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Fanfiction

Ein Lehrer und zwei Schülerinnen - Ein Lehrer, zwei Schülerinnen (Teil 2)

von Vampirella

Hier kommt nun der zweite Teil, und ich hoffe es wird euch gefallen! Jeder von den dreien wird hier auf seine Kosten kommen... hinterlasst mir bitte Kommis! :)
Vampirella



Ein Lehrer, zwei Schülerinnen (Teil 2)


Ginny begann, sich auszuziehen. Sie trug ihre normale Schuluniform, also eine weiße Bluse, einen schwarzen Pullover darüber, eine Strumpfhose und den obligatorischen schwarzen Rock. Hermine beobachtete sie mit trockenem Mund und wagte es gar nicht, zu Snape zu schauen. Doch auch dieser schien recht angetan, auch wenn er dies noch nicht wirklich zeigte. Noch schien er sich als der übliche gefühlskalte, mürrische Zaubertrankprofessor ausgeben zu wollen, so wie sie ihn kannten.
" Hermine, warum hilfst du unserem netten Professor nicht etwas, sich vorzubereiten?", sagte Ginny dann, ohne aufzuschauen.
Hermine war wie erstarrt- verlangte Ginny von ihr, dass sie Snape auszog, oder ihn küsste oder sonst etwas tat? Das konnte sie nicht. Niemals. Ihre Hände begannen zu zittern, als sie nur daran dachte. Ginny zu küssen- das war einfach gewesen, leicht, instinktgetrieben, reflexartig. Doch Snape? Unmöglich.
Sie warf ihrem Lehrer einen Blick zu und sah, wie er sie auffordernd anstarrte. " Wollen Sie dem Vorschlag Ihrer Freundin nicht folgen, Miss Granger? Ich würde es sehr begrüßen, hier nicht nur so herumzustehen und etwas Beschäftigung zu bekommen."
Ohne darüber nachzudenken, ging sie auf ihn zu und atmete innerlich tief durch. Ihre Hände zitterten nun noch mehr, doch sie legte sie auf Snapes Schultern und bemühte sich, ihren Blick auf seine Lippen zu konzentrieren, um nicht in seine schwarzen, kalten Augen schauen zu müssen. Dann küsste sie ihn. Erst schüchtern und sehr, sehr leicht, ohne ihre Lippen zu bewegen, doch als Snape ihren Kuss erwiderte, wurde sie tatsächlich etwas mutiger. Es fühlte sich wieder anders an, als ein Mädchen zu küssen, irgendwie erwachsener und weniger zärtlich, aber trotzdem ziemlich gut. Snape war sehr fordernd, aber es gefiel Hermine, wie er die Führung übernahm und ihr zeigte, was er mochte. Seine unnachgiebigen, harten Lippen drängten sich gegen ihre, gleichzeitig presste er sie mit seinen Händen näher an sich, und sie spürte, wie sie ihren Rücken hinunterglitten und kurz vor ihrem Hintern stoppten, den er nicht berührte, und dann wieder hinaufwanderten, was bei Hermine tausendfaches Kribbeln im Bauch und zwischen den Beinen verursachte.
Diesmal war Hermine die erste, deren Zunge gegen seine Lippen stieß, und als er seinen Mund öffnete, konnte sie ein leises, minimales Stöhnen nicht zurückhalten. Sein Geschmack war....unvergleichlich. Nicht besser als Ginnys, aber mindestens genau so gut und so anders, dass sie die beiden nicht miteinander vergleichen konnte. Ihre Zungen umspielten einander und sie spürte wieder, dass sie mehr wollte, tief in ihr verlangte es nach ... mehr. Da sie vorher noch nie Sex gehabt hatte, wusste sie noch nicht recht, was dieses "mehr" war, doch sie ahnte, auf was es hinauslief, und sie genoss dieses Gefühl des Verlangens in vollen Zügen und spürte, wie es sich noch steigerte, als Snape sich kurz von ihr löste und sie an der Kehle küsste. Hermine warf den Kopf zurück und legte ihm ihren Hals frei, sodass er freie Bahn hatte. Er bedeckte ihren Hals mit feuchten, leidenschaftlichen Küssen, zwickte leicht mit seinen Vorderzähnen in die zarte Haut und Hermine ließ jedes Mal ein leises Stöhnen hören, für das sie sich beinahe noch schämte.
" Ich bin so weit, und ich fände es schön, wenn ihr mich auch miteinbeziehen würdet", ertönte Ginnys Stimme auf einmal, und Hermine hörte mit Überraschung einen winzigen eifersüchtigen Unterton heraus.
Hermine löste sich von Snape und starrte Ginny an, die in ihrer vollen Pracht dastand und sich ziemlich sexy in ihrer schwarzen Unterwäsche präsentierte, die ihre Vorzüge perfekt hervorhob. Sie musste zugeben, dass es sehr anziehend aussah, und ohne es zu wollen, wünschte sie sich, dass sie Ginnys Haut berühren könnte, einfach nur um zu sehen, wie sie sich anfühlte, diese zarte, hellweiße Haut zu berühren.
" Miss Weasley, ich muss sagen, ich habe Sie unterschätzt", sagte Snape neben ihr mit tiefer, beinahe knurrender Stimme.
" Ja, das haben Sie wohl", erwiderte Ginny so verrrucht, wie Hermine es auch gerne können würde.
" Deswegen möchte ich, dass Miss Granger sich nun ebenfalls entkleidet und Sie beide dann noch ein wenig Spaß miteinander haben", forderte Snape mit einem Grinsen. " Sie sind ja nun mal hier, um mich zu beglücken, wenn ich das richtig verstanden habe, und von daher wäre es nur logisch, dass Sie meine Wünsche befolgen, oder?"
" Natürlich, Professor", hörte Hermine sich da auf einmal sagen, und es klang gar nicht so schlecht, wie sie es sagte. Wenigstens zitterte ihre Stimme nicht.
Sie sah, wie Ginny ihr wieder zulächelte, und das machte ihr Mut, um sich selbst auszuziehen. Dann kam ihr jedoch eine Idee, auf die sie ohne Ginny niemals gekommen wäre, doch es schien ihr eine ziemlich gute Idee zu sein, mit welcher Ginny mit Sicherheit einverstanden war. " Ginny, wie wär's, wenn du mich ausziehst?", fragte sie lächelnd. So langsam begann es ihr Spaß zu machen.

