteten. Dann schob er sein Knie zwischen ihre Beine, um sie ein wenig zu spreizen, und senkte sein Becken leicht auf ihres. Hermine beobachtete seinen Blick und fuhr beinahe zusammen, als er sie direkt ansah: dunkel, lüstern, verlangend. Aber dieser Ausdruck in seinen Augen gefiel ihr- er drückte nur aus, was sie selbst ebenfalls in diesem Moment fühlte. Er wandte seinen Blick nicht ab, auch als er sich immer weiter herabsenkte und sie die Nähe seiner Erregung spüren konnte. Gleich musste es so weit sein, und in Erwartung darauf spreizte sie die Beine noch ein wenig mehr, um ihn zu empfangen. Sie umfasste mit ihren Händen seinen Rücken, um sich notfalls festhalten zu können, wenn er in sie stieß, und reckte sich ihm erwartungsvoll entgegen, lechzend nach dem Gefühl, welches sie gleich erfassen würde.
Snape sah sie noch immer an und drang in sie ein. Obwohl sie es erwartet hatte, war es doch im ersten Moment schmerzhaft, aber dann verwandelte sich der Schmerz in das süße, süchtig machende Gefühl des Ausgefülltseins, als er sich zuerst rücksichtsvoll in ihr vor- und zurückbewegte. Als sie das Becken etwas hob und ihre Beine wie eine Klammer um ihn schloss, beschleunigte er seinen Rhythmus jedoch etwas und sie wurde angenehm fest in die Kissen gedrückt, mit jedem Stoß rutschte sie etwas nach oben und spürte, wie er mit seinem Schwanz in ihre feuchte Höhle vordrang. Hermine keuchte, als er sie beinahe vom Bett hob, so hart stieß er in sie, doch der anfängliche Schmerz war vergangen, und so war es nicht unangenehm, eher kräftige, geschmeidige Bewegungen, die sie an den Rand des Wahnsinns trieben.
Um mehr Halt zu gewinnen, hielt sie sich irgendwann mit den Händen am Kopfende fest und wurde von Snape dagegengedrückt. Seine Männlichkeit bewegte sie vor und zurück, und sein Rhythmus war ein Rhythmus der Lust, der sie in den Himmel und noch höher hob. Nach wenigen Minuten wurde er schneller und abgehackter, und sie spürte seinen Orgasmus nahen. Im nächsten Moment schon ergoss er sich warm und lang in sie, und ließ seine Stöße langsam abebben wie die sich zurückziehenden Wellen eines Ozeans. Hermine genoss das Gefühl, ihn immer noch in sich zu spüren- sie war zwar nicht gekommen, doch das fand sie nicht wirklich schlimm, denn immerhin hatte sie heute schon zwei Höhepunkte erlebt, die beide unglaublich gewesen waren.
Sie sah zur Seite und erblickte Ginny, die neben ihnen saß und unverhohlen wieder damit begonnen hatte, sich selbst anzufassen, doch sie wirkte dabei etwas angestrengt und unzufrieden. Hermine fiel ein, dass Ginny die letzten Minuten etwas zu kurz gekommen war und beschloss, dass sie nun wieder an der Reihe war.
" Professor, was halten Sie davon, Ginny jetzt wieder etwas zu verwöhnen?", fragte Hermine lächelnd.
" Von mir aus. Wenn sie damit aufhören, sich selbst zu fingern, dann könnte ich ihr zeigen, was es heißt, einen unvergleichlichen Höhepunkt zu bekommen", versprach Snape mit einem schmutzigen Blick auf Ginny.
Diese erwiderte den Blick und kroch auf sie zu, als Snape sich aus Hermine zurückzog, was diese sofort bedauerte, doch sie ließ es geschehen, dass sich die anderen beiden umschlangen und küssten.
