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Fanfiction

Patchwork Family - Chapter 4: Todesser

von Devil from the underworld

Sorry, dass es so lange gedauert hat... aber ich habe Xperts so ein bisschen vergessen... passiert mir hoffentlich nicht noch mal.
Aber! Danke, für dein Kommie :D Hab mich sehr darüber gefreut.
Hier ist das nächste Chapter.
Viel Spaß
Devil f. t. underworld
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Ich fuhr zwei Stunden lang in die Innenstadt von London. Ans Apperiren oder Flohpulver hatte ich nicht gedacht, dafür lagen meine Nerven viel zu blank. Ich fuhr so nah wie möglich an den Tropfenden Kessel und lief die letzten Meter. Ich stolperte die Stufen hinab und lief zu Tom, dem zahnlosen Wirt. „Hallo… ähm, Entschuldigung, können sie sich an ein 14 jähriges Mädchen erinnern …“, fragte ich und kramte in meiner Handtasche nach einem Bild von Josie. Ich fand eines in meiner Brieftasche und zeigte es dem Wirt. „Sie sieht so aus!“ Er blickte kurz hin und zögerte kurz: „Nein… ich kann mich an nix erinnern… aber wenn mir noch was einfällt, melde ich mich noch mal… Wie ist denn ihr Name?“, fragte mich Tom. „Neinnein, das wird nicht nötig sein, aber danke…“ Ich eilte weiter in die Winkelgasse. Dort angekommen sah ich das wilde Getümmel, doch nirgendwo meine Tochter. Ich suchte ungefähr zwei Stunden jeden Laden ab, fand Josefine aber nicht. Erst als ich gegen Abend wieder zurück zum Tropfenden Kessel ging, sah ich sie neben ihrer Freundin bei Dexter Fortescues Eissalon sitzen. Vor ihr saßen zwei Jungs. Ich kannte sie zwar nicht, aber ich kannte noch nie alle von Josies Freunden. Josies Freundin rief laut: „Jos! Guck mal, da ist deine Mutter!!!“ Josie drehte sich um und sah mich an. Sie stand auf und kam auf mich zu. „Mum? Was machst du hier?“, fragte sie entgeistert. „Ich wollte sicher gehen, dass du auch hier ankommst… Ich gehe auch sofort wieder, nur Amidala ist bei der Polizei gelandet und ich hatte mir einfach Sorgen um dich gemacht“, antwortete ich. „Mh… Okay…“, murmelte sie. „Wo du dann schon mal hier bist… Kannst du mir ein bissen Geld geben?“ Ich holte noch ein bisschen Geld aus meiner Tasche und ging zurück. Braine musste ich nicht kontrollieren… das wusste ich. Müdes stand ging ich zu meinem Auto und stieg ein. Ich kramte in meiner Handtasche, bis ich bemerkte, dass ich den Schlüssel im Schloss hatte stecken lassen. Ich gab mir geistig eine Ohrfeige. Ich drehte den Schlüssel und fuhr los. Ich merkte, wie mir die Erschöpfung und die Schwäche in die Augen kroch. Ich fuhr auf einer einsamen Landstraße und es fing an zu regnen. Meine Sicht verschlechterte sich immer weiter und langsam wurde ich nervös. Dann plötzlich zuckte ein Blitz über die Straße. Ein grüner Lichtblitz traf den Vorderreifen meines Wagens. Der Wagen schleuderte und ich kam von der Straße ab. Kaum war der Wagen zum Stehen gekommen, riss ich die Tür auf, kletterte aus dem demolierten Wagen und sah mich um. Es war pechschwarz, sodass ich nix sehen konnte. Ich beugte mich runter, holte meine Sonnenbrille heraus. Ich setzte sie auf und ließ meine Augen rot aufleuchten. Auf der Straße standen fünf Leute. Drei von ihnen trugen schwarze Umhänge und silbern glänzende Masken – Todesser. Zwei kauerten auf dem Boden, nassgeregnet und schlamm- und blutverschmiert. Ein irres Lachen hallte über die sonst menschenleere Straße. Ich erkannte das Lachen sofort, wie oft hatte ich es gehört? Jedes Mal hatte ich es entkommen lassen müssen. Wie viele Menschen waren gestorben? 