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Fanfiction

Patchwork Family - Chapter 5: Nach Jahren allein

von Devil from the underworld

Sorry, dass es zu lange gedauert hatte, aber ich habe so viel Stress mit einem Biologiereferat gehabt, dass ich drei Wochen nur daran arbeiten konnte. Tut mir Leid, aber hier ist mein neues Chapter.
Vielenviel Dank für dein Kommie Exing, mein treuster Leser. Ich hoffe, dir gefällt auch dieses Chapter. Welcher ist denn eigentlich dein Lieblingscharakter?
Ich freu mich schon auf dein nächstes Kommie :D.
Devil f.t. underworld
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„Sahra? Hey, Sasa, Süßes“, flüsterte eine warme, bekannte Stimme. Ich stöhnte und sofort fühlte ich, wie starke Arme mich in die Höhe hoben. „Sahra?!“, fragte die Stimme. Ich versuche ein „Ja“ hervor zu bringen, doch es klang wieder nur wie ein totes Stöhnen. Ich wurde sanft geschüttelt und schaffte es endlich die Augen zu öffnen. „Sahra!“, diesmal klang die Stimme erleichtert. Ich sah in das Gesicht meines Mannes. „Jason…“, stöhnte ich und blinzelte. „Ja…“, antwortete er und drückte mich noch ein Stück näher an sich. Sein Körper war warm und wärmte auch meine Glieder. „Sahra, du musst jetzt ganz ruhig bleiben… Wir haben schon einen Krankenwagen gerufen… Ich komm mit, wenn du das willst…“, flüsterte Jason mir unentwegt ins Ohr. Er stieg mit mir wieder hoch zur Straße und ich spürte erst jetzt, dass mein Rücken und mein Oberkörper klebrig waren. „Jason, was ist passiert?“, fragte ich immer munterer werdend. „Wir wissen es nicht genau…“ „Was wissen wir denn?“ „Gleich…“ Er betrat mit mir die Straße und wir sahen sofort all unsere Freunde. „Sahra!“, riefen viele und alle kamen angerannt. „MOMMYMOMMYMOMMY!“, rief die Stimme von Jake und sie kam näher. Seine Hände griffen nach meinen und streichelten sie. „Jakey… alles okay. Mir geht es gut!“, beruhigte ich ihn. „Mommy… da ist überall Blut… du… du blutest…“, murmelte er. Jason setzte sich auf einen Stuhl und ich zog Jakes Kopf in meine Arme. Er kuschelte sich an mich und schien sich zu beruhigen. Wie schon immer beruhigte es mich, durch seine Haare zu streicheln. Ich schien Stunden da zu sitzen, bis endlich das TatüTata des nahenden Krankenwagens zu vernehmen war. Es verlief alles ohne, dass ich es richtig wahrnahm. Die Sanitäter und Jason hoben mich in den Krankenwagen und wunderten, dass ich das überlebt hatte. Im Krankenhaus waren meine Wunden zwar schon gänzlich verheilt, ich musste aber noch da bleiben. Wenig begeistert lag ich in einem Bett, bezogen mit weißen Laken. Ich schmollte, während meine kleine Familie um mich herum saß und Jason mir erzählte, was so alles passiert war. „Naja… also, es muss so gegen elf gewesen sein. Die Feier war nicht so lange gewesen, da es sich um den Geburtstag einer 7 Jährigen gehandelt hat. Also, ich war eben früher zu Hause und als ich in die Einfahrt reinfuhr, sah ich Amidala auf der Treppe sitzen…“ „Ja, unterbrach Amidala ihn. „Ich habe seit einer Ewigkeit gewartet und dass war kälter in der Antarktis… also das Wasser da und mir war wegen der Kälte so kalt und dann kam Daddy und…“ Jason übernahm wieder: „Ich habe sie gefragt, warum sie vor der Tür sitzt und wo du eben bist.“ „Daraufhin habe ich erzählt, dass ich vom Trainer nach Hause gefahren wurde, der fast eine halbe Stunde auf Mummy gewartet hatte. Dann ist mir aufgefallen, dass ich meinen Schlüssel zu Hause hab hängen lassen und geöffnet hat auch niemand!“, erzählte Amidala. „Aber… Braine und Josie hätten schon längst zu Hause sein sollen!“, meldete ich mich zu Wort. „Wir haben die Bandprobe in unseren Keller verlegt und bei der Musik habe ich wohl die Schelle überhört“, entschuldigte sich Braine. „Ich hatte wegen der schrecklichen Musik meine Beats auf… nix gehört, sorry Mummy…“, erwiderte Josie. Braine knuffte sie. „Wir spielen s-u-p-e-r!“, motzte Braine zickig. „Jaja und Mum sieht noch aus wie 21…“, sagte Josie ironisch. Jetzt war ich aber eingeschnappt. Jason grinste nur verschmitzt. Ich sah ihn empört an. „Braine, Jake, Josie, Amidala könntet ihr bitte mal kurz raus gehen?“, fragte ich, beherrscht ruhig. Jake, Braine und Amidala nickten grinsend, sie fanden es irre lustig, wenn ich mich wegen scheinbaren „Kleinigkeiten“ aufregte. Josie grinste am breitesten von allen und sagte nur schnippisch: „Warum, schiss vor einer Zeugin, wenn du Dad durch einen abgerissenen Kopf umbringst…“ Ich musste lachen. Bat meine Kinder aber trotzdem, kurz raus zu gehen.
