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Fanfiction

Ein Lehrer und zwei Schülerinnen - Ein Lehrer, zwei Schülerinnen (Teil 3)

von Vampirella

Danke für die beiden Kommis! Ich hoffe auch der nächste Teil gefällt euch :) Wer weiß wieviele Teile es noch werden... mal sehen ;)
An all die Schwarzleser unter euch: bitte hinterlasst mir doch auch mal ein Kommi, denn ich sehe wie oft die FF angeklickt wird und wie wenig Kommis ich leider kriege :/ Je mehr Kommis, desto motivierter zum Weiterschreiben bin ich! :)
Vampirella


Ein Lehrer, zwei Schülerinnen (Teil 3)


Hermine war immer noch fasziniert von Ginnys Anblick, nachdem diese gerade sich selbst zum Höhepunkt gebracht hatte. Ginnys Augen waren lustverschleiert und sie hatte sich erschöpft zurückgelehnt, allerdings hatte sie immer noch ihre Finger in sich und genoss offensichtlich dieses Gefühl und die Nachwellen des Orgasmus.
" Da schauen Sie, was, Professor?", flüsterte sie lächelnd. " Und dir scheint es auch zu gefallen haben, Hermine. Habt ihr geglaubt, ich sitze einfach nur hier herum und schaue zu?"
Hermine musste grinsen, sie konnte gar nicht anders. Sie warf noch einen Blick auf Ginnys pulsierende, geschwollene Blüte zwischen ihren Beinen und bemerkte, dass es durchaus sehr erregend und erotisch war, und dass sie sich wünschte, Ginny so zu berühren, dass sie nochmal zum Höhepunkt kam- aber gleichzeitig wünschte sie sich auch, von Snape so befriedigt zu werden, dass sie schreiend vor Verlangen unter ihm lag. Zwei Ideen kämpften in ihrem Kopf miteinander und sie wusste nicht, wie es jetzt weiterging. Wie immer, wenn sie sich unsicher war, überließ sie Ginny die Führung und wartete darauf, was sie tun würde. Auch Snape schien abzuwarten, auch wenn er ungeduldig und noch nicht wirklich zufrieden wirkte- was auch zu verstehen war, immerhin war er noch nicht zum Abschuss gekommen.
" Hermine, ich hab gerade eine schöne Idee, wie wir unseren Professor ein wenig verwöhnen können." Ginny stand auf und holte sich ihren Zauberstab. Dabei wurde ihre ansehnliche Hinterseite ausgiebig von Snape betrachtet und offensichtlich als gut befunden, was sich dadurch zeigte, dass er sich unauffällig über die Lippen leckte.
" Würden Sie sich auf den Bauch legen, Professor?"
Snape folgte der Aufforderung mit einigem Zögern, denn er schien unsicher. Doch dann tat er es und offenbarte ihnen ein ziemlich knackiges, beachtenswertes Hinterteil. Ginny kicherte leise, dann schwang sie ihren Zauberstab und bedeutete Hermine, sich rechts neben Snape zu setzen. Sie selbst setzte sich auf die andere Seite und hielt plötzlich ein herbeigezaubertes Fläschchen mit goldener Flüssigkeit in der Hand- in der nächsten Sekunde wurde Hermine klar, dass es sich um Massageöl handeln musste, und ihr wurde ganz warm bei dem Gedanken, Snape einzureiben oder womöglich selbst damit verwöhnt zu werden.
Ginny ließ sich etwas davon auf die Hand laufen und reichte es dann Hermine. Diese tat es ihr nach und beobachtete, wie Ginny an Snapes Beinen begann, und beschloss, bei den Schultern ihres Lehrers anzufangen. Snape zuckte leicht zusammen, als sie ihn berührten, doch dann entspannte er sich sichtlich und genoss offensichtlich die massierenden Bewegungen. Hermines Hände glitten geschmeidig über seine blasse, aber sehr schöne Haut, und sie bearbeitete die Muskeln ihres Professors mit festen, gleichmäßigen Kreisen, während sie für sich das Gefühl des seifigen Öls auf ihren Händen genoss. Mit der Zeit wanderte sie immer weiter nach unten und sah, dass Ginny ihrerseits nach oben glitt, sodass sie sich mit den Händen immer näherkamen. Bald war Hermine oberhalb Snapes Hintern angelangt und zögerte, indem sie weiter über das Steißbein massierte, doch dann fing sie Ginnys Blick auf, und diese nickte ihr aufmunternd zu. Während Ginny beim letzten Teil des Oberschenkels angekommen war und Snape leise, aber schneller atmete, widmete Hermine sich nun in erst schüchternen Bewegungen seinem Po.
