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Fanfiction

Ein Lehrer und zwei Schülerinnen - Ein Lehrer, zwei Schülerinnen (Teil 1)

von Vampirella

Viel Spaß und hinterlasst mir bitte Kommis, damit ich weiß, wie euch der erste Teil gefallen hat! :)
Vampirella


Ein Lehrer, zwei Schülerinnen (Teil 1)


" Hermine, hast du jemals etwas total Verrücktes getan?", wollte Ginny wissen, als sie mit ihrer besten Freundin Hermine am Abendbrottisch saß.
Hermine legte nachdenklich den Kopf schief und sagte dann: " Nein, ich denke nicht. Weißt du, ich bin nicht so der risikofreudige Typ. Ich hab es lieber beständig und nicht ganz so spontan. Ich bin halt anders als du, aber das ist ja auch nicht schlimm... oder?"
" Nein, nein, natürlich ist das nicht schlimm", beruhigte Ginny sie. " Aber wenn du mal etwas spontaner wärst, dann würden dir vielleicht auch etwas spaßigere Dinge passieren als immer nur Lernen, Büffeln oder Hausaufgaben machen. Wenn du nicht spontan bist, dann entgehen dir die besten Dinge des Lebens!"
" Und du hast also Erfahrung mit diesen Dingen, ja?", grinste Hermine.
" Natürlich", lächelte Ginny zurück. " Es gibt einige spannende Dinge, die ich gerne noch ausprobieren möchte. Und manche funktionieren nur, solange ich noch hier auf der Schule bin."
Hermine runzelte die Stirn. "Was meinst du damit?"
" Naja, es gibt bestimmte Personen, die ich gerne mal...beglücken würde, wenn du verstehst, was ich meine", erwiderte Ginny mit einem schelmischen Grinsen.
" Ginny!", stieß Hermine geschockt aus. " Sag mir nicht, dass du..."
" Was, dachtest du, ich bin so unschuldig, wie ich aussehe?", lachte Ginny. " Ich hatte schon den einen oder anderen Spaß mit anderen Schülern... aber worüber ich eigentlich nachdenke, ist etwas Aufregenderes, Spannenderes... errätst du vielleicht, was ich meine?"
" Nein, ich..." Hermine zuckte mit den Schultern. " Ich habe nicht ganz so schmutzige Gedanken wie du", fügte sie hinzu, lächekte aber dabei.
" Nach einem Schüler wäre jetzt eigentlich ein Lehrer dran", enthüllte Ginny und beobachtete Hermine aus dem Augenwinkel.
Diese registrierte erst gar nicht, was Ginny gesagt hatte, und verstand es erst nach einigen Sekunden des Nachdenkens- dann riss sie fassungslos den Mund auf und starrte ihre Freundin an. " Du... du willst einen Lehrer verführen?"
" Genau." Ginny erwiderte ihren Blick sehr selbstbewusst. " Und ich möchte, dass du das mit mir zusammen machst."

Und so begann es...

Hermine konnte nicht glauben, was Ginny von ihr verlangte. Sie sollte mit ihr zusammen einen Lehrer verführen? Unmöglich. Sie hatte noch nie einen Sex gehabt, geschweige denn einen Jungen oder Mann nackt gesehen. Sie besaß keinerlei sexuelle Erfahrung, das einzige, wie sie jemals einem anderen nähergekommen war, war ein Kuss mit Ron gewesen... und selbst dieser war ziemlich unschuldig gewesen.
Sie konnte sich also kaum vorstellen, wie sie Ginny dabei helfen sollte, einen Lehrer zu verführen. Ginny selbst traute sie das zu, sie war selbstbewusst, hübsch, sexy, ein bisschen verrückt, spontan und risikofreudig- eben all das, was Hermine nicht war. Sie war das komplette Gegenteil von ihr, wie also stellte Ginny sich das vor?
Und genau diese Frage stellte sie Ginny im nächsten Moment. " Wie stellst du dir das vor, Ginny?", fragte sie, während sie den Mund vor Überraschung gar nicht mehr zubekam.
" Ich hab da schon meine Pläne, keine Sorge", entgegnete Ginny mit einer Selbstsicherheit, um die sie Hermine beneidete. " Aber die wichtigste Frage hast du noch gar nicht gestellt."
Hermine überlegte, welche diese wohl sein konnte, und sie offenbarte sich ihr auch schon in demselben Augenblick. " Welchen... welchen Lehrer meinst du?"
" Na, welcher Lehrer könnte mir da vorschweben? Du wirst ausrasten, wenn ich dir den Namen sage, aber versuch bitte, dich nicht zu auffällig zu verhalten." Ginny beugte sich vor und flüsterte Hermine den Namen ins Ohr.
" Snape."

Und so nahm es seinen Lauf...

Am Abend nach diesem Gespräch trafen sich Hermine und Ginny im Schlafsaal des Gryffindorturms.
Hermine hatte es immer noch nicht wirklich verdaut, dass Ginny Snape verführen wollte. Was dachte sie sich dabei? Er war nicht gerade der Inbegriff eines attraktiven Mannes, und es gab weitaus gutaussehendere Jungs auf der Schule, die Ginny mit Sicherheit haben konnte. Doch sie hatte es sich in den Kopf gesetzt, und sie bestand darauf, dass Hermine ihr half, auch wenn diese noch nicht wusste, wie das aussehen sollte.
" Ich habe mir etwas überlegt, aber es klappt nur, wenn du mitmachst", begann Ginny mit einem einnehmenden Lächeln. Es war unmöglich, sich nicht wohlzufühlen, wenn man bei ihr war, das war einfach das Ergebnis ihrer warmherzigen, offenen Art.
" Warum willst du, dass ich dabei 'helfe'?", wollte Hermine nervös wissen. " Ich... du weißt doch, dass ich kaum Erfahrung mit Jungs habe, geschweige denn mit erwachsenen Männern. Wie stellst du dir das vor? Ich kann doch nicht... ich kann keinen Mann verführen, so wie du das könntest. Ich bin nicht selbstbewusst oder sexy wie du."
" Ich finde es sehr schmeichelnd, dass du mich sexy findest", erwiderte Ginny grinsend.
" Ich meinte nur, dass du dich immer sehr sexy gibst-", beeilte sich Hermine zu sagen.
" Und genau das stimmt ja auch. Und du kannst das auch, vertrau mir. Man muss einfach Vertrauen in sich selber haben und sich fallen lassen, man sollte offen sein. Ich weiß, dass du das kannst, und ich werde dir natürlich helfen. Wir machen das ja zusammen, und ich verspreche dir, es wird auch eine tolle Erfahrung für dich werden. Ich möchte dich natürlich nicht zwingen oder zu irgendetwas bringen, das du nicht willst, aber es wäre ziemlich schön, wenn du das mit mir zusammen machen würdest. Es wäre wirklich toll und ich finde es einfach total aufregend, Snapes harte Schale mal zu durchbrechen und zu schauen, was passiert... was meinst du? Gib's zu, du findest es doch aufregend. Wenigstens ein bisschen. Oder?"
Hermine musste zugeben, es klang tatsächlich ein winzig kleines bisschen aufregend, und sie nickte zögerlich.
" Also, bist du dabei oder nicht?" Ginny sah sie so bittend an, dass Hermine nicht Nein sagen konnte- dennoch wusste sie noch nicht, auf was sie sich da eingelassen hatte.
Nachdem sie abermals genickt hatte, strahlte Ginny begeistert. " Super! Dann kann ich dir ja jetzt mal verraten, was ich mir ausgedacht habe. Snape ist ein Lehrer, und zwar einer mit einer sehr harten Schale, aber er ist und bleibt ein Mann. Das heißt, er steht auch auf das, was Männer heiß macht. Kannst du dir vorstellen, was das ist?"
" Naja... Mädchen oder... Frauen..?", versuchte Hermine es vorsichtig.
" Fast richtig", antwortete Ginny. " Was Männer richtig heiß macht, ist, wenn zwei Frauen sich küssen. Du glaubst nicht, was das mit ihnen anstellt..."
" Du meinst... wir..." Und wieder mal blieb Hermine der Mund offen stehen.
" Genau. Wir beide werden ihn richtig heißmachen, und dann wird er nur so über uns herfallen wollen", grinste Ginny. " Keine Sorge, da musst du dir keine Gedanken machen, ob du was falsch machen könntest. Wir sind ja Freundinnen, und da sollte es dir vielleicht etwas leichter fallen, als gleich einen erwachsenen Mann zu küssen. Oder?"
Hermine war sprachlos. " Ich.. ich weiß nicht..."