Ginny schien etwas erstaunt, aber sie nickte zufrieden und fügte hinzu: " Das würden Sie sich doch sicher gutheißen, Professor, oder?" Ohne auf eine Antwort zu warten, trat sie vor und begann, Hermine dabei zu helfen, ihren Pullover abzulegen. Danach folgte die Bluse, die sie mit Bedacht aufknöpfte, und der Rock, den Ginny quälend langsam herunterzog. Als sie ihr die Strumpfhose auszog, spürte Hermine die Kälte auf ihrer Haut, doch es war nicht unangenehm. Sie wagte einen Blick in Snapes Richtung und sah mit einem Hochgefühl, dass diesem der Anblick zu gefallen schien. Sein Blick glitt an ihrem Körper auf und ab, und blieb daran kleben, als Ginny mit einem Finger über Hermines roten BH-Träger strich, den Saum ihres BHs nachfuhr und ihren Brüsten gefährlich nahekam und schließlich den Rand ihres Slips sehr, sehr leicht berührte.
" Na, gefällt Ihnen das, Professor Snape?", wollte Ginny leise und flüsternd wissen.
" Sehr", gab er ohne Umschweife zu und setzte sich, ohne den Blick abzuwenden, auf sein Bett, um ihnen zuzusehen.
" Und wie gefällt Ihnen das?", fragte Hermine im nächsten Moment, und aus einem Impuls heraus streifte sie Ginnys BH-Träger hinunter, sodass sie über ihren Ellbogen hingen und Ginnys verführerisches Dekolleteé freigaben.
" Sehr gut, Hermine", wisperte Ginny lächelnd.
" Das gefällt mir ebenfalls", bemerkte Snape und lehnte sich gemütlich zurück, um sie weiter zu beobachten.
" Ich glaube, was jetzt kommt, wird Ihnen noch viel mehr gefallen...", fuhr Ginny fort und küsste Hermine auf die Schlüsselbeine. Dieser lief nun ein Schauer über den Rücken, wie vorhin bei Snape, wenn auch noch nicht so intensiv.
Ginny wanderte tiefer, küsste sie zwischen ihre Brüste, die vom BH sehr hochgespusht wurden, und griff hinter Hermine Rücken, um ihren BH-Verschluss zu öffnen. Diese war erst wie erstarrt, ließ es dann jedoch geschehen, weil sie sich einredete, dass sie sich für nichts schämen musste. Als ihre Brüste von der kalten Luft berührt wurden, bildete sich eine Gänsehaut auf ihnen, die Ginny noch verstärkte, als sie mit ihren Fingerspitzen ganz leicht darüber fuhr und ihre Knospen umkreiste. Hermine hielt sich mit ihren Händen an Ginnys Schultern fest, weil ihre Knie weich wurden und sie sonst fürchtete, umzukippen, denn ein besseres Gefühl als Ginnys Lippen auf ihren Knospen hatte sie noch nie erlebt. Ginny küsste ihre Brustspitze sehr sanft und saugte leicht daran, was Hermine ein Stöhnen entlockte, lauter und tiefer als vorhin.Ginnys Zunge umkreiste ihre Knospe und ließ sie hart werden, ein vollkommen ungewohntes Gefühl für Hermine, da sie noch nie von jemand anderem oder von sich selbst zu so einer Erregung gebracht worden war. Nach einigen Sekunden widmete sich Ginny der anderen Spitze, und auch diesmal war es wunderbar, sodass Hermine die Augen schloss und es einfach genoss, ohne sich darum zu kümmern, dass Snape zusah.