Es war schön, diesen anzufassen, denn er war wohl geformt und es fiel ihr leicht, den richtigen Druck zu finden, eine Mischung aus sanft und fest. Sie nahm etwas Öl nach, dann verstärkte sie ihre Massage und spürte, dass es ihr Spaß machte, so fest zuzugreifen und Snapes Reaktion zu beachten. Sie wusste, dass sie sich nah an seinem Schwanz befand, und hatte keine Ahnung, ob sie bereit wäre, diesen zu berühren, doch im nächsten Moment sah sie, dass Ginny schon etwas in diese Richtung übernommen hatte. Ihre Freundin hatte sich nämlich an den Oberschenkeln hochgearbeitet und griff jetzt leicht unter Snapes Körper, um ihn dort ebenfalls zu verwöhnen. Dieser stöhnte jetzt zum ersten Mal richtig auf und hob seinen Hintern leicht nach oben, um es Ginny zu erleichtern, die schmutzig grinste und etwas fester zupackte. Hermine fuhr damit fort, Snapes Po zu massieren, doch nach wenigen Minuten schien ihm das nicht mehr zu genügen- er drehte sich zu ihnen herum und zog Ginny zu sich herunter.
Diese verwickelte ihn in einen heißen, feuchten Kuss und ließ ihre Hand gleichzeitig an Snapes Erregung wandern, die immer noch oder schon wieder aufrecht bereitstand. Diesmal, das wusste Hermine, würde es schnell gehen, und er würde zum Abschuss kommen. Sie saß daneben und beobachtete das Schauspiel neben sich mit wachsendem Staunen und dem Wunsch mitmachen zu können, doch sie ließ Ginny den Vortritt, da sie, Hermine, davor ihren Spaß mit Snape gehabt hatte und sie es nun Ginny gönnte, ebenfalls zu zum Zug zu kommen.
Ginnys Rhythmus wurde nun schneller und härter, es schien Snape zu gefallen, denn er presste sie an sich und berührte ihre Brüste in kreisenden, massierenden, hektischen Bewegungen und keuchte dabei abgehackt und schnell. Plötzlich stöhnte er: " Machen... machen Sie es mit dem Mund. Na los, Miss Weasley!" In all seiner Erregung behielt er immer noch die Form und siezte sie, was Hermine irgendwie beeindruckte und auch anmachte- sie hoffte, wenn er sie nahm, würde er sie Miss Granger nennen.
Ginny folgte seiner Aufforderung und glitt zwischen seine Beine. Sobald sie den Kopf senkte, wurde er von Snapes Händen heruntergedrückt, und sie legte ihre Lippen um seine Eichel, um ihn zu befriedigen. Dabei stieß er wieder lustvolle, unkontrollierte Laute aus und bog sich ihr entgegen. Hermine war fasziniert von dem Anblick und beschloss, ebenfalls einzusteigen und sich als mutig und selbstbewusst zu beweisen. Sie wollte mitmischen, also musste sie es einfach tun.
" Lass mich auch mal, Ginny", sagte sie mit leiser, aber fester Stimme.
" Ja, Miss Granger, los!", befahl Snape auf einmal wieder bestimmend und Hermine folgte seinem Wunsch nur zu gern. Eben hatte sie noch gedacht, sie würde sich nie trauen, seine erigierte Männlichkeit zu berühren, jetzt sehnte sie sich danach und konnte es kaum erwarten, ihm ebenfalls so einen Genuss zu bereiten wie Ginny.
" Abwechselnd, in Ordnung?", grinste Ginny und ließ Hermine an Snapes bestes Stück. Diese spürte erst wieder einen Anflug des Widerwillens, den sie schnell beiseitewischte und sich einfach auf die eigentliche Sache konzentrierte. Sie begann mit den Fingerspitzen und damit, sehr leicht und sanft von der Spitze bis zum Ende hinauf- und herunterzufahren.
" Fester!", forderte Snape. " Herrgott, Miss Granger, haben Sie noch nie jemandem einen runtergeholt?"
" Nein, ich-"
" Mach es einfach so wie ich", schlug Ginny vor. " Mit dem Mund, das ist leichter. Mit der Zunge, mal fester, mal weicher. Versuch es."
Hermine tat es und umschloss Snapes Spitze mit ihren Lippen. Es war ein seltsames, aber nicht unangenehmes Gefühl, und bald begann sie, ihren Mund auf- und ab zu bewegen, ihre Zunge einzusetzen und Snapes Schwanz so zu umschmeicheln, wie sie es bei Ginny gesehen hatte. Sie hoffte, dass sie dabei keinen hilflosen abgemühten Anblick bot, sondern einen ansatzweise erotischen Anblick.
