Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Severus bei Kelly im Netz - Severus bei Kelly im Netz

von Odo der Held

Severus schlug seinen Mantelkragen höher und bog ab ins Westend.
Warum folge ich nur immer meinen Schnapsideen, dachte er grummelig über sich selbst.

Ein Pärchen kam ihm entgegen und Severus wich dem Mann aus, weil es eng auf dem Bürgersteig wurde. Als Dank zog der Mann seine Freundin oder Frau enger an sich ran. Dann gingen sie hinter ihm weg.

Severus schaute auf seine Uhr. 23h. Es war noch ziemlich leer auf den Straßen für einen Samstagabend mitten in London.

Spontan blieb er vor einer Oben-ohne-Bar stehen und schaute sich die Bilder der Mädels im Schaufenster ab, die von einem Poster auf ihn runter blickten. Es waren hübsche Frauen dabei, gab Severus unumwunden zu. Er überlegte kurz, ob er Muggelgeld dabei hatte und entschied sich dann in den Laden reinzugehen. Vielleicht konnte er sich ein ablenken durch ein wenig Vergnügen.

Der Bodyguard an der Tür blickte ihn einmal kritisch von oben bis unten an, ließ Severus dann mit einem Deut eines Lächelns ein und nahm ihm den Eintritt ab.

Sofort hinter der Eingangstür ging es eine Kellertreppe runter und instinktiv versuchte Severus seinen Zauberstab in der Innenseite seines Mantels zu erspüren. Er war da und Severus beruhigte sich.
Von unten ertönte Diskomusik, die immer lauter wurde je näher Severus kam.

Ein großer Raum tat sich vor ihm auf an dessen einer Seite ein weiterer Bodyguard stand und ihn ebenfalls kritisch beäugte, dann ließ sein Blick Severus los und wanderte wieder geschäftig durch den Raum.

2 Tanzstangen ragten rechts und links von Severus von Podesten aus unter die Decke. An ihnen räkelten sich 2 barbusige Mädchen. Die eine trug grobmaschige halterlose Netzstrümpfe und die andere eine knallrote Korsage. Sonst nichts.

Auf einem weiteren Podest weiter hinten lag eine weitere Frau nackt auf dem Rücken. Sie hatte ihre Hüfte in die Höhe gestreckt und deutete Fickbewegungen an.

Eine kleine Asiatin trat auf Severus zu und sagte lächelnd: „Sir, darf ich Ihren Mantel nehmen?“. Sie hielt ihm ein Billet hin. Severus erfasste, dass sein Portemonnaie in seiner Hosentasche war und er den Zauberstab jetzt wohl nicht brauchen würde und lächelte vage.
„Ja, danke“, sagte er und zog den Mantel aus. Die Frau nahm ihn ihm ab und Severus steckte das Billet in die Hosentasche.

Severus war dankbar, dass es in dem Raum so schwülstig dunkel war, denn so fühlte er sich sicherer. Er begann den Raum zu erkunden und bemerkte dabei, dass mehrere Spiegeltüren seitlich von dem großen Raum abzweigten.

„Möchten Sie etwas trinken, Sir?“, fragte ein Jungspund hinter einer Bar, als Severus langsam an ihr vorbei ging. Severus setzte sich und bestellte sich ein Bier.

Während der Barmann einen Kronkorken löste, sah sich Severus weiter um.

Die nackte Frau auf dem dritten Podest war aufgestanden und rieb sich nun ihre Möse lasziv an der Metallstange. Ihr hellblonder Bobschnitt wippte dabei hin und her und ab und zu leckte sie die Metallstange entlang.

Die Tänzerin mit den Netzstrümpfen war von ihrem Podest gestiegen und vollführte nun einen sehr gekonnten Lapdance auf dem Schoss eines Bankers.

Und Severus war sich sehr sicher, dass der Typ Banker war: Langweiliger Anzug von der Stange, blonder Blockhaar-Kurzschnitt und der Kerl soff wie ein Loch. Mit bloßem Augen erkannte Severus einen Ehering am Finger. Wenn ich jetzt ins Portemonnaie schauen würde, würd ich bestimmt auch noch Fotos von Kindern finden, vermutete er.

„Hier bitte, Sir“, sagte der Barmann hinter Severus, „das macht 4 Pfund.“

Severus kramte das passende Kleingeld aus seiner Hosentasche und legte es dem Barmann hin. Der nickte lächelnd und Severus nahm sich das Bier und drehte sich wieder zum Raum.

„So meine lieben Herren (und Damen)“, sagte eine freundliche Männerstimme. „Es ist wieder so weit. 23 Uhr und unsere allersüßeste Kelly ist wieder bei uns. Ist das nicht toll?“

Ein kleiner Spot erfasste eine der Seitentüren und als sie aufschwang stand eine junge Frau mit langen glatten Haaren im Rahmen. Sie trug einen sehr sexy Overall aus Fischernetz, der sich eng um ihren Körper schmiegte.

Ihre Brustwarzen quollen durch das Netz hindurch und Severus fand den Anblick sehr reizvoll.

„Kelly ist unser aller Vergnügen“, sagte die Männerstimme weiter, die wie Severus herausfand zu einem dicken, schwitzenden Mann im grauen Anzug gehörte, der hinter einem Schaltpult die Musik und das Licht steuerte. „Ihr könnt Kelly haben! Alle können Kelly haben.“

Die Frau namens Kelly betrat den Raum und das Spotlight wurde leicht runter gefahren, so dass ihre Züge unheimlich und gespenstisch wirkten. Sie ging langsam um die neben ihr stehenden (und gaffenden) Männer herum und streichelte mal hier unter einem Kinn entlang und mal da über eine deutlich sichtbare Beule in der Hose. Jeden lächelte sie zuckersüß an.

Severus merkte bald, dass sie zu dem Bistro-Tisch wollte, der mitten im Raum stand und als sie da angekommen war, griff sie mit einem Arm nach vorne und pfefferte alles was auf dem Tisch stand mit einer Armbewegung runter. Glas zerplatzte und ein Mann zuckte sogar leicht zusammen.

Die Frau stieg auf den Tisch und begann zu tanzen.

Jetzt sah Severus, dass sie hohe schwarze Stiefeletten trug wie zu Moulin Rouge-Zeiten die Tänzerinnen.

Die Frau ließ ihre Hüften kreisen und als ein Mann hinter ihr auftauchte hielt sie ihm sogar ihren Po frecherweise mitten ins Gesicht. Der Kerl freute sich und griff in ihre prachtvollen Backen. Sofort zog die Frau ihn weg und deutete dem Mann mit dem Zeigefinger an, dass das nicht das war, was sie wollte. Wieder hielt sie ihm ihren Po hin und der Mann leckte über das Fischernetz ihres Pos.

Wieder verfiel die Frau in Fickbewegungen als würde sie einen Mann reiten und Severus bemerkte zu seiner Überraschung, dass er einen Ständer bekam.
Die Frau wandte sich von dem sie leckenden Gast ab und kümmerte sich nun um den Mann, der immer noch an dem Tisch gesessen hatte. Sie hielt ihm ihren lackbestiefelten Schuh hin.

Der Mann grinste süffisant und leckte über den Innenknöchelteil der Stiefelette.
Die Frau lächelte huldig und tanzte eine Weile weiter. Dabei entdeckte Severus, dass das Fischernetz unten offen war. Er sah die blank rasierte Möse der Frau und er musste es sich eingestehen, dass er wirklich sehr erregt war.

Er sah einen brünetten Mann, der an die Theke ging, kurz mit dem Barkeeper sprach und ihm Geldscheine in die Hand drückte und Severus sah auch, dass die Frau das süffisant registriert hatte.

Der Brünette ging nun zu Kellys Tisch und begann ihre Beine zu streicheln. Kelly blieb provokativ vor dem Brünetten stehen und blickte von oben auf ihn herab. Dann griff sie plötzlich fest in seinen Haarschopf und rückte sich seinen Kopf zurecht als müsste sie entscheiden, ob sie den Kerl haben wollte oder nicht.

Und dann passierte etwas Seltsames. Kelly zog aus ihrer Stiefelette eine Art Kindermagier-Zauberstab raus. Er war pechschwarz, vollkommen ebenmäßig und glänzte und Kelly spielte ein wenig damit und piekte den Mann kurz. Doch Severus sah eindeutig, dass die Frau den Stab hielt wie er seinen auch, wenn er Magie gebrauchte.

Doch er sah kein Licht aus der Stabspitze kommen. Nichts. Und bald steckte die Frau den Stab wieder lächelnd in ihren Stiefel.

Sie hockte sich auf den Tisch und setzte sich von da aus in einen Spagat.

Die Männer um Kelly herum johlten leise und Kelly rutschte aus dem Spagat auf den Rücken und spreizte lasziv die Beine.

Der Brünette stellte sich zwischen Kellys Beine und holte mit einem Mal seinen Schwanz heraus.

Er schob sich in Kellys Möse und begann sie deftig zu ficken.

Severus zog erstaunt die Augenbrauen hoch. Wow, dachte er, von wegen Oben-ohne-Bar!
Der Brünette fickte Kelly immer schneller und sie schrie leise auf. Währenddessen zwirbelte sie ihre Brustwarzen und knetete ihre Brüste. Der brünette Mann stützte sich auf dem Tisch ab und rammte sich tief in die Frau vor sich. Dann presste er energisch die Zähne aufeinander und kam.