" Wir können ja vorher üben, wenn du das möchtest. Du kannst wirklich nichts falsch machen, und du wirst auch sehen, wie es funktioniert, wenn du es erst einmal machst. Du wirst wissen, was du zu tun hast."
Und ohne dass Hermine es verhindern konnte, beugte sich Ginny vor und legte ihre Lippen auf Hermines- diese war so überrascht, dass sie nicht zurückzuckte. Es fühlte sich seltsam an, aber auch gut und angenehm, und sie ließ es geschehen, als Ginnys Zunge über ihre Lippen strich und Einlass erbat. Hermine öffnete aus Reflex den Mund und spürte mit Überraschung, wie Ginnys Zunge in ihre Mundhöhle glitt und dort ihre eigene umschmeichelte. Hermines Lippen bewegten sich ohne ihr eigenes Zutun und sie fühlte, wie Ginny näher an sie heranrückte und sich an sie presste.
Es war anders, als einen Jungen zu küssen, sanfter, zärtlicher. Ob es besser war, konnte sie nicht beurteilen, aber sie konnte nicht abstreiten, dass es Lust auf mehr machte. Moment mal- Lust auf mehr? So weit waren ihre Gedanken schon? Sie war einerseits entsetzt, andererseits wollte sie ihren Kuss mit Ginny aber auch nicht lösen, denn diese schmeckte zu gut und zu süß.
Ginny war es, die sich von Hermine löste und sie mit erwartendem Lächeln anschaute. " Na?"
Das erste, was Hermine herausrutschte, war: " Wow."
" Es hat dir wohl gefallen", bemerkte Ginny. " Und genau das werden wir später auch machen, um Snape anzuheizen. Nur noch vielleicht etwas... heißer. Bei dir wäre noch mehr Eigeninitiative erforderlich, aber für den ersten Kuss mit einem Mädchen war das schon ziemlich gut."
" Wirklich?"
" Ja, genau so, nur etwas... wilder", sagte Ginny mit einem Grinsen. " Wir werden uns um kurz nach neun auf den Weg zu seinem Büro machen. Ich weiß nämlich, dass Snape etwas später Abendbrot isst und um diese Zeit dann wieder da ist."
" Ginny, ich weiß wirklich nicht, ob ich das kann. Ich meine, das eben war einfach, aber... ich weiß nicht, ob ich so verführerisch sein kann und..."
" Ich werde dir schon die richtigen Anstöße geben, mach dir darum mal keine Sorgen", beruhigte Ginny sie. " Es ist nicht schwer, man muss nur aus sich herausgehen. Und wenn man einmal gemerkt hat, wie das funktioniert, ist es sehr einfach, etwas.. verrucht zu sein. Und du wirst sehen, dass es Spaß macht, etwas Aufregendes, vielleicht auch Verbotenes zu tun."
Hermine war sich da nicht so sicher, doch sie vertraute Ginny.
" Und nun... werden wir uns etwas vorbereiten. Pass mal auf!" Ginny zog ihren Zauberstab und murmelte etwas, dann forderte sie Hermine auf, ihr T-Shirt etwas herunterzuziehen und einen Teil ihres BHs zu betrachen. Mit Erstaunen bemerkte Hermine, dass sich ihre Unterwäsche gewandelt hatte- von schlichtem, unschuldigen Weiß zu knalligem Rot, versehen mit Spitzeneinsätzen. Wieder einmal war sie fassungslos, konnte aber nicht umhin zuzugeben, dass sich der weiche Stoff toll auf der Haut anfühlte und dazu beitrug, dass man sich ein bisschen mehr sexy fühlte als zuvor.
" Ich trage schon seit heute Morgen meine beste schwarze Unterwäsche, und ich schwöre dir, sie ist absolut scharf", kicherte Ginny und murmelte als nächstes einen weiteren Zauberspruch, der ihre eigenen und Hermines Augen mit rauchigem, sündigem Schwarz umhauchte und ihnen einen Eindruck des Geheimnisvollen verlieh.
" Okay, los geht's", sagte Ginny dann und sah Hermine erwartungsvoll an, die spürte, dass Nervosität in ihr aufstieg.