" Du siehst sehr heiß dabei aus", flüsterte ihr Ginny im nächsten Moment ins Ohr, und Hermine überlief ein Schauer. Sie fühlte sich bestätigt und machte so weiter, steigerte sich aber noch etwas, indem sie nur ihre Zunge benutzte und damit Snapes Erregung hinabfuhr. Sein Stöhnen wurde wieder lauter und sie spürte, wie er sich entspannte, was sie als ein gutes Zeichen deutete. Sie hielt sich etwas näher an seinem Körper auf, dann leckte sie sich wieder hinauf zu seiner Eichel. Dort bearbeitete sie seine Vorhaut etwas und begann nun wieder, seine Spitze mit dem gesamten Mund zu umschließen, so weit es ging.
" Okay, lass mich wieder, wenn er jetzt gleich kommt, ist das eher für Fortgeschrittene", sagte Ginny kurz darauf.
Hermine ließ sich nur mit Widerwillen ablösen, doch sie ahnte, dass sie vielleicht noch nicht ganz so geübt war, um Snape zum Orgasmus zu bringen- das war wahrscheinlich doch eher Ginnys Talent. Diese fuhr fort, was Hermine begonnen hatte, nur in einem gekonnteren und härteren Rhythmus. Gleichzeitig brachte sie auch ihre Hände zum Einsatz und liebkoste mit diesen Stellen, an denen ihre Zunge gerade nicht heranreichte. Gebannt beobachtete Hermine Ginnys kleine Zunge, die sich immer wieder an Snapes Schwanz entlangschlängelte und ihm unaufhörliches Stöhnen entlockte.
Sie sah bald, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, und diesmal würde Ginny es zuende bringen, dass wusste sie. Sie war wie erstarrt und konnte den Blick nicht abwenden, bis es schließlich geschah und Snape in einem befreienden, lauten Stöhnen kam und sich in Ginnys Mund ergoss- diese schluckte ohne Federlesen und richtete sich dann auf, als würde sie das jeden Tag tun. Snape war in die Kissen zurückgefallen und hatte einen sehr zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht, zu dem Hermine zwar beigetragen, aber ihn nicht maßgeblich verursacht hatte, wie ihr jetzt bewusst wurde. Sie nahm sich vor, nächstes Mal alleine für seinen Orgasmus verantwortlich zu sein und ihn alleine durch sich selbst dazu zu bringen, dennoch war sie immer noch beeindruckt von Ginnys Fähigkeiten, die sie eben unter Beweis gestellt hatte.
" Wie wäre es, wenn ihr euch ein wenig miteinander beschäftigt, während ich mich etwas ausruhe und zuschaue?", schlug Snape genüsslich vor und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
Hermine sah Ginny an und erkannte gleich die Lust in ihren Augen. Sie selbst hatte ebenfalls nichts dagegen, sie hatte nun schon eh all das getan, was sie niemals von sich erwartet hätte.
" Warum nicht?", erwiderte Ginny und lächelte. Sie kroch auf Hermine zu und richtete sich auf, sodass sie beide auf ihren Knien sich gegenüber saßen. Hermine betrachtete die schönen, kupferroten Haare ihrer Freundin, die schokobraunen, glänzenden Augen, ihren sinnlichen Mund, der nun schon so viel Verbotenes getan hatte, ihre zarten Schlüsselbeine, die sie nur zu gern küssen wollte, ihre festen, kleinen Brüste, gekrönt von rosafarbenen Spitzen, und...
Weiter ging ihr Blick nicht, denn Ginny unterbrach sie. " Du musst nicht nur schauen, Hermine, du kannst auch gerne zur Tat schreiten...heute ist alles, was gefällt, erlaubt..."
Ginny beugte sich vor und küsste sie. Und dieser Kuss schmeckte nach verbotener Lust, nach Verlangen und wieder einmal nach mehr. Hermine erwiderte ihn mit Leidenschaft und presste sich an Ginny, an ihre wunderbaren Brüste, die sie berühren wollte, und an ihre feuchte, heiße Scham. Ginny begann als erste damit, Hermines Brüste zu liebkosen und sie wieder einmal dazu zu bringen, dass sich ihre Knospen erhärteten und ihr Schauer um Schauer über den Rücken liefen. Dann drückte sie Hermine nach hinten und bedeckte ihren Bauch mit kurzen, aber warmen Küssen. Hermine erzitterte bei diesen und sehnte sich nach weiteren Berührungen, nach einem weiteren Höhepunkt, nach diesem süchtig machenden Gefühl...sie bekam einfach nicht genug davon, nachdem sie es zum ersten mal gekostet hatte.