Kelly drückte ihren Oberkörper durch und schrie ebenfalls auf.

Der Mann zwischen ihren Beinen zog sich aus ihr raus und packte seinen Ständer wieder ein. Begeistert strahlte er Kelly an und verschwand dann hinter einer Spiegeltür an dem Severus vage das WC-Symbol sehen konnte.

Ein nächster Mann stand schon bereit und nahm sich die sexy Frau namens Kelly und nach ihm noch ein dritter und ein vierter Mann. Schließlich verschwand Kelly hinter der Tür durch die sie gekommen war.


Severus trank bald sein drittes Bier aus und ließ die Brüste der Korsagenfrau Brüste sein, holte sich wieder seinen Mantel ab und verließ die Bar.
Draußen atmete er erst mal tief die Frische Nachtluft ein.

Wahnsinn, dachte Severus. SO eine Bar hatte er auch noch nicht gesehen!

Er musste kurz überlegen welcher der kürzeste Weg für ihn nach Hause war und er sah plötzlich aus einer Seitentür eine junge Frau auf die Straße treten, die dabei war Geld zu zählen.

Oh, Du bist aber mutig, das hier so öffentlich zu machen, dachte Severus noch. Dann fiel ihm die Statur der Frau auf und bei einem zweiten Blick erkannte er die Stiefeletten wieder. Es war diese Kelly, die Tänzerin, die sich hatte ficken lassen von den ganzen Kerlen.

Sie war mit dem Zählen fertig und steckte sich scheinbar zufrieden die Scheine in eine Innentasche.

„Sie haben sehr gut getanzt“, sagte Severus freundlich zu ihr.

Die Frau schaute verblüfft hoch und Severus blickte sie betreten an. Das war…. Das ist…
„Miss Granger?“



Sie schien ebenso verblüfft zu sein.

„Professor?“, fragte sie erstaunt. Dann bemerkte Severus, dass sie leicht rot wurde, was er sehr süß fand. „Waren sie bei uns im Club?“, fragte sie erschüttert.

„Ja.“

„Oh, man.“

„Ich fasse es nicht“, sagte Severus ehrlich. „Sie sind Nutte geworden?“

Miss Granger schreckte leicht zurück und raunzte in entrüstetem Ton: „Nein, Sir. Natürlich nicht!“

„Und wieso lassen Sie sich da drin (er zeigte mit seinem Daumen nach unten) von irgendwelchen Kerlen ficken?“

Beim Wort „ficken“ fuhr sie leicht zusammen, aber ihr Kinn reckte sich wieder. „Was ich mache geht sie einen Scheißdreck an, Sir.“

Er hob sachte eine Augenbraue und blickte sie tadelnd an.

Miss Granger schnaubte. „Oh bitte, damit jagen Sie mir keine Angst mehr ein. Was wollen Sie eigentlich hier? Titten sehen?“

Jetzt schnaubte Severus. „Ich bin ein erwachsener Mann. Natürlich sehe ich mir gerne schöne Titten an.“

„Haben Sie immer noch keine zu Hause?“, fragte Miss Granger schnippisch.

„Das geht SIE einen Scheißdreck an! Kelly!“

„Na schön. Dann hoffe ich, es hat Ihnen gefallen was Sie gesehen haben und Sie beehren uns bald wieder. Auf Wiedersehen, Professor Snape.“

Miss Granger machte auf dem Absatz kehrt und ging davon.


„Moment mal“, polterte Severus und eilte ihr hinterher. „Verraten Sie mir mal, wieso Sie so tief abgerutscht sind? Haben Sie damals keinen anständigen Job gekriegt?“

Miss Granger lachte künstlich auf. „Oh, Sir“, sagte sie dann herablassend, „machen Sie sich um meine Finanzen keine Sorgen.“

„Wo wohnen Sie? Ich bringe sie heile nach Hause.“

„Es ist nicht weit, ich gehe die Strecke jede Samstagnacht. Und ich habe meinen Zauberstab dabei.“

„Und wenn Sie mal nicht schnell genug reagieren?“

„Jetzt ist es eh zu spät, Sir. Ich bin schon da.“

Severus schaute verblüfft an dem Haus hoch. Es war ein elegantes Mietshaus mit 3 Stockwerken und heller, freundlicher Erscheinung.

„Hier wohnen Sie?“, fragte er fast schon zweifelnd.

Sie blickte gefällig an ihm hoch und wieder runter. „Ja. Möchten Sie noch auf einen Kaffee hoch kommen. Sie riechen ziemlich ekelig nach Bier, Sir.“

Er war sprachlos aber konnte wenigstens nicken.

Sie zog aus ihrer Trenchcoattasche ein Schlüsselbund und schloss die Eingangstür auf.

Severus folgte ihr.

Sie suchte einen zweiten Schlüssel vom Bund und schloss eine der Erdgeschosstüren auf und betrat ihre Wohnung.

Severus war völlig baff. Miss Granger wohnte in einer ziemlich schönen, modernen Muggelwohnung, die mindestens genauso groß war wie seine persönlichen Kerkerräume.

„Machen Sie den Mund zu, Snape. Sieht nicht schön aus!“

Sie knipste das Licht an und zog sich den Trenchcoat aus. Darunter trug sie immer noch den Netzoverall aber darüber ein zierliches schwarzes Kleid.

„Kaffee?“, fragte sie auf dem Weg in die Küche, „oder lieber Tee?“

„Kaffee“, brummte Severus völlig fassungslos und ging hinter ihr her.

„Toll, ich bevorzuge auch Kaffee“, freute sich Hermine. „Setzen Sie sich.“ Sie wies auf ihr knallrotes Sofa im Wohnzimmer.

Als der Kaffee in der Muggelmaschine brutzelte fragte Severus endlich: „Warum?“

„Warum was?“, fragte Hermine spitz.

„Warum verdienen Sie sich da Ihr Geld?“

„Das ist nur Zubrot“, sagte Hermine und zog aus ihren Stiefeletten ihren Zauberstab heraus.

„Experio“, sagte sie und aus dem Hochglanzstab wurde wieder ein normaler Zauberstab. Sie legte ihn auf die Küchenanrichte und zog die Reißverschlüsse ihrer Stiefeletten auf.

„Möchten Sie gleich Milch oder Zucker in den Kaffee, Sir?“

„Mir ist das eben auf den Magen geschlagen. Ohne alles bitte.“

Hermine lachte leise und zog sich die Schuhe aus. Das neue Gefühl war eine Wohltat.

„Hach“, seufzte sie erleichtert. Sie hatte die Schuhe noch nie so richtig leiden können. Schon gar nicht, wenn man auf diesen elendigen Fischernetzen herumlief.

Ihr fiel ein, dass sie noch das heute verdiente Geld in ihrem Mantel hatte und nahm es heraus. Dann stopfte sie es achtlos in eine bunte Keramikvase auf ihrer Anrichte. „350 Pfund! Ist doch super für anderthalb Stunden, oder?“

„Wieso prostituieren Sie sich, Miss Granger?“

„Tu ich doch gar nicht“, erwiderte sie schulterzuckend.

„Was war das denn dann?“

„Ich habe da Spaß dran und kann Geld damit verdienen.“

„Sie stehen darauf vor all den Kerlen gefickt zu werden?“, fragte Severus ungläubig.

Hermine nickte.

„Naja“, sagte Severus schließlich abschätzig, „4x350 Pfund im Monat sind schon ein Haufen Geld.“

„Naja, plus 1200 Mäuse für meinen Hauptjob“, lachte Hermine jetzt leise. Der hatte doch nicht im Ernst gedacht, dass das sich-ficken-lassen ihr Hauptjob war!!

„Hauptjob?“, krächzte Severus.

„Ja“, sagte Hermine unschuldig und strich sich ihre langen Haare nach hinten weg. „Ich bin Buchhändlerin geworden. 10 to 6, Sir.“ Sie blickte zur Kaffeemaschine, schnappte sich ihren Zauberstab und zielte auf die Maschine, die darauf hin schneller arbeitete.

Während von der einen Seite das Brühgeräusch der Kaffeemaschine ablief und sie von der anderen Seite die bohrenden Blicke von Snape in ihrer Wange spürte, nahm sie sich seelenruhig die großen, silbernen Kreolen aus den Ohrläppchen.

Das Brühgeräusch stoppte. „Oh, endlich“, sagte sie und begann für Snape und sich Kaffee in große Becker einzuschenken. Dann hielt sie ihm einen hin und setzte sich.

Severus klammerte sich an seinen Kaffee. Immer noch war der Anblick von Miss Hermine Granger im Netzoutfit für ihn eine abstruse Sache.

„Wieso waren Sie da, Sir?“, fragt sie ihn jetzt.

„Langeweile“, gab er zu.

„Oh, verstehe. Na, der Abend geht für Sie ja jetzt durchaus aufregend weiter, nicht wahr?“

„Das können Sie laut sagen!“

Eine Weile blickten sie sich an, bis Hermine begann zu lächeln. Aber Severus sprach zu erst.