„Also liebstes Sasa?“, fragte er nach, sich mühsam ein Lächeln unterdrückend. Meine Augen funkelten ihn an, doch er legte nur seine Hände an meine Wangen, drückte sie leicht zusammen und lachte: „Du bist so süß, wenn du dich wieder wegen Kleinigkeiten aufregst!“ „Kleinigkeiten? KLEINIGKEITEN?? KLEINIGKEITEN???!!!“, rastete ich aus. „Sag ich doch!“, flüsterte er mir lächelnd zu und küsste mich auf die Stirn. Damit war ich immer zu beruhigen, aber wie Jason nun mal war, setzte er noch ein drauf, damit ich auch ja Ruhe gebe und lächle: „Sahrafina Fay Summers, du siehst zwar nicht im mindesten aus wie 21, du siehst aus wie 19, hast aber bereits einen voll entwickelten Körper mit allen Schikanen und Reizen, die eine attraktive Mutter und Ehefrau Mitte 30 haben muss!“ Er küsste mich richtig auf die Lippen und nahm mich in seine Arme, soweit wie es in meiner halb liegenden Position eben ging. „Sahra ich liebe dich einfach, das würde ich auch tun, wenn du körperlich 60 wärest, nur noch schlaffe Haut hättest, den Geistesstand einer 3 Jährigen und wir nur noch Händchen halten würden… Hauptsache du wärst noch du…“ Er wollte mich gerade küssen, als wir von draußen von der Tür hören wie Josie rief: „Man, Jake! Geh von meinen Haaren runter! Ich will auch was hören!“ „Braine, geh mal von dem Schlüsselloch weg! Ich will denen auch beim knutschen zu sehen!“, bettelte Amidala. Jason legte eine Finger auf die Lippen und schlich zur Tür und riss sie mit einem mal auf. Uns offenbarte sich das anormalste Bild der Welt. Unsere vier Kinder in einander verknotet und streitend. Aber da sich alle an der Tür gesichert und angelernt hatten, fielen sie nun allesamt Jason vor die Füße. Alle vier hatten den gleichen schuldbewusstesten Blick drauf und mit dem sahen sie alle synchron zu meinem Mann auf. Jason und ich mussten laut los lachen. Unsere Kinder waren echt der wildeste und verrückteste Haufen der ganzen großen weiten Welt… einmalig, unersetzlich und einfach in meinem Herzen. „Mummy… bist du sauer?“, fragte Jake mit Welpenblick. Ich lächelte nur. „Jakey, wie könnte ich dir jemals sauer sein?“ Er wurschtelte sich aus dem Haufen und sprang zu mir aufs Bett und warf sich in meinen Arm und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Ich hab dich lieb Mummy…“, flüsterte er und kuschelte sich enger an mich. Die Schmerzen die in diesem Moment meinen Körper durchströmten schienen in diesen Sekunden sekundär zu werden. Als ich Jake zum ersten Mal in den Armen hatte, lag ich in einem weiß bezogenen Bett. Genau wie damals hatte dieser kleine Junge alle Schmerzen aus meinen Nerven vertrieben. Mein Jake… mein erster Sohn… mein ganzer Stolz. Ich lächelte Jake an, küsste ihn auf die Stirn und bemerkte lächelnd wie er eingeschlafen war. Jason betrachtete uns lächelnd. Josie sah mich mit einem leicht eifersüchtigen Blick an. Ich öffnete auch meinen zweiten Arm und Josie legte sich lächelnd hinein. Sie kuschelte sich an mich und flüsterte leise: „Mummy… du siehst aus, als könntest du meine ein paar Jahre ältere Schwester sein.“ Ich lächelte sie an: „Danke mein Schatz.“ „Mum?“, flüsterte Braine. „Ich glaub ich gehe mit Amidala…“ Ich sah ihn an. Er saß auf dem einzigen Stuhl im Zimmer und hatte eine friedlich schlafende Amidala auf dem Schoß. Ich nickte. „Schlaf gut, mein Großer…“ „Du auch Mum, schlaf dich gesund. Vielleicht kommst du morgen ja schon wieder.