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Fanfiction

Ginny Weasley und der geheimnissvolle Unbekannte - Gemeinheiten

von G_we@sleygirl

03.08.1992
Liebes Tagebuch,
ich bin dann doch nach unten gegangen, was ich jetzt total bereue. Ich hatte vergessen, dass ich noch mein ausgeleiertes Nachthemd trug und bin somit in die Küche gestürzt. Als ich Harry gesehen und gemerkt habe, was ich anhabe, bin ich sofort wieder nach oben gestürzt. Das war so peinlich! Außerdem war Mum immer noch sauer, weil die drei mit dem fliegendem Wagen unterwegs waren. Da kann ich das Frühstück auch ausfallen lassen. Aber irgendwann werde ich mich ihm stellen müssen, dessen bin ich mir bewusst.
Ginny


Mist! Es sind nur noch zwei Seiten in meinem Tagebuch frei. Wenn es voll ist, wem soll ich dann meine Gefühle und Gedanken schildern? Ich habe erst in einer Woche Geburtstag und selbst dann würden meine Eltern kein neues kaufen, da die Tagebücher immer teurer werden. Ich habe es gesehen, in einem Muggelladen in Ottery St. Catchpole und bei Flourish & Blotts habe ich auch nachgesehen. Ich glaube, ich gehe runter zu Mum und Dad und frage sie einfach danach. Grade öffne ich die Tür um rauszugehen, da stehen Harry und Ron vor meiner Tür. Natürlich sehen sie mich und vor Schreck schlage ich die Tür wieder zu. Mit dem Ohr an die Tür gepresst höre ich Ron: > „Ginny, du weißt ja nicht, wie komisch es ist, dass sie so scheu ist, normalerweise hört sie nicht auf zu plappern...“ < * Dann ertönen ihre Schritte und sie gehen zwei Stockwerke weiter nach oben, um in Rons Zimmer zu gelangen. Warum musste Ron das sagen? Jetzt hält Harry Potter die kleine Schhwester seines besten Freundes für vollkommen verrückt. Danke Ron! Wütend laufe ich ans Fenster und schaue raus. Fred und George sind im Garten immer noch mit den Gnomen beschäftigt. Gerade versuchen sie einen besonders dicken, hässlichen Gnom an eine Rakete von Filibuster nass Zündendes Feuerwerk zu binden um ihn auf die andere Seite der Hecke zu befördern. Der Gnom schreit wie am Spieß, während sich Fred und George vor Lachen ringelten. Schnell öffne ich das Fenster, da der fette Gartenbewohner bestimmt nicht nur aus Spaß herumschreit. Ich habe Recht.
„MISTKERLE! HOHLKÖPFE! KÄSEGESICHTER!“, krakeelt er und versucht sich strampelnd zu befreien, doch Fred hat ihn fest im Griff. „Das ist alles? Mehr hast du nicht drauf? Also deine Schimpfwörter sind echt lahm! Hat deine Oma dir beigebracht, oder wie?“, lacht George und macht einen Doppelknoten in das Seil, welches dem Gnom um den Bauch geschlungen ist. „Na kleiner Hodenkobold, du lernst gleich das Fliegen.“, ergänzt Fred, „Oder soll ich sagen, du Gabbafotze lernst das Fliegen?“ Das gab George den Rest und er kugelte sich auf dem Boden. „ROTZGURKEN! AFFENHIRNE! DAMPFNUDELN!“, schreit der Gnom weiter, doch die Beiden ignorierten ihn. „Dann wollen wir mal sehen, ob du kleine Fettgondel ein Achterbahnkotzer bist.“, sagt George und entfachte das Feuerwerk. „Ach, und hier. Falls dir schlecht wird.“ Schnell stülpt Fred dem Wesen eine Papiertüte über den Kopf, bevor er in die Luft fliegt. „Gute Reise!“, riefen beide lachend hinterher. Während der kleine Gnom hin und her geschleudert wird, kann man noch seine wüsten Verwünschungen hören. „Der kommt bestimmt nicht so schnell wieder.“, sagt George zu Fred, als sich die Beiden sich zum Gehen wandten. „Stimmt. Das sollte man mit allen machen. Man sieht ja schon die anderen wieder hierher wandern.“,entgegnet Fred.
„Willst du etwa dein Feuerwerk für stinkende, hässliche Gartengnome aufopfern? Außerdem wäre es ohne sie voll langweilig.“
„Stimmt auch wieder.“
Damit waren Fred und George wieder im Haus verschwunden. Die haben echt einen Knall, aber deswegen mag ich sie. Selbst Dad findet ihren Scherze lustig, nur Mum nicht. Schade eigentlich, denn sie könnten es echt zu etwas bringen.

Ein lautes geräusch von der Decke signalisiert mir, dass sie wieder in ihrem Zimmer verschwunden sind. Keine Ahnung, was sie da treiben, das ist auch allen egal, solange sie niemanden damit verletzten und Spaß daran haben. Also gehe ich nach unten durch die Küche in Richtung Besenschrank. „Ginny Schatz, was machst du da?“, fragt Mum mich von der Spüle aus. Ich habe nicht gemerkt, dass sie mich bemerkt hat. „Ähm... Ich glaube, ich habe da was vergessen.“ Natoll, etwas besseres konnte mir nicht einfallen. „Aber was hast du im Besenschrank zu suchen?“, hakt sie nach. „Es ist gemütlich da drin.“ Schon wie sie die Augenbraue hochzieht, merke ich, dass Mum mir nicht glaubt. Wenigstens sagt sie nichts dazu. Das heißt, ich muss später die Besen holen um zu Fliegen. Macht nichts. Dann mache ich eben die Rätsel im Tagespropheten.

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Bitte tut mir einen gefallen und schreibt fleißig Kommis! Ich brauche Rückmeldung, wie ihr meine erste FF findet :)


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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