„Wo haben Sie so tanzen gelernt?“

„Ich habe mit 6 Jahren mit Ballett angefangen, hab dann während Hogwarts aufgehört und als ich angefangen habe zu arbeiten wieder Kurse belegt. Ich tanze sehr gerne.“

„Was haben Sie gehext, Miss Granger. Kurz bevor Sie die Kerle rangelassen haben?“

„Hygienezauber und Empfängnisverhütung.“

„Aha.“

„Sie hatten einen Ständer, Sir“, sagte Hermine jetzt dreist und blickte ihrem ehemaligen Lehrer mitten ins Gesicht.

„Das ist wahr“, gab Severus zu.

„Warum wollten Sie nicht auch…?“, fragte Hermine milde.

Severus zuckte lapidar die Schultern. „Weiß nicht…ich mag es manchmal einfach zuzusehen.“

Eine Weile blickten sie sich einfach nur an. Severus erschüttert über die so unglaubliche erwachsene Miss Granger und Hermine in der Verblüffung, dass Snape einfach nur ein ganz normaler Kerl war.

„Und am Montag gehen Sie wieder in Ihre Buchhandlung und bedienen alte Damen mit Ratgebern über die Menopause, ja?“, fragte Severus.

Hermine grinste aber nickte. „Diese Frauen lesen aber auch gleichzeitig gerne kitschige Liebesromane in denen sich zwei Menschen ineinander verlieben, die es eigentlich nicht dürften.“

„10 to 6.“

„Genau. Aber nächste Woche habe ich frei“, sagte Hermine.

====================================================================

"Haben Sie Lust übermorgen mit mir einen Kaffee trinken zu gehen?“, fragte Severus spontan.

Überrascht blickte Hermine ihn an. „Warum sollte ich?“

„Weil Sie möchten?“

Sie lächelte. „Ich habe aber eine Menge zu tun, Sir.“

„Was denn?“

„Wäsche waschen zum Beispiel.“

„Das müssen Sie bestimmt nicht per Hand machen, oder?“

„Nein.“

„Na also. Ich lade Sie zu mir ein und ich koche für Sie. Was halten Sie von der Idee?“

Hermine blickte ihn verwundert an. „Sie kochen?“

Er nickte.

„Was gäb es zu essen?“

„Was Sie möchten.“

„Steak und Ofenkartoffel mit Sour Creme.“

„Sehr einverstanden“, nickte Severus verblüfft.

„Fein. Wann soll ich wo sein?“

„Montagabend um 19 Uhr in Watersford, 46 Spinners End.“

„Ok. Es ist wichtig, dass Sie gleich verschwinden, Snape. Ich muss dringend duschen und dann ins Bett.“

Severus schmunzelte. „Ich habe Sie schon nackt gesehen, Miss Granger. Sie können auch jetzt duschen gehen. Ich kann Ihnen nichts mehr weggucken.“

Hermine stimmte in sein Schmunzeln ein und stellte ihren Kaffeepott auf dem Wohnzimmertisch ab. Dann begann sie sich auszuziehen. Das Kleid fiel auf das Sofa und Severus spürte sein Glied pochen beim Anblick ihrer reizvollen Brustwarzen.

Hermine schälte sich recht unsexy aus dem Fischernetz raus (weil es nicht anders möglich war da raus zu kommen) und warf es achtlos auf das Sofa zum Kleid. Dann ergriff sie vom Wohnzimmertisch eine große Haarklammer und steckte sich die Haare hoch.

„Ich bin gleich wieder da“ rufend verschwand sie im Bad.

Severus hörte Wasser in der Wand rauschen und seine Finger befühlten die Netze des Overalls. Wo kriegt man so was her?, fragte er sich verblüfft.
Bald ging die Badezimmertür wieder auf und Miss Granger kam in einem schlichten weißen Saunabademantel zur Tür raus. Sie strahlte erleichtert vor sich hin. „Oh, das tat gut.“

Sie ergriff sich wieder den Kaffeepott und ließ sich neben Severus sinken.

Jetzt konnte er fragen. „Wo kriegt man so einen Overall her?“

Hermine lachte. „Selbst zusammen geklöppelt. Nein, Scherz. Oder ..doch irgendwie stimmts ja. Ich habe mir das Ding an meinen Körper maß geschneidert. War so eine Idee: Meerjungfrau.“

„Er sitzt wie angegossen.“

„Hm“, gab sie schmunzelnd zu.

„Ich muss gestehen, dass ich es immer noch nicht ganz fassen kann, was Sie für Hobbies haben, Miss Granger.“

„Hobbies“, rief sie laut belustigt auf. „Nein, Snape. Das ist kein Hobby. Oder ist Sex für Sie ein Hobby?“

„Nein“, gestand Severus. „Es ist…ich…es ist…ach verzeihen Sie, Miss Granger. In meinem Kopf spuken Sie immer noch als zarte 12-Jährige herum. Mit buschigen Haaren und zu großen Zähnen.“

„Die bin ich nicht mehr, Snape“, sagte Hermine sanft, „ich bin 23. Es wurde Zeit für mich erwachsen zu werden.“

„Sie sind im Krieg schon erwachsen geworden“, brummte Severus ungehalten.

„Ja. Das war notwendig. Aber jetzt…ich genieße mein Leben. Ich verdiene mein eigenes Geld mit einem Job den ich über alles liebe und habe sexy Sex.“

„Verzeihen Sie, dass ich Sie eine Nutte genannt habe.“

„Kein Problem. Es musste für Sie ja so aussehen.“

„Na schön“, sagte Severus und erhob sich ein Gähnen unterdrückend. „Dann reden wir übermorgen weiter.“

„Ja, und dann erzählen Sie mir alles über Hogwarts.“

„Jetzt klingen Sie wieder mehr nach der 12-Jährigen Miss Granger.“

„Sie klingen zufrieden.“

Ein vages Lächeln. „Ich weiß nicht.“

Hermine geleitete Severus zur Tür. „Gute Nacht, Sir.“

„Gute Nacht, Miss Granger. Schlafen Sie schön.“

„Sie auch.“

Dann fiel die Tür ins Schloss.

======================================================================

Hermine lehnte sich aufatmend dagegen. Wahnsinn, durchfuhr es sie. Einfach Wahnsinn! Der Mann war purer Sex.

Wie er sie angesehen hatte, als wolle er sie mitten auf dem Couchtisch bei lebendigem Leib verspeisen. Oh, Mensch, ich zittere immer noch, dachte Hermine und betrachtete ihre Hand.

Ein heftiger Schauer durchzuckte sie. Wahnsinn. Und noch einmal: Wahnsinn. Wie soll ich denn übermorgen überstehen? Bei ihm zu Hause. Und vor allem: Was will er von mir?

Den ganzen Sonntag blieb Hermine in ihrer Wohnung, bestellte sich zum Frühstück den Pizzaservice und aß den ganzen Tag über kalte Reste ihrer Tunfisch+Zwiebelringe-Pizza. Sie hockte auf dem Sofa vor dem Fernseher und surfte im Netz herum.

Dann kam der Abend und die Nacht und gegen halb drei schaltete Hermine spontan den Rechner aus und ging ins Bett. Morgen sehe ich sexy Snape wieder, dachte sie noch. Dann schlief sie ein.


Am Montag wusch Hermine brav ihre Wäsche, ging einkaufen und putzte halbherzig und wahllos Teile ihrer Wohnung und gegen 17 Uhr machte sie sich fertig für den Besuch bei Snape.

Sie entschied sich für einen kobaltblauen, knielangen Rock, Sandalen und ein einfaches schwarzes, enges T-Shirt. Die Flasche Wein landete in ihrer Handtasche und aus ihrer Wohnung raus apparierte sie zum Spinners End.

Die Gegend war echt trostlos. Und hier lebte Snape? Wie schrecklich.

Hermine fand die Haustür und klingelte. Ein grässliches Schellen erklang aus dem Hausinneren.
Dann wurde die Tür aufgerissen. Hermine stand verblüfft vor ihrem ehemaligen Lehrer.

„Na hallo!“, entfuhr es ihr bei seinem Anblick. Snape trug wie immer seine schwarze Hose, dazu aber lediglich ein schwarzes, schlichtes Oberhemd, welches an den Ärmeln aufgekrempelt war und wo die beiden oberen Knöpfe offen waren, so dass Hermine auf eine sehr leckere Halspartie blickte.

Sie sah ein amüsiertes Lächeln. „Hallo Miss Granger. Kommen Sie nur rein.“

„Wein“, sagte sie und zog die Flasche aus ihrer Handtasche.

„Wie schön. Australischer wie ich sehe.“ Er nahm ihr die Flasche ab und trat beiseite.

Von innen war das Haus nur unwesentlich schöner. Die Wände hatten einen Tapetenwechsel dringend nötig und viele der Möbel, an denen Hermine vorbeiging, hatten eine Restauration oder ein Wegschmeißen dringend nötig. „Hübsch“, sagte sie aber freundlich beim Hin- und Herschauen.

„Sie schwindeln. Aber danke.“

Hermine grinste. „Sorry.“

„Nein. Sie haben ja recht. Aber ich bin hier bloß 6 Wochen im Jahr. Da…ach was. Ich habe keine Entschuldigung parat.“ Er winkte ab.

