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Fanfiction

Patchwork Family - Chapter 7: Not my body, not my thoughts...

von Devil from the underworld

Heyo,
hier bin ich wieder, nach gefühlten Ewigkeiten. Ich habe es schon sehr vermisst weiter zu schreiben, aber ohne Commies macht das einfach auch keinen Spaß... und ich freu mich ja auch immer über Anregungen, Ideen und konstruktive Kritik (auch wenn wir hier im Internet sind ;) ). Ich hoffe, davon werde ich auch noch ein bisschen mehr bekomme.
Ich kann wirklich gut mit konstruktiver Kritik umgehen und freu mich wirklich darüber!
Also, je mehr Commies desto schneller geht es weiter!

Meinen lieben Dank vor allem an Exing, meinem aller treusten Leser!!! <3 - Dank!

DftU

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Lautes Klatschen von Wellen die an Felsen brechen… heulender Wind der durch Ritzen und Kluften stürmt… Schreie Verzweifelter… Lachen Verrückter… das Rasseln der Katten, welches durch die Bewegungen meiner Arme ausgelöst wird… ersterbendes Stöhnen aus meinem Mund… Ich reiße die Augen auf und starre die alten, verfaulenden, vermoosten und herunter gekommenen Mauern meines Gefängnisses an. Askaban… wie schön dich zu sehen... Fremde Gedanken… Wie hätte ich dich vergessen können… Zwinger vom Rest meines Körpers… von allem, was nach all den Jahren unter deiner Obhut von übrig ist und darauf wartet lebendig zu verfaulen… Nicht meine Gedanken… Kommt und holt mich… Herr und Meister hört mein Rufen… seht meine Treue und mein Leid… Ich leugnete dich nicht, wie viele andere der unsrigen… die du zurücknahmst als sie wie räudige Hunde zurückkrochen und deine Füße küssten wie schlampige Sklavinnen ihren dominanten Herrn… während die treuen und wahren Anhänger gefesselt unter der Herrschaft des dreckigen Ministeriums litten… verhasste Feiglinge… falsche Freunde… ihr versteht es, euch beliebt zu machen… selbst bei den Feinden, die ihr schwörtet zu vernichten unter Einsatz eures Lebens… Wo ist, euer vergossenes Blut, eure geschworene Treue? Resozialisiert führt ihr euer ergaunertes Leben… ohne Häme und Pein zurück zu kriechen, wie eine billige Schlampe zu ihrem Mann… Verräter seit ihr… Verräter und Lügner… verleumdet euren einzig wahren Meister, Gebieter… euren Lord. Schöpfer der Macht die ihr einst erstrebtet… verlassen habt ihr ihn… verraten… im Stich gelassen, nach seiner Güte, die er euch entgegen brachte… euch und euren Familien, die er im Falle verschonen wollte, weil sie rein waren… nun habt ihr sie durch euren Verrat verschmutzt… besudelt… entehrt… ihr habt ihn beschuldigt und als Ausrede benutzt… benutzt hab ihr ihn, seine Herrlichkeit und Macht… habt den Zwang, dessen er mächtig war und ist als Begründung eurer Treue genannt. Ihr habt ihn verraten… um eure unwürdige Haut zu retten… eure Treue reicht so weit wie eure Macht… Nutten seit ihr! Süchtig und abhängig von Macht und Einfluss anderer… eurer Herren! Verraten tut ihr einen, wenn er Rückstöße erleidet… allein lassen, wenn er seine Hündchen braucht… nichts tut ihr für ihn… eure Furcht kann nicht so groß sein, wie sie sollte… euer Vertrauen nicht groß, wenn ihr an seinen Fall glaubt, an die Vernichtung des Herrn, des Lords… zweifeln tut ihr an seiner Macht, die ihr vorher anprisd wie dreckige Bauern ihre Ernten… wie stinkende Fischer ihren Fang… verabscheuen tue ich euch… ich, die ihm die Treue hielt, die sich nicht auf die Seite ihrer Feinde schlug und ihren Herrn verriet… Nicht meine Gedanken, nicht mein Herr… Herr und Meister hört mein Rufen… seht meine Treue und mein Leid… treu geblieben bin ich euch, in guten wie in schlechten Zeiten… ihr wart mein einziger Herr, mein Meister… ihr, der ihr wart mein Retter und mein Patron… erlöst habt ihr mich, von den schändlichen Einflüssen des Ministeriums und Dumbledores… erhoben