“ Er zwinkerte mir zu und apperirte mit Amidala. „Sahra, ich nehme dann mal Jake und Josie mit. Es ist gleich acht… wie müssen gehen. Ich komme dich morgen aber auf jeden Fall wieder besuchen…“, sein Blick sah traurig aus und ruhte auf dem leeren Bett neben mir. Ich wusste genau was er dachte. Ich mochte den Gedanken auch nicht, dass ich nun ohne meinen Jason neben mir einschlafen sollte und am liebsten wäre ich heute schon gegangen, aber da würde mich das Krankhaus umbringen. Ich nickte und konnte meine Stimmung nur schwer unterdrücken, doch mein Mann wusste genau, was ich dachte. Er setzte sich neben mich aufs Bett, nahm meine Hand und streichelte sie. „Sahra… ist ja… ist ja nur für eine Nacht… morgen sind wir wieder zusammen…“, murmelte er. „Ja… ich weiß. Sahra… ich weiß nicht, ob ich mit den Kindern alleine klar komme. Also kochen und sagen, was sie anziehen sollen und so…“ Eine leichte Verzweiflung sprach aus seiner Stimme. „Jason… ganz einfach. Braine kocht und Josie darf nix anziehen, was nicht minimal bis auf die Mitte ihrer Oberschenkel geht, oben herum darf man ihren Brustansatz nicht sehen und seitlich muss alles geschlossen sein. Ihre Schuhe dürfen nicht höher sein als fünf Zentimeter und schminken darf sie sich nur die Lippen in sanften rosa Tönen und ihre Augen nur mit hellem Kajal, hellem Lidschatten und keinen farbigen Mascara. Auf Amidala kann Braine schon super aufpassen und bei Jake darf es einfach nicht zu bunt sein und schminken nur in den Maßen, die ich ihm erklärt habe. Alles okay… Also… Braine darf aufbleiben so lange er will, Jake und Amidala bis zehn und Josie nur wenn sie morgen früh nicht früh aufstehen muss bis zehn, sonst bis halb zehn… okay… Geld für Eis oder so müssen sie selber bezahlen, aber wenn sie brav sind, tuen wir ihnen das Geld in die Spardose… also, Taschengeld Montag… und 20 Gallionen… alle vier, außer Braine, der bekommt 30… also… klar?“, ich versuchte mich auf die Schnelle an alles zu erinnern. Ich spürte, wie sich mein Pulsschlag beschleunigte. „Ach ja… Amidala bekommt jeden Abend ihre ADS-Tabletten… sie weiß wie viele… Abends keine laute Musik mehr und morgens vor dem Frühstück auch nicht… sonst noch was… Amidala darf nur Filme ab 12 gucken… Jason? Meinst du, du bekommst das hin?“ Er nickte, doch ich spürte genau, dass er das nur tat, um mich zu beruhigen. „Jason, lüg mich nicht an…“, flüsterte ich. „Sahra, mach dir keine Sorgen ich gebe mein bestes!“, flüsterte er. „Und mehr ist auch gar nicht nötig. Du bist ein klasse Vater! Also… ich komme wieder sobald ich hier raus kann. Also… Schlaf gut, ich vermisse dich jetzt schon…“ Ich zog seinen Kopf sanft zu mir heran und küsste ihn zärtlich. „Du schaffst das…“ „Ja… ich dich auch… ruh dich aus, du siehst müde aus… abgespannt… Sahra, erhole dich gut, ich habe zu Hause alles unter Kontrolle… du hast die Kinder schließlich eins a erzogen.“ Er küsste mich wieder. „Gute Nacht!“, murmelten wir uns wieder zu. Er wollte los und als er sich gerade drehte, sagte ich schnell: „Was ist mit Jake und Josie…“ „Oh ja…“, er nahm sie mit und verschwand. Ich war alleine… einsam…


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