Hermine lächelte. „Du brauchst eine Frau, Snape.“

„Mein Vorname ist Severus.“

„Oh, ok, Severus. Du brauchst eine Frau.“

Er ignorierte sie geflissentlich und fragte. „Wieso eigentlich Kelly?“

„Ich habe als kleines Mädchen immer Beverly Hills 90210 geguckt. Eine amerikanische Teenager-Serie. Da gab es eine Kelly, die ich umwerfend hübsch fand. Eine richtig reiche, mondäne Tussi. Also: Kelly als Anlehnung daran, wen ich im Club darstellen will.“

„Ich kenne die Serie nicht“, sagte Severus laut, während er das Fleisch in die Pfanne gab, „aber mondän hat zumindest geklappt.“

„Perfekt. Darf ich in die Küche kommen, oder ist das geheiligter Ort?“

„Komm nur rein. Hermine.“

Sie schmunzelte bei ihrem Namen während sie die Küche betrat. „Du hast eine interessante Stimme, Severus.“

„Inwiefern interessant?“

Sie sah ihm beim Braten zu. „Sie ist sehr erotisch, finde ich.“

„Ach, ehrlich!“

Hermine nickte. „Kann ich irgendwie helfen?“

„Du kannst Dich setzen und Rotwein einschenken.“

"Natürlich.“

Das Fleisch zischte in der Pfanne und Severus starrte auf den Dampf. „Ich habe Dich im Club nicht erkannt. Erst als Du draußen auf mein Ansprechen reagiert hast.“

"Ich habe Dich auch nicht erkannt. Bloß, dass Du eine Erektion hattest.“

„Wo Du immer hinschaust…“ Er lächelte.

Hermine blickte Severus auffordernd und süffisant an. „Severus, Ihr Männer seid in vielerlei Hinsicht alle gleich gestrickt, wenn Ihr hetero seid. Ihr steht auf blanke Brüste, auf frisch rasierte Mösen und einen sexy Hüftschwung.“

Severus schnaubte belustigt. „Wo Du recht hast, hast Du recht.“

„Sag ich ja. Ich weiß genau, was die Kerle wollen, die in den Club kommen.“

„Da bin ich mir sicher“, sagte Severus. „Wie lange machst Du das schon?“

„Ein Jahr vielleicht.“

„Da hast Du bestimmt schon eine Menge Geld verdient. Ich bin nur armer Lehrer. Gibt’s da nicht vielleicht für mich auch einen Job?“, fragte er zum Spaß.

Hermine blickte ihn munter an. „Du meinst als Stripper? Ich kenne Deine Künste nicht. Mach mal vor!“

Severus musste nun wirklich lachen. „Mich will niemand strippen sehen. Glaub mir.“

„Oh, da sei Dir nicht so sicher. Die Menopause-Damen aus meiner Buchhandlung würden Dich bestimmt gerne ansehen.“

In Severus‘ Gesicht stand Entsetzen. „Das war nicht nett.“

Sie grinste breit. „Ich meine das ernst. Mach mal vor.“

„Ich lass das gute Steak hier nicht verkommen. Ein andermal.“

Hermine lachte leise. „Genau. Was so viel heißt: Bloß nie und nimmer jemals.“

„Genau erfasst.“

„Schade. Frauen werden gerne bestrippt, wenn‘s gut gemacht ist.“

„Da liegt die Crux. Wenn es gut gemacht ist. DU hast das gut gemacht, Hermine. ICH wäre nur ein Mann der sich lächerlich machen würde.“

„Hier trink einen Schluck, Severus. Das relaxt. Ich trinke vorher auch immer ein Glas Rotwein. Das lockert mein Gemüt.“

Severus grinste sie leicht an und trank aber. Er gab ihr das Glas wieder und Hermine füllte nach.

„Wo ist eigentlich die Buchhandlung in der Du arbeitest? Vielleicht besuche ich Dich da nächste Woche mal.“ Severus wendete das Fleisch.

„Regent Street. Mitten in der City.“

„Verkauft Ihr nur Muggelbücher?“

„Ja.“

„Schade.“

„Find ich auch“, sagte Hermine gedankenverloren.

„So. Das Fleisch ist gleich fertig.“ Severus nahm die Kartoffeln aus dem Ofen und verteilte auf jeden Teller eine von ihnen.

„Danke.“

„Wie gewünscht. Und hier kommt das Fleisch. Perfekt gegart.“

„Ich war ehrlich verblüfft, dass Du kochen kannst, Severus. In Hogwarts hast Du ja bestimmt kaum Übung.“

„Tränkemeister können auch immer gut Nahrung kochen.“

„Aha.“ Hermine schnitt das Fleisch an und blickte hinein. „Wow. Du bist glatt geheiratet, Severus. Perfekt.“

„Danke.“
Sie begannen zu schweigen und aßen ruhig und entspannt.

Schließlich legte Severus sein Besteck beiseite und blickte Hermine an. „Ich find es nett, dass wir uns wieder getroffen haben.“

Sie strahlte. „Ich auch!“

„Ich habe mich gestern Abend gefragt, wie lange es her ist, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben.“

„Hm. 2 Jahre?“

„Das kann hinkommen“, stimmte Severus zu.

„Du bist älter geworden“, sagte Hermine ruhig und ehrlich.

„Ich weiß. Aber an den grauen Haaren bist Du mit schuld.“

„Nein. Du hast keine grauen Haare. Du bist doch erst…wie alt?“

„42.“

„Du bist noch nicht alt. Du bist bloß älter geworden.“

„Das war der Krieg.“

„Da bin ich mir sicher.“

Sie betrachtete ihn eine Weile und bald wurde es ihm unangenehm. Da sagte sie:

„Du bist sehr attraktiv geworden. Das fand ich früher nicht.“

„Du bist ehrlich geworden, Hermine.“

„Danke.“

„Ich danke Dir“, entgegnete Severus.

„Was machen wir jetzt mit der Tatsache, dass wir uns voneinander angezogen fühlen?“, fragte Hermine sehr offen.

„Das habe ich noch nicht vollkommen durchdenken können.“

„Das bist typisch Du. Immer alles durchdenken.“

„Und das bist typisch Du“, gab Severus den Ball zurück, „immer mit dem Kopf durch die Wand.“

„Dadurch ist Voldemort gestorben.“

„Ich weiß.“

„Harry hätte es alleine nicht gepackt.“

„Ich weiß.“

„Der Endkampf war schrecklich“, sagte Hermine nun gedämpft.

„Können wir uns mal über was Schönes unterhalten? Uns?“

Hermine lachte. „In Ordnung. Dann durchdenk das mal laut.“

„Na schön.“ Severus schnitte sich ein Stück Kartoffel ab und tunkte es in Sour Creme, dann steckte er es sich in den Mund, kaute und sagte: „Ok. Erst mal den Status quo. Ich fand Dich erregend als Du am Samstag getanzt hast und Du…“

„Ich fand Dich draußen beim Wiedersehen spontan sexy.“

„Aha. Ich bin nicht mehr Dein Lehrer und Du nicht mehr meine Schülerin.“

„Korrekt“, sagte Hermine. „Weiter?“

„Wir könnten Freunde werden.“

„Ok! Ich bin einverstanden.“

Spontan reichte sie ihm die Hand. „Einverstanden.“

=============================================================================

Nach dem Essen bat Severus Hermine ins Wohnzimmer. Dort stand ein riesiges Sofa mit extra breitem Sitz zum gemütlichen Herumliegen. Hermine war begeistert und warf sich sofort (noch ansatzweise damenhaft) darauf.

„Wir könnten einen Film sehen“, schlug Severus vor.

„Hä? Wie denn?“

„Magst Du?“

Sie nickte.

„Gut.“ Severus zückte seinen Zauberstab und binnen 15 Sekunden begann der Vorspann von Herr Der Ringe.

Hermine lachte. „Du auch?“

„Was?“

„Ich guck das sooo gerne.“

„Ich auch. Komm. Schuhe aus, Füße hoch und wir gucken jetzt so lange Herr der Ringe bis einer von uns aufgibt. Nur so viel: Ich werde es nicht sein.“

„Wetten?“ Hermine streifte ihre Schuhe ab und begann sich auf dem Sofa zurecht zu lümmeln.
Und dann schauten sie den ersten Film.

Nach 3 Stunden schaltete Severus den Film per Zauberstab ab und blickte in das schlafende Gesicht von Hermine Granger. Sie ist wunderschön, dachte er.

„Hermine“, flüsterte er rau.

Sie regte sich. „Hermine“, flüsterte er erneut. „Du bist eingeschlafen.“

„Wie?“

„Du bist eingeschlafen.“

„Oh? Oh ja. Hm…Aber Boromirs Tod hab ich noch gesehen.“

„Dann fehlt nicht viel.“

„Ich apparier jetzt heim“, sagte Hermine leise und rappelte sich hoch. Das Sofa war echt vertrackt. Hier kann doch kein Mensch wach bleiben. Da liegt bestimmt ein Schlafzauber drauf!

„Ich will jetzt ja nicht zu weit gehen“, sagte Severus, „aber Du kannst auch gerne hier bleiben.“

„Nein, das geht nicht. Ginny und ich sind morgen früh zum Frühstücken verabredet.“
„Ginny Weasley?“
Hermine nickte. Dann unterdrückte sie ein Gähnen.

Am nächsten Morgen, als Ginny, Luna und Hermine in einem Pret-a-Manger zum Frühstück saßen, erzählte Hermine dem beiden alles. Aber auch wirklich alles.
Ginny blickte Hermine schließlich mit riesengroßen, ungläubigen Kulleraugen an. „Und er ist so sexy?“

„Wahnsinnig.“

„Und er hat einen Ständer gekriegt?“

„Einen wahnsinnigen.“

„Na, Du bist ja auch heiß. War doch eigentlich klar, oder?“

Hermine lachte und schubste Ginny leicht aber liebevoll an.

„Es ist unglaublich, Gin“, sagte Hermine, „ich kann egal welches Thema ansprechen. Er ist allem gegenüber offen.“

„Das klingt nicht nach Snape.“

„Weißt Du was?“, fragte sich Hermine laut. „Ich glaube, dass er genauso ist und es immer schon war.“

„Meinst Du?“

„Jepp.“

„Das ist sexy“, sagte Ginny bedächtig.

„Ja, auf jeden Fall. Und er hat ganz viele dunkle Brusthaare, Ginny, stell Dir das mal vor.“

Ginny lachte. „Oh je. Und Du stehst so drauf!“

„Oh ja! Wenn ich nur darin herumwühlen könnte…“

Die drei Frauen lachten laut auf, dass die beiden Männer hinter der Theke interessiert zu ihnen hinüber blickten. Schnell wandten sich die Frauen wieder ab.


++++++++++++++++++++


Am Samstagabend arbeitete Hermine wieder im Club. Sie tanzte gerade an der Stange mit nichts am Leib als halterlosen Strümpfen, Pumps und einem BH als Severus reinkam. Er erkannte sie und winkte leicht. Hermine grinste frech.

Ein junger Mann in Jeans und Oberhemd stand dicht neben dem Podest und starrte zu Hermine hoch. Sie schwang einen Moment lang die Hüften, drehte sich dann in Richtung Stange, hielt sich fest und beugte sich lasziv vor.

Der junge Mann griff in ihre Pobacken und drückte seinen Mund und seine Zunge in Hermines nackte Möse.

Es erregte Severus.

Hermine gefiel das Gefühl, deshalb ließ sie ihn gewähren. Sie raunte dem Typ zu: „Organisier Dir ein Gummi und mach mit.“

Der Mann schien schon vorgesorgt zu haben, denn er zog aus seiner Münztasche der Jeans ein eingepacktes Kondom und zeigte es Hermine. Diese grinste ihn freudig an und stieg vom Podest. Sie schubste den Mann stattdessen darauf und legte ihn auf den Rücken.

Bald war seine Hose auf und sie streifte ihm das Kondom über den Ständer. Dann hockte sie sich auf seine Hüfte und führte sich immer wieder den Ständer ein.

Viele Männer kamen johlend näher um sich das Schauspiel anzuschauen.

Der junge Mann, dessen Ständer in Hermine steckte, musste sich bald an der Tanzstange festhalten. Dann kam er. Ein anderer Mann zog ebenfalls ein Kondom aus seiner Tasche und zeigte es Hermine. Diese nickte. Er öffnete seine Hose, zog sich das Kondom über und schob sich von hinten in Hermine.

Einige Männer kamen näher und viele schoben Hermine Geldscheine in den BH. Severus fand Hermine wieder einmal sehr sexy und wieder einmal bedauerte er es, sie nicht nehmen zu dürfen. Na, ok, natürlich könnte er, aber er wollte es nicht. Nicht hier und nicht jetzt. Er wollte sie für sich alleine haben.

Schließlich kam auch der Kerl, der Hermine von hinten nahm und sie ließ von den Männern ab. Die hintere Tür ging auf und eine andere Frau kam in den Raum. Es war die Frau mit dem hellblonden Bobschnitt. Sie ging geradewegs auf Hermine zu und half ihr vom Podest.

Dann küssten sie sich.

Severus merkte, dass seine Hose enger wurde.

Dieser Anblick war definitiv aufregend, fand er.

Die blonde Frau führte Hermine während des Kusses zu einem der Tische und Hermine setzte sich erst und legte sich dann schließlich auf die Platte.

Die andere Frau griff hinter sich und hatte plötzlich einen ziemlich großen Dildo in der Hand.

Hermine lachte als die andere Frau ihr grinsend das Prachtstück zeigte. Hermine nickte.

Die andere Frau steckte sich den Dildo in den Mund und leckte lasziv daran herum. Währenddessen spreizte Hermine ihre Beine weit auseinander und die Frau mit der hellblonden Perücke führte Hermine den Dildo mit einem Ruck ein.

Sie stieß Hermine deftig mit dem schwarzen Dildo.

Severus ging langsam auf die beiden Frauen zu und begutachtete den Dildo. Innerlich entfuhr ihm ein Schnauben. So viel habe ich auch! Nur ist meiner nicht schwarz.

Plötzlich sah Severus, wie Hermine genüsslich ihren Kopf auf die Seite gelegt hatte und ihn beim Näherkommen beobachtete. Severus ließ sich auf den Stuhl neben Hermine fallen und er sah, dass Hermine ihren Kopf wieder zur Frau gedreht hatte. Severus beugte sich vor und nahm Hermines Ohrläppchen in den Mund. Genüsslich leckte und lutschte er daran herum.

Dies und der Dildo schienen zusammen ihre Wirkung zu haben, denn Hermine kam wie eine Bombe. Sie explodierte und schrie laut auf und hielt sich mit ihren schneeweiß-gepressten Fingern an der Tischplatte fest.

Während sie wieder zu sich kam, hob die Perückenfrau grinsend ihre Hand und Severus schlug mit ihr ein. Alle anderen Männer klatschten begeistert und Hermine wurden noch mehr Scheine in den BH gesteckt.

Severus stand auf und verließ die Ecke. Er sah von weitem wie Hermine zittrig aufstand und sich bemüht lächelnd in das Hinterzimmer zurück zog. Die Frau mit dem Dildo kam auf ihn zu. Sie grinste süffisant und hielt ihm ihre Hand hin. „Ich bin Phoebe.“

Er nahm sie an. „Severus.“

„Du hast die Kleine geschafft. Respekt. Das schafft nicht jeder. Magst Du nicht mal bei ihren Gangbang-Aktionen mitmachen, Severus?“

„Nein, danke. Das ist nicht mein Stil.“

„Schade.“ Phoebes Blicke glitten auffällig langsam Severus‘ Körper runter. Dann sah sie ihm wieder in die Augen. „Ich würde mich wohl auch vögeln lassen, mein Lieber.“

Severus hob die Mundwinkel. „Nettes Angebot, Phoebe. Aber Du bist nicht mein Geschmack.“

„Schade“, schmunzelte Phoebe. Dann wedelte sie nonchalant mit dem Dildo, drehte sich um und ging. Severus sah ihr grinsend nach. Was für Frauen, die beiden!!

Etwa 10 Minuten später kam Hermine wieder. Sie trug ihren Fischernetz-Anzug und nun ging die gleiche Show wie beim ersten Abend los. Sie ließ sich von diversen Männern nehmen.


Danach wartete Severus wieder draußen auf Hermine. Sie kam wenige Minuten später und sah ihn fassungslos an. „Wie konntest Du nur?“

Severus stutzte. „Wieso?“

Sie schien wirklich ein wenig ärgerlich. „Wie konntest Du mich da lecken? Woher weißt Du, wie sehr das bei mir wirkt?“

Severus stutzte immer noch. „Das wusste ich nicht. Das war nur ein Impuls.“

„Ich komme eigentlich nie im Club.“

„Nie?“

„Nein.“ Hermine zog ein Geldbündel aus ihrer Tasche und hielt es Severus hin. „Du hast mich fertig gemacht, Mister. Zähl mal!“

Severus nahm ihr grinsend die Scheine ab und zählte sie beim Blättern. „230 Pfund.“

„Nicht schlecht.“ Hermine nahm sie ihm wieder ab und steckte sie in die Tasche ihrer Slim-Jeans. „Kommst Du noch mit zu mir auf einen Kaffee?“

Severus wollte sie schocken. „Nein, sonst würde ich Dich ficken wollen.“ Sagte es, drehte sich um und ging in Richtung Stadt davon.

Hermine starrte ihm nach. Dieser Mann machte sie noch verrückt. Ihr Herz schlug laut und unangenehm in ihrer Brust und sie sah seine Gestalt kleiner werden bis er hinter einer Hausecke verschwunden war. „Das würde mir auch Spaß machen“, flüsterte sie noch leise. Dann ging sie heim.


***********************************************************

Am nächsten Freitag um halb sieben klingelte Hermines Telefon.

„Granger.“

„Ich bin es, Severus.“

„Oh, hi! Wie geht es Dir?“

„Gut. Mir geht es gut. Ich wollte Dich fragen, ob Du spontan Lust und Zeit hast Dich mit mir zu treffen.“
Hermine starrte das Sprechteil vom Telefonhörer an. Was sollte sie jetzt sagen? „Gerne.“

„Schön. Magst Du zu mir kommen? Ich könnte uns was kochen.“ Eine Pause. „Oder hast Du schon gegessen?“

„Nein. Ich bin schon unterwegs.“
Hermine wartete eine Antwort nicht ab sondern apparierte augenblicklich.

In roter Jogginghose, schwarzem T-Shirt und Pferdeschwanz stand sie vor seiner Haustür und klingelte.

Er schmunzelte begeistert als er öffnete. „Das sieht bequem aus.“

Hermine blickte an ihm runter. Er trug eine schwarze Hose und ein Oberhemd. „Du siehst nicht so aus“, konterte Hermine.