in die erste Klasse der Menschheit… in die Werten und Mächtigen… Diener eurer Sache… Teilhaber eurer Idealen… Nicht meiner, nicht ich… Gelöst von meiner eigenen Schwester, die ich liebte wie mich selbst… die vergötterte wie eine Götze… deren Willen ich ausführte und Kraft ich bewunderte… die ich lernte zu hassen und verachten… deren Willen ich verhöhnte, deren Kraft ich lächerlich machte… gelöst habe ich mich von ihr um zu meinen Wurzeln zu finden…um zu meinem Herrn zu gelangen… um meinem Meister zu gehorchen… um nun seinen Willen zu auszuführen um seine Kraft und Macht zu bewundern... Herr und Meister hört mein Rufen… seht meine Treue und mein Leid… Seit erneut meine Freiheit und mein Retter… Der Wind verstummt urplötzlich und die Wellen scheinen ersteift zu sein, denn auch sie geben keine Geräusche mehr von sich. Die eiskalte, beinahe gefrorene, Luft um mich herum ist erfüllt von schwarzem Rauch, der wirkt, als ob man ihn fassen kann. Er scheint von einem zentralen Punkt auszugehen, an welchem er sich jetzt wieder sammelt und verfestigt… er zieht sich zusammen, schlingt sich umeinander und hat nun die Form eines riesigen Kokons, das frei in der Luft hängt. Mehr und mehr materialisiert sich das Gebilde zu einem festen Stoff. Dieser fliegt wie von einem Windstoß getroffen auf und offenbart den Blick auf den dunklen Lord persönlich. Meine Lippen bewegen sich, frei von jeglicher Kontrolle: „Me Lord…“ Als er spricht, hallt seine Stimme durch die Gemäuer, die allein durch die Wucht seiner Worte zu bärsten seinen: „Du hast mir die Treue gehalten!“ „Ja, Meister!“ „Du hast Askaban auf dich genommen?“ „Ja, Herr!“ „Wo ist Bellatrix?“ Wie bitte, Bellatrix? „Ich weiß nicht Meister!“ „Deine Unwissenheit gefährdet mich… mich und meine Pläne…“ „Meister! Ich kam nach ihr…“ „Ja… in der Tat… Ich werde nach ihr suchen… nach meiner treusten Anhängerin…“ Der Dunkle Lord schreitet zu dem grauenhaften Gitter. „Meister! Nein, bitte… Lassen sie mich hier nicht zurück… Meister!“, die bettelnden Worte dringen aus meinem Mund. Ich spüre die Bewegung meiner Lippen und höre auch den Klang der Laute, aber ich habe meine Kontrolle… ich bin fremd gesteuert… „Dein verlängerter Aufenthalt hier, ist die Strafe für deine Unwissenheit und die Gefährdung meiner Pläne…“ Nein… Meister… es ist nicht meine Schuld… Nicht mein Versagen… Lassen sie mich nicht hier… ich mach es nicht mehr lange... Der Lord riss mit einer Bewegung seines Zauberstabes die Gittertür aus der steinandern Wand. „Es wird dir lehrreich sein…“, sagt er und ging hinaus. „Meister! Nein!“, rief mein marionattengleicher Körper ihm hinter, doch er schenkt meinem Flehen keinerlei Aufmerksamkeit. Meister… mein Versagen, das nicht meine Schuld war… ich habe Jahre lang für nichts und wieder nichts gebüßt… für das angebliche Verbrechen, einer der ihrigen Anhänger zu sein… und nun lassen sie mich hier zurück? Meister… Herr… Ich beginne zu röcheln, bringe ein Husten heraus, versuche meine Hände vor meinen Mund zu bekommen, schaffe es aber nicht… ich schmecke Blut… spucke vor mir auf den Boden… mein Hals brennt wie Feuer, meine Organe scheinen zu verätzen… Schmerz, quälender, unheilbarer Schmerz… wieder… Ich huste weiter, reiße an meinen Ketten… spüre erneuten Schmerz, diesmal an meinen Handgelenken… auch da fließt Blut, warm über meine tote… kalte Haut… Meine Muskeln schmerzen, der Schmerz wird stechen und ich falle auf die Knie und hänge nur noch in den Ketten… mit einem letzten, erbärmlichen Huster, spucke ich mein Leben aus…
Herr und Meister hört mein Rufen… seht meine Treue und mein Leid…
Die Muskeln erschlaffen und mein Kopf kippt nach vorne auf meine Brust.
Der Schmerz ist unerträglich, ich schreie, versuche ihm körperlos zu lindern…
Schmerz… mehr gibt es nicht…


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