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SEVENTEEN - II. Zu Hause

von Amycus Carrow

Rodolphus Lestrange lachte stolz über das klägliche Verhalten seiner Beute. Der Werwolf, der emotionslos zu ihm heraufschaute, war schon ziemlich anstrengend. Er war schon mal hier. Genau wie heute hat er auf dem Boden gelegen und zu Dollohow heraufgeschaut. Damals hatte Antonin die Ehre in hierher zu bringen und Antworten aus dem Mund des Gefangenen zu erzwingen. Nachdem alle Versuche gescheiert waren, begann der Gefangene an zu sprechen. Allerdings erzählte er nicht das, was alle erhofften zu hören. Remus Lupin begann Druck auf seinen Entführer auszuüben. Dann platzte der Knoten und Antonin sprengte ein Loch in den Boden, wobei sich die Fesseln lösten und allen die Sicht versperrt war. Lupin nutzte seine Chance und entkam. Heute sollte sich das ändern. Heute bekam Lestrange seine Chance sich zu beweisen. Allgemein war bekannt, dass er ein ziemlich hartes Wesen hatte und schwer zu beeinflussen war. Amycus wagte dies nicht zu bezweifeln, da Lestrange sich die anstrengenste Frau ausgesucht hatte, die dem Carrow je unter die Augen getreten ist: Bellatrix Lestrange.
Und er machte seine Sache gut. Der Todesser schwieg zwar, aber lies die Taue, die den Werwolf fesselten langsam um seinen Gefangen herumtänzeln und kaum spürbar immer enger werden. Spätestens wenn ihm die Luft knapp werden würde, da war sich Amycus sicher, würde Lupin sprechen. Doch das tat er nicht. Wahrscheinlich wusste er, dass sein Kopf zu wertvoll war, um ihn vom Rumpf abzutrennen. Aber mal sehen, ob er sich in ein paar Tagen umentscheiden würde. Wenn er Glück hatte würde er überleben und sprechen. Falls er nicht sprechen würde, würden seine Freunde dran glauben. Für weiteres Schweigen hatte er ein viel zu weiches Herz. Diese primitiven Magier, die dafür kämpften, was längt verloren war.
So ging der Abend dann auch zu ende. Mittlerweile waren alle weg. Nur noch der Lestrang und die Malfoys teilten sich den Raum mit den Carrows. Amycus beobachtete alles. Rodolphus und Bellatrix sorgten dafür, dass Lupin still wurde und brachten ihn dann mit Lucius Malfoy zu den Kerkern, wo der Gefangene übernachten sollte. Amycus blickte zu Alecto hinüber und nickte kurz. Dann wendete er sich zum Gehen. Schnell, aber dennoch elegant schritt er die Mamortreppen herab und lies seinen langen edlen Umhang hinter sich her schweben. Sobald er das Manor hinter sich gelassen hatte disapparierte er.
Es stürmte und blitzte. Ein Grollen durchfuhr die Stadt und von jetzt auf gleich regnete es. Ein Unwetterter, wie man es nicht alle Tage zu Gesicht bekam, aber womit man um diese Zeit in London immer rechnen musste. Es nahm einem die Sicht und auch der Carrow musste sich für einen Moment neu orientieren. Als er wieder wusste, wo er sich genau befand, setzte er seinen Weg sicher fort und ging mit gezielten schritten auf ein rustikal geabautes Haus zu, was von außen nicht erahnen lies, wer der Besitzer sein könnte. Ohne mit der Wimper zu zucken und ohne einen Vorwand, das Tor, was den Weg zum Vorgarten versperrte, zu öffnen giing er weiter darauf zu. Ein leises Rauschen war zu vernehmen, als Amycus durch das Tor ging und es ihn ohne Widerstand passieren lies. Seine Schritte waren deutlich auf dem Mamorboden zu vernehmen, als dieser 3 Treppenstufen emporstieg. Mit einem Schwung des Zauberstabs schwang die massive Tür auf und Amycus trat ein. Gleich hinter ihm schloss sich die Tür wieder.
Wie jedes Mal legte er zuerst seinen Umhang ab und ging dann weiter in den Wohnbereich. Er setzte sich in einen dunkelroten Sessel und schloss die Augen. Er war zu Hause. Ein letztes Mal.


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