Und so machten sie sich auf den Weg.

Hermines Herz sprang fast aus ihrer Brust, als sie vor Snapes Bürotür standen und anklopften. Erst öffnete niemand, dann jedoch ging die Tür auf und Snape stand vor ihnen, mürrisch, missgelaunt und kühl wie immer.
Sie hatten sich in ihre Umhänge gehüllt und abgemacht, dass Ginny zuerst das Reden übernahm. Hermines Kehle war sowieso wie zugeschnürt und sie hätte kein Wort herausbekommen, also schwieg sie, während sie spürte, wie ihr Magen rebellierte.
" Guten Abend, Professor Snape", sagte Ginny einen Ton tiefer als sonst und beugte sich etwas vor. In diesem Moment bewunderte Hermine sie sehr, dass sie es schaffte, so ruhig und verführerisch zu klingen.
" Haben Sie vielleicht einige Minuten Zeit für uns?" Was für eine nette Umschreibung für "verführen", dachte sich Hermine, doch sie verzog keine Miene.
Snape sagte nichts, er schien darüber nachzudenken, was zwei Schülerinnen in diesem Aufzug mit dunkelschwarzem Make-up um diese Uhrzeit bei ihm zu suchen hatten, und zog gekonnt eine Augenbraue hoch.
" Es ist wirklich wichtig", beharrte Ginny nachdringlich und versuchte ein kleines, winziges Lächeln.
" Darf ich fragen, worum es geht?" Snape sah beinahe genervt aus.
" Nun, man könnte sagen, wir haben ein kleines... Problem." Ginny hatte die Ruhe weg. " Aber das können wir nur in Ihrem Büro besprechen."
" Tja, nur leider lasse ich nicht jeden in mein Büro, Miss Weasley", erwiderte Snape, und Hermine ahnte fast, dass es nicht klappen würde, und beinahe war sie erleichtert darüber. Doch leider hatte sie Ginny unterschätzt, denn diese gab nicht so schnell auf, wie sie gedacht hatte.
" Es geht um etwas wirklich Dringendes, Professor, bei dem wir Ihre Hilfe brauchen. Sie müssen uns wirklich helfen, und dazu müssen wir hineingehen- nur ein paar Minuten, nicht länger." Ginny setzte einen Blick auf, der unwiderstehlich war, und der scheinbar bei Snape zu wirken schien.
Er zögerte noch einige Sekunden, dann sagte er: " Na gut, in Ordnung. Aber nur fünf Minuten, dann sind Sie beide wieder verschwunden."
Sie warfen sich einen Blick zu, als Snape ihnen den Rücken kehrte und in sein Büro vorging. Ginny grinste und hielt unauffällig den Daumen hoch, Hermine versuchte, sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen. Sie betraten Snapes dämmriges, halb beleuchtetes Büro und blieben vor seinem Schreibtisch stehen, hinter welchem er sich platziert hatte und sie nun auffordernd ansah.
" Nun?"
" Ja, um Ihnen unser Problem anschaulich zu erklären, müssten Sie sehr aufmerksam zuschauen", sagte Ginny schnell und nickte Hermine zu. Diese legte ihren Umhang ab und wartete darauf, dass Ginny etwas tat. Ihre Freundin sah Snape noch immer an, und dann wandte sie sich in einer geschmeidigen Bewegung Hermine zu- die ahnte, was jetzt folgen würde, und war darauf vorbereitet, trotzdem machte ihr Herz einen Satz, als Ginnys Lippen sich auf ihre legten so wie vorhin.
Sie erinnerte sich an Ginnys Worte und bewegte ihre eigenen Lippen, als sie sich küssten. Sie schmeckte Zimt und Vanille, roch Ginnys angenehmen Duft, was es ihr erleichterte, den Kuss zu erwidern. Es war schön, genau wie beim ersten Mal, jedoch spürte sie kein Kribbeln oder Prickeln, und es bereitete ihr auch keine Gänsehaut. Dennoch öffnete sie ihren Mund, als Ginnys Zunge dagegen stieß, und nahm diese vollends in sich auf, während ihr Ginnys heißer Atem entgegenschlug. Sie fühlte deren Hände in ihren eigenen Haaren und traute sich selbst, mit ihren eigenen Ginnys Schultern zu umfassen und sie so näher an sich heranzuziehen. Ihre Gesichter pressten sich aneinander, doch es war schnell wieder vorbei und wieder war es Ginny, die den Kuss löste.
Hermine wagte es kaum, Snape anzusehen, doch sie tat es, und dieser verzog sie ihrer Überraschung keine Miene. " Was soll das, Miss Weasley?"
" Haben Sie unser Problem nicht erkannt? Vielleicht sollten wir deutlicher werden", lächelte Ginny mit einer Ruhe, die zu beneiden war.
" Miss Weasley-", begann Snape protestierend, doch Ginny war schon wieder dabei, Hermine an sich heranzuziehen.
Diese erwiderte überrascht den nächsten Kuss, der eindeutig heißer war als der vorherige, und merkte, wie Ginnys Hände wanderten, während ihre Lippen beschäftigt waren. Sie drückten sich aneinander, und Hermine merkte, wie sie langsam Lust darauf bekam, dass es nicht mehr endete. Ginnys Hände waren an ihrem Rücken, dann auf ihrem Unterleib und plötzlich fuhren sie unter den Saum ihres Rocks. Hermine sog scharf die Luft ein und keuchte in den Kuss, als Ginnys kühle Finger ihre Scham ertasteten und sehr leicht über ihren Venushügel fuhren.
Weiter gingen sie jedoch nicht, denn im nächsten Moment fuhr Snape laut dazwischen. " Ich frage Sie nur noch einmal, was soll das?" Er war um den Tisch herumgekommen und blieb fassungslos vor ihnen stehen.
Ginny wandte sich ihm zu und stoppte nur einige Zentimeter vor ihm, während Hermine mit hochroten Wangen hinter ihr stand und schneller atmend das beobachtete, was vor ihr geschah.
" Haben Sie es noch nicht erkannt? Hermine und ich sind... in Not."
Hermine konnte Snapes Gesichtsausdruck nicht deuten. Einerseits sah er wütend aus und wirkte, als ob er sie beide gleich hochkant rausschmeißen würde, andererseits blitzte ein winziger Funken Interesse in seinen Augen auf, das konnte sie genau sehen.
Ginny hob ihre Hand und berührte Snape an der Schulter, dann sah sie zu ihm auf und blickte in sein Gesicht. Hermine, die nicht glauben konnte, was sie sah, beobachtete, wie Ginny sich auf die Zehenspitzen stellte und sich mit ihren Lippen Snapes näherte. Und zu ihrer Überraschung ließ dieser den Kuss geschehen, erwiderte ihn aber nicht besonders inbrünstig- er akzeptierte diesen nur und sein Gesicht blieb unbewegt, nachdem sich Ginny wieder von ihm gelöst hatte.
" Gehen Sie."
Hermine blieb das Herz stehen, als Snape diese Worte sagte, doch sie sah, dass er nicht zur Tür zeigte, die aus seinem Büro herausführte, sondern auf eine andere Tür hinter seinem Schreibtisch. Im gleichen Moment wurde ihr klar, dass sie in seine Räume gehen sollten, und sie wusste genau, was in diesen folgen würde.
Ginny lächelte ein sehr triumphierendes Lächeln und ging selbstbewusst vor, Hermine folgte ihr mit immer schneller schlagendem Herzen. Merlin, worauf hatte sie sich hier eingelassen? Sie hörte die etwas schwereren Schritte von Snape hinter sich und stellte sich vor, wie er ihre Hinterseite betrachtete- davon lief ihr ein prickelnder Schauer über den Rücken, den sie nicht unterdrücken konnte.
Die Tür schloss sich hinter ihnen, und Hermine nahm in einem einzigen Blick Snapes Schlafgemach wahr. Es war mit einem sehr großen Bett, weißer Seidenbettwäsche, einer Couch und mehreren gemütlichen Sesseln ausgestattet, viel komfortabler als sie es erwartet hatte. Ihr Blick blieb am Bett hängen und sie fragte sich, ob sie darauf enden würden- zu dritt....

Und so geschah es.



---
Ein netter kleiner Cliffhanger, oder?
Ich hoffe ihr wollt wissen wie es weitergeht und lest auch den nächsten Teil, an dem ich bereits arbeite. Dann wird es erst richtig heiß... lasst euch überraschen! :)
eure Vampirella


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