Sie beobachtete, Ginny kleine Küsse auf Snapes Hals verteilte und wie dieser ihren Kopf weiter nach unten schob- es war offensichtlich, was er wollte. Doch Ginny ließ sich nicht stören und Hermine bewunderte die Mischung aus Gelassenheit, die sie an den Tag legte, wenn sie Snape quälend langsam auf seine Lenden küsste, und die Wildheit, die sie zeigte, wenn sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihm vereinte. Mal stieß sie vor und machte ihn wahnsinnig, mal hielt sie sich zurück und ließ ihn ungeduldig werden- sie schaffte es gerade so, dass er ihr am Haken blieb, aber trotzdem ungeduldig nach mehr zu lechzen schien.
Hermine wünschte sich, diese Verführungsfähigkeiten ebenfalls zu besitzen und lächelte dann bei dem Gedanken, Ginny zu fragen, ob sie es ihr beibringen konnte. Sicher würde sich Ginny dazu bereit erklären. Es war absolut anregend, die beiden beim Liebesspiel zu betrachten, auch wenn sie sich öfters wünschte, mitzumachen, aber auch dazu konnte sich ja in der Nacht noch die Gelegenheit ergeben. Jetzt wollte sie den beiden erstmal ihre Zeit lassen, denn immerhin war sie selbst ja auch schon verwöhnt worden.
Ginny achtete darauf, Snapes bereits wieder aufgerichteten Schwanz nicht zu berühren, sondern nur seinen Bauch, seine Lenden, seine Schenkel oder seinen Hals zu liebkosen. Manches Mal knurrte er leise, wenn er wieder mal gehofft hatte, sie würde seine Männlichkeit küssen, und sie nur leicht mit ihren Fingern oder ihren Lippen knapp daran vorbei strich. Ihr Blick sprach Bände, wenn sie zu Snape aufsah, doch auch Hermine schien sie nicht zu vergessen, denn manchmal schaute sie zu ihr herüber und grinste, dann wandte sie sich wieder ihrem Professor zu. Hermine war wie fasziniert von Ginnys Blick, von ihrem ansehnlichen, anziehenden, wohlgeformten Körper, der im dämmrigen Licht leicht glänzte, und dem Gegensatz zu Snape, der mit seinem athletischen Körper, seiner hellen, makellosen Haut, und seinem beträchtlichen kleinen Freund punkten konnte. Sie beide vereint zu sein, machte Hermine unglaublich an, sodass sie den Blick nicht abwenden konnte.
Sie erinnerte sich an Ginnys Zunge zwischen ihren Beinen und dann dachte sie an Snapes Schwanz, der in ihr gewesen war, und ihr wurde wieder heiß. Es waren Gefühle, die sie am liebsten auf einmal gehabt hätte, alles zur gleichen Zeit, um den höchstmöglichen Genuss zu bekommen. Sie beobachtete, wie Ginny ihre Knie links und rechts neben Snape positionierte, sich auf sein Becken setzte, aber ohne zuzulassen, dass er schon in sie eindrang. Sie schien es offensichtlich zu genießen, die Führung in der Hand zu haben und bestimmen zu können, wann und wie es losging.
Der Anblick entfachte in Hermine wieder ein Kribbeln, das ihren ganzen Körper überlief: Ginnys wunderschöner runder Hintern auf Snapes harter Erregung, kurz vor dem Vorstoß, und beide in einem wilden, ungezügelten Blick gefangen, den sie sich zuwarfen. Ohne es wirklich zu merken, wanderte Hermines Hand zwischen ihre eigenen Beine, und sie streichelte sich leicht an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sie seufzte leise, als sie Ginny sah, wie diese sich vorbeugte und Snape mal wieder einen heißen Kuss schenkte.
Macht weiter, flehte sie innerlich, da sie sich nicht traute, es auszusprechen. Snape umfasste mit seinen Händen Ginnys Po, als wollte er sie dazu zwingen, dass sie endlich sein Eindringen zuließ, doch Ginny fing seine Hände ab und lächelte. Langsam, sehr langsam, senkte sie ihr Becken und ließ Snape mit einem Stöhnen in sich eindringen. Hermine stöhnte ebenfalls, doch sehr leise, denn sie hatte begonnen, sich leicht über die Schamlippen zu streichen, die bereits geschwollen waren. Sie spürte die Feuchte zwischen ihren Beinen und wandte den Blick von Ginny und Snape nicht ab, die in ihrer Position zu verharren und sich erstmal nicht zu bewegen schienen.