„Dann komm rein. Ich zieh mich um.“ Er ließ sie an der offenen Haustür stehen und ging ins Schlafzimmer. Als er wiederkam trug er ebenfalls eine Jogginghose, einen leichten Pulli und hatte an seinen Füßen bloß noch Socken an. „Besser?“

„Viel!“, antwortete Hermine zufrieden vom Sofa aus auf dem sie schon saß. „Was essen wir?“

Er zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Such Dir was aus?“

„Pizza.“


Eine Stunde später saßen sie pizzaessend vor dem zweiten Teil vom Herrn der Ringe. „Wieso unternimmst Du freitags abends eigentlich nichts besonderes?“, fragte Severus so nebenbei.

„Heute keine Lust. Ginny und Luna sind heute beide auf Familienfeiern und meine Jungs sind ja nun auch bei Ginnys Feier. Ich genieße diese Abende alleine.“

„Das verstehe ich. Und warum verdienst Du heute kein Geld im Club?“

„Heute keine Lust“, wiederholte sich Hermine grinsend. Dann lachte sie weil sie einen lustigen Einfall hatte. „Unterbodenpflege sozusagen.“

Severus musste grinsen. „Unterbodenpflege. So so. Wurdest Du letzten Samstag so überfordert?“

„Ja. 6 Kerle. Das war schon anstrengend.“

„Dann hast Du hoffentlich keinen Slip an“, lästerte Severus leise.

„Wieso?“

„Na zwecks Entlüftung und so.“

Hermine lachte und haute ihm herzlich auf den Oberarm. „Spinner. Und nein, ich habe auch keinen an.“

„Du wagst Dich ohne Slip in mein Haus? Luder!“

Hermine kicherte. „Genau. Ich bin ein Luder, das ohne Slip und BH dafür mit Jogginghose bei einem Mann auftaucht.“

Severus schmunzelte. „Wie pflegst Du Deinen Unterboden noch?“

Hermine zählte an ihren leicht fettverschmierten Pizza-Fingern ab. „Waschen, eincremen, lüften.“

„So so.“

Hermine trieb das Gespräch weiter auf die Spitze. „Es ist als Frau auch ganz angenehm, nackt und breitbeinig da zu sitzen und so zu „entlüften“, wie du so schön sagst. Aber das geziemt sich hier nicht.“

„Mach doch“, half Severus beim „Gespräch-auf-die-Spitze-treiben.

„Ist das Dein Ernst?“, fragte Hermine skeptisch.

„Na klar.“

„Na schön.“ Hermine stellte prompt ihren Pizzakarton auf den Couchtisch und zog sich blitzschnell die Hose aus. Dann setzte sie sich in den Schneidersitz und nahm den Pizzakarton zurück.

Severus schmunzelte. „Besser?“

„Äha“, nickte Hermine kauend und wandte sich wieder dem Film zu. „Und Du?“

Severus verschluckte sich und hustete. „Ich brauche keine Unterbodenbelüftung.“

„Vielleicht möchte ich Dich einfach mal nackt sehen.“

Severus ließ seinen Pizzakarton auf seine Knie sinken und zog sich kurzerhand seinen Pulli aus. Nun saß er oben ohne neben Hermine. Diese blickte kurz lässig zu ihm rüber und dann wieder auf den Fernseher. „Geht doch.“

Severus entfuhr ein kurzes kleines Lachen.

Schließlich lief der Abspann und Hermine wandte sich Severus zu. „Extras auch noch gucken?“

Er ignorierte ihre Frage, schaltete mit der Fernbedienung die Extras an und fragte: „Was machst Du eigentlich mit dem ganzen Geld?“

„Ich werde damit nächstes Jahr ein kleines Haus anzahlen.“

„Oh!“

Hermine nickte zufrieden. „Ja. Das ist mein Traum. Ein eigenes kleines Häuschen nur für mich.“

Die Extras begannen und Severus und Hermine schwiegen wieder.

Als sie zu Ende waren war Hermine eingeschlafen.
Severus nahm ihr den Pizzakarton ab und stellte ihn weg. Dann betrachtete er die hübsche Frau neben sich. Sie saß immer noch im Schneidersitz da. Er blickte auf ihre weiche, rosige Mitte und ihm wurde bewusst, dass sie ihre Vagina körperlich anders empfand als er, als Mann.
Ihm wurde klar, dass Frauen im Allgemeinen nicht anders damit umgingen als Männer mit ihren Penissen umgingen. Frauen wuschen ihre Mösen und kratzten sich genauso dort wie Männer auch. Die Stelle war zum Pinkeln da und zum Sex haben. Der Ehrerbietung, die Männer vor Mösen hatten, waren Frauen sich meist nicht bewusst. Hermines Mitte war zart, rosa, weich und schmeckte bestimmt herrlich. Severus Zeigefinger zuckte. Er wollte sie dort berühren. Aber er traute sich nicht. Nicht, dass sie wach wurde. Und so ließ er es sein.

Hermine wurde 5 Minuten später wieder wach. „Gemeines Sofa“, brummte sie und rieb sich durch die Augen. „Liegt da irgendein Tiefschlafzauber drauf?“

Severus lachte leise. „Nein. Nicht, dass ich wüsste. Es ist aus einem Muggelgeschäft. Nix Magisches.“

„Mein Sofa ist nicht so bequem.“

„Dann komm immer hier hin“, sagte Severus leise. „Ich finde es schön, Dich hier zu haben. Mit oder Hose.“

Hermine lachte und nahm sich noch ein Stück kalte Pizza.

„Darf ich mal was fragen?“, sagte Severus.

„Na klar.“

„Was für ein Gefühl ist das für Euch Frauen? Sex.“

Hermine überlegte kurz und dann erklärte sie es ihm ganz genau.


Kurze Zeit später schloss sie ab und sah Severus an. Er fragte weiter. „Und wo ist der Unterschied zwischen einem großen Penis und einem Kleinen?“

„Das ist schon mal ein Riesenunterschied“, lachte Hermine. „Ich hatte mal einen, dessen Schwanz war so klein!“ Hermine maß etwa 5 Zentimeter mit ihren Fingern ab. „Das ist so anstrengend als Frau, weil Du das Teil ständig verlierst. Bei jeder noch so kleinen Bewegung. Und bei zu großen Ständern ist Sex auch anstrengend, weil man das Gefühl hat zerrissen zu werden. Perfekt ist also ein Mittelding.“

„Wie groß?“

„Och, kann ich nicht sagen. Irgendwas zwischen 12 und 20 oder so.“ Dann hatte Hermine eine Frage. „Wie bist Du ausgestattet?“

„Sag ich Dir nicht. Oder Du musst nachgucken.“

„Das ist jetzt gemein. Ich kann Dir doch nicht einfach die Hose ausziehen.“

„Tja, dann erfährst Du es nie. Aber ich habe jetzt gerade eh keinen Ständer.“

„Sag es mir.“

Severus sah Hermine einen Moment lang sehr amüsiert an. Dann sagte er: „Ich habe mal 19cm gemessen.“

Hermine ließ sich an die Lehne fallen und pustete Luft unter ihren Pony. „Klingt doch nicht übel. Wenn er nicht zu dünn ist.“

„Ist er nicht.“

„Du würdest im Club mächtig Eindruck schinden“, entgegnete Hermine beiläufig.

„Das wird nie passieren. Ich brauche keine Zuschauer. Ich kann das auch sehr gut alleine.“ Ihm fiel was ein. „Diese Phoebe hat sich auch an mich rangemacht.“

Hermine funkelte ihn böse an. „Diese blöde Kuh. Die soll mal schön ihre Finger von Dir lassen.“

„Sie ist auch nicht mein Typ.“

„Gut so!“ Hermine trank von ihrem Rotwein. „Ich will Dich nie mit ihr vögeln sehen!“

„Ist das eine Drohung?“, lachte Severus.

„JA!“

„Wieso willst Du das nicht sehen?“, fragte Severus leise.

„Weiß nicht. Es würde mich immens stören.“

„Wieso?“

„Weil….“ Hermine überlegte krampfhaft. „Weil….“ Sie hatte die Antwort. „Wenn mit Dir eine Frau Sex hat dann ich.“

Stumm vor Staunen sah sie ihn an. „Wow“, entfuhr es ihr. „Dass ich so denke wusste ich gar nicht.“


Beide schwiegen sich eine Zeitlang an. Dann räusperte sich Severus. „Ich mach Dir jetzt ein Angebot. Du legst Dich auf das Sofa und ich hole Öl und massiere Dich da unten.“

Hermine überlegte nicht lange und schon lag sie und spreizte die Beine. „Bin bereit.“ Severus lachte leise.

Das Öl entpuppte sich als normales Babyöl. Hermine mochte den Geruch sehr. Severus ließ ein kleines Rinnsal auf ihr Dreieck laufen und schloss die Flasche. Dann begann er.

Hermine seufzte sofort entzückt auf und ließ sich fallen. Severus‘ Hände waren göttlich. Hart, groß und deftig. Schon bald stöhnte Hermine auf. „Vorsicht, Severus. Nicht, dass ich davon komme.“

„Das macht mir nichts. Komm ruhig. Genieß das Entbeulen.“ Er lachte leise über seinen Witz.

Er brauchte nur ein paar Sekunden weitermachen, dann kam Hermine. Sie presste ihre Hände zu Fäusten und kam heftig atmend. „Oh Gott“, stöhnte sie. „Ja.“

„Genieß es“, flüsterte Severus und sah ihr dabei zu.

Was war schon dabei, dass sie kam. Es war alles ganz normal. Einfach eine Überreizung der Nerven.
Severus zog seine Hand schnell zurück und Hermine schloss ihre Beine und krümmte ihren Körper gemütlich ein. „Das war schön“, flüsterte sie. „Du machst Deine Sache gut.“

Severus reinigte seine Hand mit einem Taschentuch vom ganzen Öl und streichelte behutsam ihren Kopf. „Schön, dass es Dir gefallen hat.“

„Das mache ich wieder gut.“

„Wie denn?“

„Ich könnte Dir den Rücken massieren. Oder etwas anderes.“

Severus grinste. „Was ist denn: Was anderes?“

„Was Du möchtest.“

„Wir könnten mit dem Rücken anfangen“, sagte Severus. Er wollte nicht sofort aufs Ganze gehen.

„Gerne.“ Hermine krabbelte sich hoch und sie tauschten die Positionen. Dann massierte sie seinen Rücken.


Viele Stunden später apparierte Hermine zurück in ihre Wohnung. Voller neuer Eindrücke.

Erstens: Severus hatte wundervolle Hände

Zweitens: Er konnte entgegen jeder Erwartung sehr manierlich Pizza aus einer Schachtel essen

Drittens: Es machte einen Heidenspaß sich mit ihm gemütlich Filme anzusehen

Viertens: Hermine fühlte sich sehr wohl mit ihm und

Fünftens: Sie war hoffnungs- und rettungslos in Severus verschossen.


****************


Ginny nahm diese Neuigkeit lachend auf. „Du machst Witze!“

„Nein.“

„Doch, Du scherzt!“

„Nein.“

„Verarsch mich nicht.“

„Tu ich nicht“, sagte Hermine ernsthaft. „Der Kerl ist toll. Man muss nur ein bisschen unter der Schale graben.“

„Mine!“

Hermine fühlte sich langsam genervt. „Gin, es ist wahr. Er ist toll, sehr sexy und noch erotischer.“

Ginnys Gesichtsausdruck war immer noch ungläubig. „Mine. Wir reden doch beide von Snape, nicht? Dieses Arschloch, das Harry immer so mies behandelt hat und Ron noch schlechter. Und Dich doch auch. Denk nur an die Sache mit Deinen Schneidezähnen damals.“

„Du hast recht, Gin“, gab Hermine zu. „Aber das war erstens damals und heute….ich lerne ihn von einer ganz anderen Seite kennen. Glaub mir bitte. Er ist ….ein… er ist ein großartiger Kerl.“

Ginny sah ihre Freundin immer noch ungläubig an. „Du bist in ihn verknallt.“

„Ja!“, sagte Hermine aus der tiefsten Tiefe ihres Herzens. „Ja, Gin. Ich bin total verliebt in ihn und ich habe keine Ahnung, wie ich ihm sagen kann, dass unsere Idee Freunde zu sein total beschissen ist.“

„Sag es ihm auf den Kopf zu“, schlug Ginny vor.

„Das kann ich nicht machen“, erwiderte Hermine zerknirscht. „Ich trau mich nicht. Im Club kann ich das alles, aber sobald ich ihm ins Gesicht sehe ist es aus.“

„Schreib ihm eine Eule.“

„Nee.“

„Dann machst Du einfach nichts und Du wirst nie wissen, wie er darauf reagiert hätte.“

Hermine sah Ginny perplex an. „Was ist denn das für eine blöde Idee, Gin?” sagte Hermine und zog gespielt missbilligend eine Augenbraue hoch.

Ginny lachte. „Sagen oder nicht sagen. Sagen willst Du es ihm nicht, schreiben auch nicht. Dann bleibt nur noch die dritte Möglichkeit. Du sagst es ihm nicht.“

„Ich könnte es ihm zeigen.“

„Und wie?“

„Keine Ahnung“, sagte Hermine mutlos.

„Kommt Zeit, kommt Rat.“

„Genau, Gin. Ich warte es erst mal ab. Das ist eine gute Idee.“


*********

Das mit dem Abwarten gestaltete sich schwierig.
Als Hermine eine Woche später bei Severus klingelte, weil sie sich verabredet hatten, öffnete er ihr nur mit einem Handtuch um die Hüften die Tür.

„Komm rein“, sagte er und rubbelte sich die Haare mit einem kleinen Handtuch trocken.

Hermine sah ihn entgeistert von oben bis unten an.

Sie war sprachlos.

Er registrierte das. „Ich zieh mich schon um“, sagte er leicht missmutig und drehte sich weg.

Hermines Hand fuhr aus um ihn zu stoppen. Doch da war er schon weg.

Er hatte ein erstaunlich breites Kreuz. Sein Hüften waren schmal und seine Beine schlank und gerade. Hermine starrte ihm nach.
Ihr Herz klopfte erregt während sie das Haus betrat und die Tür hinter sich schloss.
Sie taperte aufgeregt ins Wohnzimmer um auf ihn zu warten.

2 Minuten später erschien er. Er trug schwarze Jeans und ein schwarzes Polo-Shirt. „Schön, dass Du da bist. Der Auflauf ist schon im Ofen. Lass mich nur kurz gucken, wie lange er noch braucht.“

„Severus?“

Er blieb stehen und sah sie freundlich an. „Ja?“

„Warte mal grade bitte. Möchtest Du für immer hier wohnen?“

Er runzelte verwirrt die Stirn. „Kommt drauf an.“

„Worauf?“

„Ob meine zukünftige Partnerin auch ein Haus hat und welches schöner ist. Wieso?“

„Möchtest Du mal Kinder haben?“

„Ja, eines. Und Du?“

„Eins klingt gut“, sagte Hermine leise.

„Wieso fragst Du?“, wunderte er sich.

„Nur so.“

„In Ordnung. Dann gucke ich jetzt mal nach dem Auflauf.“ Dann war er in der Küche verschwunden.

Hermine zitterte. So aufgeregt hatte sie sich lange nicht gefühlt. Wie ein verschossener Teenager.

Sie starrte den Mann, dem ihr Herz unwissentlich gehörte, aufgewühlt an.
Er war unbeschreiblich nett und witzig und er behandelte sie lieb und manchmal auch ein bisschen frech. Seine Intelligenz und seine Ausstrahlung raubten Hermine den Atem. Sie wollte sich an seiner Seite sehen.
Sie konnte sich bildlich vorstellen, mit ihm alt zu werden. Sie wollte mit ihm alt werden und sie wollte sich um ihn kümmern und ihn versorgen, wenn er sich mal nicht selbst versorgen konnte. Sie wollte ihn pflegen und immer streicheln, damit es ihm gut ging.

„Was siehst Du mich so an?“, fragte Severus, der aus der Küche wieder kam und den Hermine jetzt ganz ansehen konnte.

„Nichts“, sagte sie eingeschüchtert.

Er legte den Kopf schief und blieb stehen. „Was ist los?“

„Ich fühle mich nicht gut“, gestand sie.

„Tut Dir was weh?“

Sie schüttelte bedrückt den Kopf.

„Möchtest Du nach Hause?“, fragte er weiter, doch Hermine schüttelte nun heftiger den Kopf. Severus stoppte beiläufig magisch den Backofen.


Er starrte Hermine prüfend an. Er trat auf sie zu und hob ihren Kopf am Kinn an. „Was hast Du?“, fragte er sanft.

„Nichts“, sagte sie überzeugend, doch er glaubte ihr nicht. Dann nahm er sie einfach in seine Arme.

Er umwickelte ihren schmalen Körper und hielt sich und er hörte sie aufseufzen und spürte, dass sie ihre Wange an seine Brust drückte. „Was hast Du?“, fragte er rau.

„Ich kann es Dir nicht sagen.“

DAS klang schon anders.

„Du kannst mir alles sagen, Hermine.“

Er spürte, dass sie den Kopf schüttelte.

„Bist Du schwanger?“, fragte er leise.

Sie hielt einen Moment inne und schüttelte dann wieder den Kopf.

„Also nicht. Du hast einen anderen Mann kennengelernt“, mutmaßte er weiter.

Wieder schüttelte sie den Kopf.

„Du willst eigentlich gar nicht hier sein, weil Du etwas anderes vor hast.“

Nun lachte sie erstickt und sagte leise „Nein.“

„Was ist es dann?“

Sie hielt einen Moment inne, holte tief Luft und blickte ihn dann an. „Ich liebe Dich, Severus.“


**************************************************

Sprachlos starrte Severus in ihre Augen. DAMIT hatte er nicht gerechnet.

„Liebe?“, krächzte er rau und sie nickte total bedröppelt.

„Es tut mir leid“, gestand sie kleinlaut. „Aber ich komme nicht dagegen an. Ich hab mich unheilbar in Dich verliebt und Du lachst mich deswegen bestimmt aus, weil Du mich nur für ein total abgedrehtes Weibsbild hältst, die sich nachts von anderen Kerlen für Geld ficken lässt. Aber ich…. Ich habe mich in Dich verliebt. Du bist wunderbar und so toll und so unglaublich sexy. Ich komme nicht dagegen an. Ich….“

Und er konnte Ihr Reden nur durch küssen stoppen.

Hermine zu küssen war atemberaubend für Severus und der Rest der Welt schaltete sich ab. Er versank in ihren Lippen, die sich weich und heiß gegen seine pressten. Ihr entfloh ein Seufzen.

Nach einer Weile ließen sich einander los und blickten sich betreten an.

„Und jetzt?“, fragte sie leise. „Warum hast Du mich geküsst?“

„Das will ich schon seit ein paar Wochen machen“, entgegnete Severus ruhig.

„Warum?“

„Weil ich mich in Dich verliebt habe.“

Hermine schwieg. Sie war überwältigt von dieser Aussage. Er sagte weiter:

„Ich möchte aber nicht, dass Du Dich weiter von den ganzen Kerlen ficken lässt. Tanzen kannst Du von mir aus, aber ich möchte kein Körperteil eines anderen in Dir sehen. Ist das annehmbar?“

Hermine nickte heftig. „Klar.“

„Und Phoebe kannst Du meinetwegen auch an Dich ranlassen?“, sagte Severus weiter ernsthaft aber nun schmunzelnd. „Denn der Anblick war wirklich geil.“

Hermine grinste. „Verstanden.“

Sie sahen sich mit glühenden Blicken an. Völlig überwältigt in dem Wissen geliebt zu werden.

Severus stellte magisch den Ofen wieder an. „Ich habe unglaublichen Hunger, Hermine“, gestand er.

„Dann essen wir erst mal was.“

„Toll.“

„Und dann?“

Severus schmunzelte. „Dann darfst Du Dir aussuchen, ob Du Schokopudding zum Nachtisch willst oder einen heißen 42-jährigen Kerl.“

Hermine strahlte. „Da brauch ich nicht lange überlegen.“


*************************************


Nach dem Essen stand Severus auf und hielt Hermine seine Hand hin. Sie nahm sie und stand auch auf. Hand in Hand gingen sie in Severus‘ Schlafzimmer.
Hermine kniete auf das Bett und sah zu ihm auf.

Sie streckte die Hände aus und legte sie flach auf seinen Brustkorb.

Sein Mundwinkel wurde jäh von einem leichten Lächeln umspielt. Plötzlich umfasste er ihre Taille und zog ihr Shirt mit einem Ruck aus.
Recht sprachlos hockte sie vor ihm. Mit blanken Brüsten. „Wow“

Er trat noch einen Schritt näher und fuhr mit seinen Fingerspitzen ihre Seiten hoch und wieder runter. Ganz langsam. Er berührte sie auf unglaublich erregende Weise. Ohne ein Wort zu sagen.

Dann ließ er von ihren Seiten ab und streichelte ihr mit der rechten Hand über den Haarschopf. Ganz vorsichtig. Plötzlich hatte er ihre Haare in der Hand und bog ihren Kopf nach hinten weg und küsste sie heftig. Die Schmetterlinge aus Hermines Magen flatterten alle im Sturzflug in ihren Unterleib. Ihr entfuhr ein Stöhnen.

Seine andere Hand umfasste leicht ihre Kehle und drückte ihren Kopf näher zu ihm. „Du bist wunderschön“, raunte er dunkel und Hermine zitterte vor Erregung.

Sein Kuss war berauschend und er beendete ihn so abrupt, dass Hermine fast vorne überfiel. Severus kniete sich vor das Bett und begann sanft über ihren Po zu streicheln.

„So wunderschön“, wiederholte er sich leise und betrachtete sie wieder wie ein Geschenk. „So schön. Und ich kann es nicht begreifen, dass ich das laut ausspreche.“

„Fühl Dich frei“, hauchte Hermine hingerissen.

Er kippte Hermine an, so dass sie zu Seite fiel. Dann zog er ihr die Shorts aus und blickte ihr aber weiter ins Gesicht.

„Wow“, raunte Hermine leise. „Das habe ich nicht erwartet.“


„Was denn?“
„Dass Du so drauf bist.“

Er antwortete nicht, sondern zog sie so, dass sie auf dem Rücken lag und ihre Beine über dem Bettrand baumelten. Dann erst blickte er an ihr herunter.
Hermine schob sich ein Kissen unter den Kopf und wartete darauf was er tun würde.

Ruhig und voller Bedacht teilte er ihre Beine an den Knien.

„Du bist unfassbar schön“, sagte er schlicht.

Er beugte sich vor und küsste Hermines Schamhügel. Es war das erregendste Gefühl, dass jemals Hermines Körper durchdrungen hatte.

Sie wühlte endlich in seinen Haaren und er leckte einmal über ihre Falten. Während Severus sich erhob küsste er sich über ihren Unterleib und den Bauchnabel zu ihren Brüsten hoch. Dabei fuhr seine rechte Hand wieder um ihre Kehle und drückte leicht zu.

Hermine fühlte sich in einem unglaublichen Rausch. Er darf alles mit mir machen, dachte sie bloß genießerisch.

Mit seiner Hand an der Kehle packte er mit einem Ruck zu und schob Hermine ganz leicht weiter aufs Bett und legte sich neben sie.

Er ließ Hermines Kehle los und sie setzte sich auf und starrte ihn fassungslos an. „Du bist ein Traum.“ Severus lächelte bloß.

Immer noch ohne ein Wort zog er sich die Hosen aus und legte sie neben sich. Hermine sah ihn an. Sein ebenmäßiges Gesicht und seinen Körper. Seine Erregung war wunderschön anzusehen. Sie hob die linke Hand und begann sachte darüber zu streichen. Severus‘ Augenlieder fielen ruhig zu.

Eine Weile später legte er sich zwischen Hermines Beine. Er küsste erneut ihren Schamhügel und leckte dann durch ihre Falten.

„Oh, Du bist bereit“, sagte er seidig und Hermines Haut wurde überzogen von Ameisenpolonäsen.
Ihr Leib bebte. Ihr Herz bebte. Alles bebte.


Er hob ihre Beine an und drückte ihre Knie geschlossen an ihre Brust. Dann schob er sich heftig in sie. Hermine keuchte entsetzt auf.

„Schhht“, forderte Severus, hielt inne und betrachtete sie so eingehend, dass sich Hermine unter seinen Blicken wand.

Dann nahm er sie weiter heftig und schnell. Er übernahm ihr zweites Knie ebenfalls mit seiner linken Hand und hielt Hermine mit der anderen an ihrer Kehle fest.

Hermine stellte aber mit Befriedigung fest, dass diese geile Aktion auch nicht spurlos an ihm vorüber ging. Seine Augen waren offen, er schwitzte, atmete schwer und die Adern unter seiner Haut des Halses pulsierten.

Um sich zu disziplinieren atmete er tief ein und aus und schob Hermine wieder mit Leichtigkeit an der Kehle höher, bis sie fast mit dem Rücken am Kopfteil des Bettes klebte.

Sie schwitzte und war kurz vor ohnmächtig werden, so intensiv waren die Stromstöße durch ihren gesamten Leib. Er nahm sie mit ungeheuerlicher Disziplin auf diese Weise weiter.

Plötzlich zog er ihre nackten Füße erst an seine Brust, dann packte er einen Fuß und schob sich ihre Zehen in den Mund. Er leckte an ihrer Fußsohle und nahm sie immer weiter und weiter. Sie fühlte sich völlig überdreht.

Der dünne Schweißfilm auf seiner Brust ließ ihn zusammen mit den dunklen Brusthaaren umwerfend männlich wirken.
Hermines Mund entfuhren mittlerweile nur noch irgendwelche stammelnden Laute, die sie selbst nicht verstand.

„Oh, das ist gut“, murmelte Severus plötzlich hitzig.

Er ließ ihre Kehle los und zog ihre Beine an den Fußgelenken weit auseinander, dann drängte er sich tiefer dazwischen und nahm sie weiter.

Hermines spürte ihren Orgasmus kommen und sie ließ es geschehen. Das Kribbeln packte sie in ihrem Zentrum und rollte sich wie eine Lawine über ihren gesamten Körper raus. „Oh Gott“, raunte sie entsetzt und ließ sich ganz fallen.

Severus schien sofort zu merken, was passierte, denn er hielt sie einfach und presste sich tief in sie.

Erst als sie noch einmal laut aufstöhnte und sich verkrampfte machte er weiter. Er holte sich das Gleiche bei ihr ab und als er kam war Hermine wieder so viel bei Besinnung, dass sie ihm zuschaute. Er war wunderschön und so voller Kraft.

Er ließ sich völlig außer Atem neben ihr sinken. Seine nasse Brust hob und senkte sich und Hermine legte ihre Hand darauf. Nur um ihn zu fühlen.

Nach einer Weile öffnete er seine braunen Augen und blinzelte sie geschafft an. „Wow?“

Hermine konnte nicht anders und lachte leise. „Oh ja!!“, sagte sie eindringlich. „Du sagst es.“

Severus zog Hermine liebevoll an sich und küsste sie auf die Schulter. „Das war doch schon ok, nicht?“

Hermine schaute ihn sprachlos an. „OK? Das war total geil.“

„Na gut, dann gibt’s gleich erst Schokopudding und dann mich wieder.“

Und so sollte es sein.


ENDE


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann sich wunderbar in andere Menschen versetzen und hat viel Sinn für Humor. Ein großartiger Filmemacher.
David Heyman über Alfonso
Cuarón