von ladywugu
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Er klopfte an ihrer Tür und Ron rief: „Hermine kann ich rein?“ Sie zog sich noch schnell eine Bluse an und öffnete die Tür. „bist du fertig?“ „Ja, was wollte mein Vater?“ fragte Hermine. „Nichts! Er… wollte nur fragen ob er dir Geld mitgeben soll. Aber das brauch er nicht.“ „Ok, wenn das so ist. Dann können wir fahren.“ Sagte Hermine misstrauisch. Hermine ging zu ihrem Koffer wollte ihn hochheben, doch Ron rannte zu ihr und hob den Koffer ohne irgendeine Mühe hoch. ; Der Koffer ist doch voll mit Büchern und Kleidung! Wie kann man den nur so einfach hochheben? ; dachte sie und nahm ihre leichte Tasche. Sie gingen die Treppe runter, wo schon ihr Vater und ihre Mutter standen. Ron ging schon zum Auto und lud den Koffer ein. Während dessen umarmte ihre Mutter sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann wendete sie sich zu ihrem Vater, der sie auch umarmte. Doch er gab ihr 40 Pounds und sagte: „Pass auf dich auf!“ Hermines verdacht bestätigte sich. Ron und ihr Vater hatten sich nicht um Geld unterhalten. Aber worum dann? Hermine ging aus dem Haus und stieg ins Auto. „Hallo Hermine!“ Riefen Fred und George im Chor. „Hi Jungs“ antwortete Hermine verträumt. Hermine setzte sich neben Ron nach hinten und sie fuhren los. Fred und George waren von Hogwarts suspendiert und hatten einen Laden aufgemacht. Während der Autofahrt redeten sie über verschiedene Themen, wie den neuen Laden oder den Tod von Sirius, wo Hermine an den armen Harry dachte. Es war eine lange Fahrt. Hermine bemerkte, dass Ron sie oft ansah. Also beschloss sie ihn das nächste Mal auch anzusehen, um zu gucken wie er reagiert. Es ließ sich nicht besonders drauf warten, bis er wieder zu ihr rüber schaute. Doch dieses Mal schaute auch Hermine. Sie sah in seine blaugrünen Augen und auch Ron guckte in ihre tief braunen Augen. Hermine lächelte ihn an und Ron bekam rote Ohren. Er schaute diese Fahrt nicht mehr zu ihr rüber. Als sie endlich angekommen waren, wartete schon eine ungeduldige Ginny auf Hermine. Sie rannte zum Auto öffnete die Tür, die auf Hermines Seite lag. „Schön dich zu sehen!“ rief sie und umarmte Hermine so stark, das Hermine keine Luft mehr bekam. Sie brachten den Koffer in Ginnys Zimmer, wo schon eine Matratze bereit stand. „Fühl dich wie immer Zuhause!“ sagte Ginny in einem fröhlichen Ton.
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