Ginny wollte offensichtlich den Rhythmus bestimmten und ließ es nicht zu, dass Snape sich bewegte. Nur sehr langsam bewegte sie sich vor und zurück, in kleinen, kreisenden Bewegungen, und sie sah dabei aus wie eine Königin, gefangen in ihrer eigenen Lust und dem Begehren nach Snape. Hermine massierte ihre Schamlippen nun, sie hatte sich hingesetzt, die Beine aufgestellt und leicht gespreizt, sodass sie in Snapes und Ginnys Richtung zeigten. Es war ihr egal, dass sie die beiden den vollen Blick auf sie erhielten, wenn sie sich zu ihr drehen würden, sie fand es sogar erregend. Doch die beiden waren erstmal mit sich selbst beschäftigt, und auch dies beobachtete sie wieder ganz genau, denn sie konnte ihren Blick nicht abwenden.
Ginny bewegte sich noch immer vor und zurück, und immer noch quälend langsam. Sie wirkte, als ob sie das Gefühl auskosten wollte, und Hermine konnte diesen Wunsch nachvollziehen. Ginny hatte die Hände seitlich aufgestützt und den Kopf zurückgelegt und beschleunigte ihre Bewegungen minimal, doch genug, um Snape aufkeuchen zu lassen, der mit dem Rhythmus mitging. Hermine tat es Ginny nach und beschleunigte bei sich selbst ebenfalls die Bewegungen, während sie merkte, wie sich ihre Lust steigerte. Sie fand ihren Lustpunkt und berührte diesen in kleinen, massierenden Kreisen, während ihr Atem in leichten Stößen in ihren Mund verließ und zu einem leisen Keuchen wurde. Kribbeln um Kribbeln wanderte durch ihren Körper, Prickeln um Prickeln ließ sie erschauern und ihre Finger bewegte es dazu, weiterzumachen. Sie war erstaunt darüber, wie viel Lust sie sich selbst bereiten konnte, aber auch froh, dass sie es ausprobierte, denn es war toll, selbst bestimmen zu können, wie es gemacht werden sollte. Sie wusste selbst, wie sie berührt werden wollte, mal fester, mal wieder sanfter, und eine gute Mischung aus beiden garantierte ihr beinahe den Höhepunkt.
Immer noch war ihr Blick auf Ginny geheftet, die nun ihren Rhythmus noch etwas beschleunigte. Sie wiegte sich leicht auf Snape hin und her, den Kopf immer noch zurückgelegt, und schien zu wollen, dass er nun etwas heftiger in sie stieß, indem er sein Becken etwas hob. Hermines Blick wanderte zu Snape, während sie mit einem Finger in sich selbst eingedrungen und mit der Hand ihren Lustpunkt befriedigte, und sie sah seinen leicht geöffneten Mund und die verschleierten Augen. Er keuchte angestrengt und ruckte immer wieder mit seinem Becken nach oben, um seinen Schwanz etwas tiefer in Ginny zu stoßen.
Hermine passte sich den Bewegungen der beiden an und fuhr weiter damit fort, sich selbst zu fingern. Sie merkte, dass es gut tat, den Finger in sich etwas tiefer zu schieben und ihn dabei etwas, aber nicht zu sehr, zu bewegen. Die andere Hand fuhr ihre Spalte etwas auf und wieder ab, um mehr Feuchtigkeit aufzunehmen und sich dann wieder ihrer Perle zu widmen. Sie lehnte sich leicht zurück, weil das gemütlicher war, und beobachtete die anderen beiden genau, um ihre Stöße nachzuahmen. Es war ein absolut wundervolles Gefühl, die beiden zu betrachten und sich selbst dabei zu berühren, sie konnte gar nicht anders. Niemanden würde das kalt lassen, da war sie sich sicher, und deswegen hatte sie auch kein schlechtes Gewissen- Ginny hatte ja vorhin dasselbe getan.