100? 200? Zu viele! Ich ging langsam auf die Straße und richtete den Zauberstab auf die Person, die das Lachen verursacht hatte. „Zauberstab runter!“, sagte ich mit Hass und Kälte in der Stimme. Wieder das kranke Lachen. Wieder und wieder. Es brachte mein sonst so ruhiges Gemüt zum Explodieren. Es machte mich krank, hallte in meinem Kopf wieder und das 1000 mal lauter als in Wirklichkeit. „ZAUBERSTAB RUNTER!“, schrie ich die Frau an, doch diese lachte mich nur aus. Sie lachte mich mit ihrem kranken Lachen an… Wie von Sinnen holte ich mit der rechten Hand aus und schlug ihr die Maske vom Gesicht. Ich blickte in das kranke Gesicht von Bellatrix Lestrange. „Oh… Dich kenn ich doch! Sahrafina Fay… Summers… Das Fienchen!“, sie lachte mich an, während sie mir diese Dinge ins Gesicht lachte. Sie wusste, was die Erinnerungen an meine verstorbene Schwester in mir auslösten. Fienchen… der Nickname von SahraFINA… So hatte mich Yle immer gerufen. „Na? Schmerzt es noch?“, fragte sie hämisch. Ich fing mich und schleuderte Bellatrix quer über die Straße. Hinter mir ertönten wieder Schreie. Ich wirbelte herum. Eine der anderen Todesser folterte die Opfer, wahrscheinlich Muggel, weiter. Die Schreie der Gequälten brachen ab. Der Todesser, der sie gefoltert hatte, kniete neben den Opfern und hielt ihnen etwas Silbernes an die Kehle. Es sah aus, als käme es aus den Nägeln. Fünf Fingernägel… aus Metall. Der Todesser, auf Grund der Nägel schloss ich, dass es eine Frau war, sah durch die Maske mich an. „Gehen Sie, oder dieser Dreck stirbt!“, rief sie. In meinem Kopf ging eine Stimmanalyse durch. Ich war mir nicht sicher, die Maske verzerrte die Stimme, doch ich konnte den Kreis der Verdächtigen auf drei Personen reduzieren. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Bellatrix wieder zu uns kam. Sie richtete den Zauberstab nun auf mich und ich sah, wie ein Fluch auf mich zu raste. Ich stürzte mich auf die Todesserin mit den messerartigen Fingernägeln. Sie krisch schrill und stach mir augenblicklich ihre Nägel in den Rücken. Es schmerzte höllisch, das Metall brannte und ich hatte das Gefühl, als hätte mir jemand Desinfektionsmittel in die Adern geschüttet. Ich rollte mich von ihr runter und ich sah, wie mein Blut ihre Nägel herunter lief. Sie kniete sich über mich und stach mir ihre Nägel ins Dekolté. Sie traf mich genau am Brustansatz und der dritte in meinen Magen. Die Schmerzen betäubten mich Großteiles. „KOMM!!! Hauen wir ab!“, rief der dritte Todesser. Bellatrix und der dritte Todesser schnappten sich die Gefangenen, doch das konnte ich nicht zulassen, ich zog mein Kleid hoch und tastete mit der rechten Hand nach der Pistole an meinem Oberschenkel. Sie war nicht in dem Gurt. Ich konzentrierte mich auf die Maske des Todessers und stellte mir genau vor, wie diese anfing zu brennen. Die Person schrie auf und ließ ihre Geisel, ein Mann mittleren Alters, fallen. Der Mann blutete aus zahlreichen Wunden. Die drei Todesser apperirten mit der verbliebenden Geisel. Ich versuchte auf zu stehen und kam nach einigen Versuchen nur auf die Knie. Ich krabbelte rüber zu dem Mann, tastete nach seinem Puls und stellte beruhigt fest, dass er noch lebte. Ich kämpfte mich bis zu meinem Auto, welches den Hang fast komplett abgerutscht war. Ich schaffte es bis zum Auto, setzte mich hinters Steuer und versuchte Gas zu geben. Doch als das Auto einen Ruck nach vorne machte, schlug mein Kopf gegen die Kopfstütze und ich verlor das Bewusstsein.


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