Ginnys Hände waren ebenfalls nicht untätig und es fühlte sich so an, als wären sie überall gleichzeitig auf ihrem Körper. Hermine öffnete die Augen wieder, als ihre Freundin kurz verharrte und bekam plötzlich das Verlangen, Ginnys Brüste so zu berühren, wie sie selbst verwöhnt worden war, und sie öffnete Ginnys BH ebenfalls. Hervor kamen wunderschöne feste, etwas kleinere Brüste, gekrönt von dunkelrosa Knospen, und Hermine streckte ihre Hände vor und berührte diese. Es fühlte sich wundervoll weich und angenehm an, und sie fuhr damit fort, Ginnys Brüste schüchtern zu liebkosen. Ihr Blick fiel dabei auf Ginnys Gesicht und sie sah mit eigener Erregung die Lust in ihren Augen, was sie dazu brachte, weiterzugehen. Sie beugte sich vor und verwöhnte Ginnys Knospen mit ihrer Zunge, indem sie leichte kreisende Bewegungen machte und schnell atmete, als die weiche Haut nachgab und ihre Zunge den Geschmack von Ginnys Haut aufnahm. Sie merkte mit Genugtuung, wie Ginnys Knospen hart und aufrecht wurden, und wusste, dass es durch ihre Liebkosung geschehen war, was ihr ein leichtes Gefühl des Stolzes gab.
Als sie sich kurz von Ginnys Brüsten löste, hob diese mit einem Finger Hermines Kinn an und verwickelte sie in einen langen, heißen, leidenschaftlichen Kuss, der Hermine keuchen ließ, so sehr verausgabte sie sich dabei. Ihr ganzer Körper schien dabei zu kribbeln, und sie konnte gar nicht genug von Ginnys Lippen bekommen, die noch immer denselben süchtig machenden Geschmack an sich hatten. Während sie sich aneinander pressten, drückten sich auch ihre nackten Brüste aneinander, was Hermines Erregung nur noch mehr steigerte- Haut an Haut, das war ein Gefühl, dass sie nie wieder missen wollte.
Irgendwann beendeten sie den Kuss, um eine Pause einzulegen und wurden sich wieder ihres Zuschauers bewusst, Snape, der eigentlich beglückt werden sollte. Bis jetzt hatten sie nur Gedanken an sich verschwendet, doch jetzt, das spürte Hermine, war er an der Reihe.

Ihr Lehrer saß mit etwas geöffneten Beinen auf dem Bett, auf die Arme aufgestützt, und hatte sie bis eben mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck, so wie sie ihn noch nie bei ihm gesehen hatten, betrachtet. Hermines Blick wanderte weiter und sie sah leichtem Schock, dass sich eine Ausbuchtung unter seinem Gewand abzeichnete, ein deutliches Zeichen für seine Erregung. Es hatte ihn tatsächlich heißgemacht, ihnen zuzuschauen, so wie von Ginny geplant! Hermine konnte es kaum glauben, dass sie ihren Zaubertrankprofessor wirklich so weit hatten, ohne mehr zu tun, als ihn zu küssen oder ihn bei ihren eigenen Küssen zuschauen zu lassen. Mehr denn je spürte sie die Aufregung über dieses ganze Vorhaben und merkte, dass sie gar nicht mehr aufhören wollte. Es war zu gut.
" Ich glaube, jetzt sind Sie mal wieder dran, richtig?", bemerkte Ginny grinsend und ging auf Snape zu, der sie, ohne sich zu rühren, erwartete. Ginny befreite Snape von seinem Umhang, dann von seinem Gewand, das aus zwei Teilen bestand. Er tat nichts, um ihr zu helfen, sondern ließ sie einfach machen, während er abwechselnd sie und dann Hermine anschaute, unverhohlene Lust in seinem Blick.
Unter seinem Gewand trug eine schwarze Unterhose, die sein bestes Stück mehr zur Geltung brachte als verhüllte. Als Ginny sie erblickte, strich sie einmal sanft mit der Hand darüber und beobachtete Snapes Reaktion, der nicht einmal mit der Wimper zuckte. " Nun, dann müssen wir wohl etwas deutlicher werden...", sagte Ginny leise.
Sie griff nach dem Saum seiner Unterhose und zog sie herunter, und das Einzige, was Snape tat, war, seinen Hintern zu heben, damit es besser gelang. Hermine schluckte, denn zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie das voll erigierte Glied eines Mannes, was ihr seltsam, aber doch irgendwie anziehend vorkam. Es ragte hoch zwischen Snapes Beinen hervor, und seine Spitze glitzerte dunkler als der Rest der Männlichkeit. Sie beobachtete mit Bewunderung, wie Ginny anfing, Snapes Schwanz zu massieren, zuerst mit leichten Bewegungen, dann etwas fester, was ihm auch zu gefallen schien, wie Hermine an seinem Gesicht erkannte, denn es war ziemlich entspannt und nicht mehr ganz so unbewegt wie vorhin.
Hermine sah, dass Ginny offensichtlich wusste, was sie tat, denn es war leicht zu erkennen, dass sie schon Übung darin haben musste, denn sie schien genau die richtigen Stellen zu treffen. Snapes Mund stand leicht offen, während er die Augen geschlossen hatte, und er atmete etwas lauter als zuvor, als Ginnys Bewegungen schneller wurden. Hermines Mund wurde trocken, als sie sah, wie Ginny sich vorbeugte und die Spitze von Snapes Erregung sehr, sehr sanft küsste und sich dann wieder zurückzog. Doch Snape hatte davon anscheinend noch nicht genug- er streckte die Hände aus und presste Ginnys Kopf wieder hinunter, sodass sie fast gezwungen war, ihn wieder mit ihrem Mund zu liebkosen.
Ginny fuhr mit ihrer Zunge immer wieder an Snapes Männlichkeit hoch und hinunter, und dass sie dabei noch einen erotischen Anblick bot, sprach ebenfalls wieder für ihre Fähigkeiten. Sie brachte Snape tatsächlich dazu, ein leises Keuchen auszustoßen, was Hermine erstaunt registrierte und wünschte sich, Snape ebenfalls so ein wundervolles Geräusch entlocken zu können. Vielleicht bekam sie später ja die Gelegenheit dazu- sie hoffte es sogar.
Sie hatte gedacht, dass Ginny Snape bis zum Höhepunkt bringen würde, und sie war beinahe gespannt darauf, zu sehen, wie er sich bei ihrem Lehrer äußern würde, doch kurz vorher stoppte Ginny und richtete sich auf, um Hermine einen Blick zuzuwerfen.

" Was ist los, Miss Weasley?", fragte Snape unzufrieden und öffnete missgelaunt die Augen. " Ich dachte, Sie wollten..."
" Hermine möchte sicher auch zum Zug kommen. Nicht wahr?" Ginny grinste mal wieder ziemlich schmutzig und nickte ihrer Freundin auffordernd zu, die die letzten Meter zum Bett überbrückte und sich fragte, ob sie Snape ebenfalls mit dem Mund befriedigen sollte, oder tatsächlich... aufs Ganze gehen sollte.
" Worauf warten Sie, Miss Granger? Sonst sind Sie doch auch nicht so schüchtern." Snape streckte seine Hand aus und zog Hermine zu sich herunter. Sie fiel neben ihn auf das Bett und wurde sogleich von Snape herangezogen. Sie genoss das Gefühl, halb auf ihm zu liegen und heiß von ihm geküsst zu werden. Sie spürte, wie seine steife Männlichkeit sich an ihrem Oberschenkel rieb, und hatte das plötzliche Verlangen, ihn voll und ganz in sich aufzunehmen, war sich jedoch noch nicht sicher, ob sie bereit dafür war.
Deswegen ließ sie es geschehen, als er sie küsste, seine Hände über ihren Rücken glitten und nun auch ihren Hintern berührten, um sie näher an sich heranzupressen. Seine Erregung drückte sich gegen ihren Slip, den sie ja immer noch trug, und zum ersten Mal spürte sie Nässe zwischen ihren Beinen und ein leicht ziehendes, angenehmes Gefühl. Ihr wurde bewusst, wie erregt sie wirklich war, und sehnte sich mehr denn je danach, von Snape geküsst und angefasst zu werden.
Im nächsten Moment rollte sie sich auf die Seite, weil Snape sie umklammerte und halb auf ihr zum Liegen kam. Er stützte sich auf den Unterarmen ab, um ihr das Gewicht zu erleichtern, und küsste sich an ihrem Hals hinab. An dieser Stelle, hatte Hermine nun erkannt, war sie sehr empfindlich und genoss die Berührungen und Liebkosungen besonders, und ließ dies auch mit einem Stöhnen verlauten. Es fühlte sich einfach gut an, noch besser wurde es, als Snape zu ihren Brüsten gelangte und ihre Knospen verwöhnte. Es war wieder ein anderes Gefühl als bei Ginny, härter und weniger sanft, doch nicht weniger gut. Ihre Spitzen wurden wieder hart, schneller als vorhin, weil sie in ihrer Lust schon angeheizt war, und sie traute sich sogar, ihre Hände auf Snapes Kopf zu legen, um ihn näher an sich zu drücken.
Ihr Herz schlug immer schneller, während Snape mit seinem Mund immer tiefer wanderte und ihren Bauchnabel umkreiste. Als er bei ihrem Slip angekommen war, nahm er den Saum zwischen die Zähne und zog ihn etwas herunter, Hermine keuchte, als er mit den Hände etwas nachholf und sie von ihrer restlichen Unterwäsche befreite. Auf einmal fühlte sie sich relativ nackt und ungeschützt, doch Snapes Wärme, als er sich wieder über sie beugte, gab ihr ein etwas sicheres Gefühl.

Seine Finger fuhren über die Innenseiten ihrer Schenkel und entlockten ihr ein sehnsuchtsvolles Stöhnen, je näher er ihrem Lustzentrum kam. Mehr denn je fühlte sie die Feuchte zwischen ihren Beinen, was zwar vollkommen ungewohnt, aber angenehm war, denn sie wollte mehr davon. In dem Moment, als Snape ihre Schamlippen zum ersten Mal berührte, keuchte Hermine erstickt auf und bog sich nach oben, so intensiv erlebte sie diese Berührung- es war unglaublich und überraschend, wie stark sie darauf reagierte, und wieder verlangte es ihr nach mehr.
Und Snape gab ihr mehr. Seine Finger glitten kundig über ihren Spalt und fanden ihren Lustpunkt, den Hermine selbst noch nie berührt hatte, und so war ihre nächste Reaktion ein lautes Seufzen, als Wellen der Lust durch ihren Körper brandeten und sie in vollkommene Ekstase versetzten. Snape fand einen unvergleichlichen Rhythmus, mit dem er ihre Perle massierte, und tat genau das, wonach es Hermine verlangte. Er variierte die Bewegungen, je nachdem wie laut sie stöhnte, und glitt ihre Spalte hinunter, um seine Finger zu befeuchten, und kehrte dann zu ihrer Klitoris zurück, um sie weiter zu verwöhnen. Hermine spreizte ihre Beine etwas und hob Snape ihr Becken entgegen, je fester seine Bewegungen wurden, denn sie reckte sich ihm entgegen, weil es sich so gut anfühlte- besser als alles, was sie jemals gespürt hatte.... es war der pure Wahnsinn. Wie konnte ihr dieses Gefühl jemals entgehen? Warum hatte sie sich selbst nie angefasst, um sich solche Empfindungen zu verschaffen? Sie wusste es nicht, war aber entsetzt darüber, wie viel sie verpasst hatte.
Noch während er mit ihrem Lustpunkt beschäftigt war, glitten zwei anderen Finger in sie hinein, in ihre feuchte, enge Höhle, und fanden auch dort ihren eigenen Rhythmus. Snape schaffte die Balance zwischen den beiden beiden Punkten und offenbarte ein sehr wertvolles Talent: nämlich Frauen zum Höhepunkt zu bringen. Natürlich wusste Hermine nicht, wie sich ein Orgasmus anfühlte, doch sie ahnte es, als sich ihre Lust immer mehr steigerte und sie spürte, wie sich ihre Schamlippen immer mehr zusammenzogen. Irgendwann war es dann soweit: sie warf den Kopf nach hinten, weit in den Nacken, und stieß ein lautes Stöhnen aus, während ihre Beine leicht zuckten und sich ihr gesamtes Lustzentrum zwischen ihren Schenkeln rhythmisch zusammenzog. " Ohhh...", stieß sie aus, es war fast ein Wimmern. " Hhh... oh... M-merlin..." Ein Prickeln explodierte in ihrem Unterleib und zwischen ihren Beinen, fast zu vergleichen mit einem Feuerwerk, und sie spürte, wie ihr Gesicht sich erhitzt hatte und sicher rot angelaufen war, so sehr nahm sie der Orgasmus mit. Er dauerte etwa zehn Sekunden lang an, doch jede Sekunde fühlte sich wie Ewigkeiten an und zog sich genussvoll in die Länge, und in jedem Bruchteil zuckte Hermine leicht mit ihrem Becken nach vorne, um Snape noch mehr in sich zu spüren.
In leichten Nachwellen ebbte der Höhepunkt ab, und sie war sich sicher, dass es das Beste war, was sie jemals erlebt hatte. Sofort wünschte sie sich, es noch einmal zu fühlen, und erinnerte sich daran, dass sie noch die ganze Nacht Zeit hatten- vielleicht bekam sie noch einmal die Gelegenheit-hoffentlich.

Als sie wieder die Augen öffnete und sich ihr Atem halbwegs beruhigt hatte, sah sie zuerst Snape, der immer noch zwischen ihren Beinen kniete und sie erwartend ansah. Aus seinen Augen sprach Zufriedenheit und Genugtuung, wahrscheinlich, weil er sie zum Höhepunkt gebracht hatte, und noch immer prangte die Männlichkeit zwischen seinen Beinen, die immer noch nicht nachgelassen hatte.
Ihr Blick fiel als Nächstes auf Ginny, und bei diesem Anblick blieb ihr der Mund offen stehen. Ginny saß auf der Couch gegenüber, mit weit gespreizten Beinen, und befriedigte sich selbst. Ihre Augen ruhten dabei auf Hermine und Snape, und sie hatte sich ohne zu genieren endgültig ausgezogen und begonnen, sich selbst zu berühren. Hermine war wie fasziniert von diesem Anblick und erwiderte Ginnys Blick fast mutig und selbstbewusst und hoffte, eine Aufforderung in diesen Blick zu legen, der sie dazu bringen sollte, weiterzumachen. Und Ginny machte weiter- eine Hand streichelte über ihre geschwollenen Schamlippen, die andere liebkoste mit zwei Fingern ihren Lustpunkt, und dabei stieß Ginny ein leises, stetiges Keuchen aus. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Haare leicht durcheinander, eine Erscheinung, wie sie Hermine noch nie gesehen hatte- wunderschön und lasziv und verführerisch. Es hatte etwas unheimlich Erregendes und Erotisches an sich, Ginny dabei zu beobachten, wie sie es sich selbst besorgte, und sie konnte den Blick nicht abwenden.
Hermine spürte eigenes Verlangen, je näher Ginny ihrem Höhepunkt kam, und stöhnte selbst leise auf, als es dann endlich geschah: der Orgasmus, auf den sie selber beinahe so beharrlich zugefiebert hatte wie Ginny- dieser äußerte sich bei ihrer Freundin in einem kleinen spitzen Schrei, und einer heftigen Bewegung, als Ginny zwei Finger fest in sich stieß, um den Höhepunkt noch intensiver zu spüren.

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Ich hoffe, es hat euch gefallen!!
Kommis bitte :)
Vampirella


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