Sie spürte, wie ihr Rhythmus schneller wurde, je aktiver Ginny wurde, und lechzte bereits nach dem Höhepunkt. Doch sie wollte Ginny und Snape dabei ansehen, sie wollte nicht die Augen schließen, wenn sie kam, denn es würde nichts Erregenderes für sie geben, als zu sehen, wie Ginny oder Snape ihren Orgasmus erlebten. Snape kam noch vor Hermine, er stöhnte laut auf und bog seinen Rücken durch, während er Ginnys Hintern wieder umfasste und sie fest an sich presste. Er schien sich ausgiebig in sie zu ergießen und bedeutete Ginny wortlos, weiterzumachen. Diese hatte auch nicht den Anschein gemacht, als würde sie aufhören, wenn er gekommen war, und wirkte, als jagte sie bereits ihrem eigenen Höhepunkt entgegen.
Hermine war ebenfalls fast so weit. Sie sah Ginnys Po, wie er sich rhythmisch über Snapes Männlichkeit bewegte, wie sie sich vor und zurück wiegte, ihn weit in sich aufzunehmen schien, und massierte ihre eigene Perle weiter und schneller. In Kreisen glitt sie immer wieder darüber, stieß ihren anderen Finger tief in sich hinein, so tief, wie Snape in Ginny war, und spürte die Vorwellen ihres Höhepunkts kommen. Langsam und stetig baute sich die Spannung, die gesteigerte Lust auf, so wie sie Hermine vor dem Orgasmus überkam, und es dauerte noch einige Sekunden, bis es tatsächlich geschah.
Als sie dann schlussendlich kam, passierte es nur wenige Sekunden zeitversetzt mit Ginny. Hermine keuchte zuerst auf, den Blick fest auf Ginny gerichtet, dann wieder auf Snape, der erschöpft dalag, Ginny aber immer noch umklammerte, und wieder zu Ginny. Hermine stieß ein leises, tiefes Stöhnen aus, dann ein höheres, beinahe quietschendes Geräusch, als der Orgasmus sie mit seiner ganzen Macht überrollte. Ginnys Augen flogen zu ihr und weiteten sich erstaunt, doch sie ließ sich nicht in ihrer eigenen Sache beirren und ritt Snape weiter, immer weiter, abwechselnd zu Hermine und ihrem Professor schauend. Hermine drängte sich ihren eigenen Fingern entgegen, hob ihr Becken und spannte ihren gesamten Körper an, als ihre Schamlippen zuckten und sie sich fühlte, als würde ein Feuerwerk in ihrem Unterleib explodieren.
Ginny war die letzte, die ihren Höhepunkt erlebte, und auch die lauteste. Sie stöhnte, immer wieder, sodass Hermine abermals Erregung spürte, ihre Finger nach ihrem göttlichen Orgasmus immer noch in sich. Ginny keuchte, schob sich Snape entgegen und rollte die Augen genussvoll, als sie die lusterfüllten Gefühle übermannten. Ihr Unterleib hob und senkte sich, in geschmeidigen, genüsslichen Bewegungen, als sie die Gefühle auskostete und Snapes Erregung immer wieder in sich spüren wollte.
" Ja, ja, JA", keuchte sie. " Merlin, Professor, ich... oh... das... war... Hermine, du Spannerin.... konntest wohl die Finger nicht von dir selber lassen... ich kann es dir nicht verübeln", stieß sie aus, als sie sich wieder beruhigt hatte.
Hermine musste grinsen und wurde sich bewusst, dass sie soeben eine wunderbare Nacht erlebt hatte.



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Ich hoffe, es hat euch gefallen!! Vielleicht gibt es noch einen Teil, das weiß ich noch nicht genau. Eigentlich sollte es ja nur ein Oneshot sein, aufgeteilt in mehrere teile...aber vielleicht fällt mir ja noch ein kapitelchen ein ;)
Vampirella


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