Und Ginny ging diesem unausgesprochenen Wunsch nach. Sie fuhr mit ihren Händen an den Außenseiten von Hermines Schenkeln entlang, während sie diese etwas spreizte. Dann küsste sie Hermines Lenden und befand sich bereits sehr nahe an derem Lustzentrum, welches bereits erregt und feucht war. Hermine reckte sich Ginny entgegen, so wie sie sich vorhin Snape entgegengestreckt hatte, und zuckte minimal zusammen, als sie Ginnys Haare an den Schenkelinnenseiten spürte, wo sie etwas kitzelten. Was jetzt kam, konnte sie gar nicht erahnen, daran hatte sie nicht einmal in ihren kühnsten Träumen gedacht, und doch erwartete sie es halb.
Ginny küsste sie auf den Venushügel, und Hermine stieß ein leises, zufriedenes Seufzen aus. Ginny berührte ihre Schamlippen mit dem Mund nur ganz leicht, und Hermine stöhnte bereits auf. Ginny leckte einmal ihre Spalte entlang, und Hermine erzitterte in ihrem Innersten.
Es war gut, so gut, so unglaublich und sinnlich und erotisch und verrückt, dass sie es gar nicht definieren oder erfassen konnte- dieses Gefühl von Ginnys Zunge zwischen ihren Beinen, dieser kleinen sich windenden Zunge, die erst ein wenig in sie eindrang, sich dort ein bisschen bewegte und sich dann doch wieder zurückzog, aber nur um sich wieder ihre Spalte hinaufzulecken und ihre Perle zu finden, die sehnlichst darauf wartete, berührt und geleckt und befriedigt zu werden. Hermine krallte sich in die Bettwäsche, als Ginny über ihren Lustpunkt fuhr, und hob ihr Becken dem Himmel entgegen. Ginny umfasste mit den Händen Hermines Schenkel und hob sie etwas hoch, um besser agieren zu können, und beugte sich noch weiter hinunter, um sie weiter zu lecken.
" Oh, Merlin, Ginny!", stieß Hermine abgehackt aus, sie musste einfach etwas sagen, etwas schreien. Sie wand sich, als würde man sie fesseln, und doch war es süße, pure Lust, die ihr dieses Gefühl gab und sie gefangenhielt. Es war der pure Wahnsinn, es war einfach gut, es war nicht zu beschreiben.
Ginnys Zunge tat wundervolle Dinge mit ihrer Perle, sie hatte wieder diesen unvergleichlichen Rhythmus, den sie auch bei Snape angewandt hatte, mal härter, mal sanfter, und beides war unbeschreiblich gut, sodass Hermine gegen ihre Zunge drängte, weil sie keine Sekunde verpassen wollte. Wenn es hart war, dann wollte sie mehr davon, wenn es weich und zärtlich war, dann wollte sie mehr davon, sie konnte nicht sagen, was ihr mehr gefiel, es war auch egal, beides war sensationell gut und trieb sie immer näher auf den Höhepunkt zu.
Dieser überraschte sie diesmal und kam unerwartet, doch er dauerte diesmal längerte als der erste, da Ginny weitermachte und ihr Lecken so beibehielt, dass Hermine wahnsinnig wurde und ihren Orgasmus in vollen Zügen genießen konnte. Er überrollte sie wie eine riesige Welle, unaufhaltsam, mächtig und mit voller Kraft, und sie stieß ein langgezogenes Quietschen aus, als er sie ergriff, legte den Kopf in den Nacken und drängte sich Ginny sehnsuchtsvoll entgegen, deren Zunge immer noch in ihr war. Ihre Scham kribbelte, war vor Lust zusammengezogen und sie merkte, wie heiß und feucht es zwischen ihren Beinen war, während sie am ganzen Körper von einer dünnen Schweißschicht überzogen und erhitzt war. Der Höhepunkt hatte ihr alles abverlangt.
Erst nach einigen Minuten hatte sie sich wieder beruhigt und konnte den Kopf heben, um Ginny dankbar anzusehen. Diese schien recht zufrieden mit sich selbst und grinste Hermine zu, während sie ein letztes Mal sanft mit den Fingern über ihre Schamlippen streichelte, und beugte sich dann nach vorne, um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben.


---
So, nächstes Mal ist wieder Snape an der Reihe! Bitte schreibt mir doch Kommis, das wäre super! Auch gerne Kritik oder ähnliches, ich nehme alles dankend an :)
eure Vampirella


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin