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Fanfiction

Old and new friends - Talking, talking, talking ...

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ein neues Chap. viel Spass beim Lesen. Würde mich über Kommentare freuen ;).

Der Blog zu meinen FFs, schaut doch mal rein:
http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Lg, eure Sky

_____________________________________________________________________________________

Amber band sich die Haare zu einem Pferdeschwanz, blieb aber im Bett sitzen und schaute Sirius mit einem gespannten und zeitlich immer noch enttäuschten Gesicht an. „Hi“, meinte er nur, stellte ihr das Tablett hin und setzte sich auf den Sessel neben dem Bett. „Lily ist wirklich zuckersüss.“ Er lächelte sie vorsichtig an. „Wenn du hier bist um über meine Tochter zu reden, kannst du gleich wieder gehen.“ Sie merkte, dass Sirius sichtlich nervös war, aber einfach würde sie es ihm nicht machen. „Es tut mir so Leid Amber. Ich weiss, ich war derjenige der einfach weggegangen ist. Ich habe gestern überreagiert und war egoistisch. Es ist nur, ich habe mir alle die Jahre gewünscht, dass du zurückkommst, aber das bist du nicht. Ich habe dich vermisst, jeden einzelnen Tag.“ „Ach ja? Kannst du dir überhaupt vorstellen wie ich mich gefühlt habe, als ich nicht nur Lily und James, sondern dich auch noch verloren habe?“ „Es tut mir so Leid Amber. Remus hat mir alles erzählt. Danke, dass du an meine Unschuld geglaubt hast, das bedeutet mir sehr viel, auch, dass du dich um Mary gekümmert hast, danke.“ „Das ist doch selbstverständlich, sie ist meine Patentochter und mittlerweile wie eine eigene Tochter für mich, ohne Mary hätte ich das nicht geschafft.“ „Es tut mir Leid, was mit deinem Mann passiert ist. Du hast in wirklich geliebt oder?“ Für diese Frage hätte er sich im Nachhinein schlagen können, doch er konnte es ja nicht rückgängig machen. „Ja, er war die Liebe meines Lebens, es war echt hart. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich wollte und konnte in diesem Zustand nicht zurückkehren, aber als ich von deinem Tod erfahren habe, musste ich herkommen. Ich habe irgendwie gespürt, dass du noch lebst. Deine Reaktion gestern war wie ein Schlag ins Gesicht.“ „Das wollte ich nicht, ich hoffe du kannst mir verzeihen.“ Für eine kurze Zeit schauten sich die beiden einfach in die Augen. „Ich hab dich jeden Tag vermisst, weißt du.“ Wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen. Sirius stand auf, setzte sich neben sie aufs Bett und legte vorsichtig einen Arm um ihre Schultern. Amber genoss seine Nähe und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. „Gib mir ein bisschen Zeit Sirius. Ich weiss, dass es dir Leid tut, aber ich muss meine Gedanken und Gefühle zuerst ordnen.“ Ein bisschen enttäuscht nickte er. Aber was hatte er auch erwartet, dass sie ihm freudestrahlend um den Hals fiel? Sie löste sich von ihm und stand auf. „Ich gehe jetzt ein Bad nehmen. Wenn du willst erzähle ich dir nachher mehr von meinem Leben in den USA.“ Er nickte und verschwand aus ihrem Zimmer.
Zurück in der Küche wollte Remus natürlich gleich wissen, wie das Gespräch gelaufen war. Sirius erzählte es ihm. „Das wird schon wieder Pad, gib ihr etwas Zeit. Ich weiss, dass sie dich immer noch liebt.“ Sirius lächelte leicht und spielte dann wieder mit Lily.
Ambers Herz machte einen kleinen Hüpfer als sie Sirius so herzlich mit Lily spielen sah. Sirius hatte Lily gleich im ersten Moment ins Herz geschlossen und auch der Kleinen schien es nicht anders zu gehen. Amber lächelte und sagte dann: „Na, was spielt ihr denn?“ Die Kleine sprang auf und lief zu ihrer Mama. „Hallo Mama. Sirius zeigt mir kleine Tricks mit dem Zauberstab.“ „So, so macht er das? Darf ich auch einen sehen?“ Lily nickte sofort und forderte Sirius auf einen der Tricks zu zeigen. Sirius kümmerte sich so süss um ihre Tochter, dass Amber ihm am liebsten um den Hals gefallen wäre, doch sie hielt sich zurück. Sie wollte ihn noch ein bisschen zappeln lassen. Zusammen kochten sie etwas und verzogen sich am Nachmittag in den Salon, wo Lily sehelenruhig für sich malte und Sirius und Amber in Ruhe eine Tasse Kaffee trinken konnten. „Freust du dich auf Mary und Harry?“, wollte Amber von ihm wissen. „Ja total. Ich bin so gespannt auf Mary. Meinst du nicht, dass sie wütend auf mich sein wird?“ „Nein, ich denke, sie wird nicht wütend sein. Alles was sie immer wollte, ist dich kennen zu lernen.“ „Wie war das eigentlich, als sie auf deine Schule kam?“ Amber erzählte ihm die ganze Geschichte, so wie sie sie auch Remus erzählt hatte. Sie erzählte ihm dann auch von Nathan, obwohl es ihr schwer fiel aber sie war ihm die Wahrheit schuldig. Die nächsten Tage ging Amber immer noch leicht distanziert mit Sirius um und er merkte das auch. Darum überlegte er sich etwas für sie.

Einen Tag später fand Amber einen Zettel in ihrem Zimmer. Sofort erkannte sie Sirius’ Handschrift und begann zu lesen:

Liebe Amber

Zieh dir bitte etwas Schickes an. Ich werde dich um 18.00 Uhr hier abholen. Keine Sorge, für Lily ist gesorgt. 

Sirius


Kurz musste sie grinsen. Er kannte sie einfach zu gut und das nach all den Jahren, in denen er sie nicht gesehen hatte. Was er wohl vorhatte? Unschlüssig stand sie vor ihrem Kleiderschrank. Weil sie sich nicht entscheiden konnte, sprang sie erst unter die Dusche und versuchte nachher noch mal ihr Glück. Da sie nicht genau wusste, was sie erwartete und nicht wusste, ob es ein Date war, entschied sie sich für ne beige enge Hose, schwarze Stiefeletten und einem beige-schwarz gemusterten Oberteil, dazu einen schwarzen Balser und passende Accessoires. Punkt 18.00 Uhr klopfte es an ihrer Zimmertür. „Herein“, meinte sie nur und schnappte sich ihre Tasche. „Ist das schick genug?“, fragend sah sie ihn an. „Wow, du siehst toll aus.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Wo gehen wir hin Sirius?“ „Lass dich überraschen“, meinte er nur verschmilzt. Kaum waren sie aus dem Haus getreten, apparierte Sirius mit ihr. Neugierig sah sich Amber um. Sie schienen in einer leeren Wohnung gelandet zu sein, als sie um die Ecke ging, entdeckte sie nur einen gedeckten Tisch für zwei Personen und viele Kerzen und dann sah sie aus dem Fenster. Die Sicht war einfach atemberaubend. Man konnte ganz London überblicken. „Wow, Sirius, das ist wunderschön. Wie hast du das hingekriegt?“ „Ich bin froh gefällt es dir. Das lass mal schön mein Geheimnis bleiben. Setz dich bitte.“ So genossen sie das Abendessen und sprachen über alte Zeiten, sowie auch die letzten Jahre, in denen sie sich nicht gesehen hatte. Als sie das Dessert beendet hatte, ging es eine Etappe weiter. Amber hatte noch immer keine Ahnung. Sirius apparierte mit ihr an einen dunkeln Ort. Er hatte ihre Hand genommen und führte sie nun durch die Strassen von London. Es fühlte sich gut an, seine Hand in der Ihren zu spüren. Als Sirius langsamer wurde, sah sich aber um. Alles um sie herum leuchtete und dann blicke sie nach oben. Dort entdeckte das Logo vom Musical „Les Miserables“. Sie wollte ihn schon fragen, als er zwei Tickets vor ihre Nase hielt. Voller Freude sprang sie ihm um den Hals. „Wow, das ist sooo toll Sirius danke. Dass du das noch weisst.“ „Keine Ursache Süsse. Na hör mal vergesslich wurde ich in all den Jahren nicht, vor allem wenn es um dich geht.“ Dann schaute er weg. Amber wurde direkt rot, wollte sich aber nichts anmerken lassen, darum sagte sie: „Komm lass uns rein gehen.“ Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn ins Theater rein. Amber genoss das Musical sehr und schwärmte die ganze Zeit davon, als sie das Theater wieder verlassen hatten. Die beiden beschlossen noch etwas trinken zu gehen und machten es sich in einem Pub bequem. Erst mitten in der Nacht kehrten sie in den Grimmauldplatz zurück. Natürlich waren alle anderen schon tief und fest am schlafen. Sirius begleitete Amber bis zu ihrer Zimmertür und dann endlich! Sirius gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: „Gute Nacht“, dann wollte er schon weg laufen, doch Amber hielt ihn fest und zog ihn zu sich. Dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit lagen ihre Lippen aufeinander. Zuerst war der Kuss schüchtern und vorsichtig. Dann trauten sie sich immer mehr. Sirius fuhr mit der Zunge über ihre Unterlippe und bat um Einlass. Diesen gewährte ihm Amber sofort. Der Kuss wurde verlangender und fordernder. Amber öffnete die Türe zu ihrem Zimmer und zog Sirius mit rein. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel achtlos auf den Boden. „Das habe ich so sehr vermisst“, keuchte Sirius zwischen zwei Küssen. „Ich auch. Ich liebe dich Sirius Black.“ Er löste seine Lippen kurz von ihren und nah ihr Gesicht in seine Hände, dann sagte er: „Ich liebe dich auch Amber Elena Summers, Scott, was auch immer.“ Dann lagen ihre Lippen schon wieder auf seinen. Schliesslich landeten sie auf dem Bett und entledigten sich ihrer letzten Kleidung.

Ein lautes Klopfen weckte die beiden am nächsten Morgen. Da öffnete sich auch schon die Türe und die kleine Lily marschierte ins Zimmer. Amber versuchte Sirius mit der Decke zu überdecken, was ihr mehr schlecht als recht gelang. Von draussen ertönte Remus’ Stimme: „Tut mir Leid, aber ich konnte sie nicht mehr aufhalten.“ „Guten Morgen meine Kleine, hast du gut geschlafen?“, fragte Amber ihre Tochter und nahm sie auf den Arm. „Ja sehr gut. Sag mal Mama, was macht denn Sirius in deinem Bett?“ Die Kleine sprang aufs Bett und zog die Decke weg. Sirius grinste die Kleine an und sagte dann: „Hey Lily. Weißt du ich liebe deine Mama und werde jetzt öfter hier schlafen.“ Amber sah ihn böse an. „Das ist toll!!! Du hast den Richtigen ausgewählt Mama.“ Bei diesen Worten musste Amber dann aber schmunzeln und nahm ihre Tochter wieder in die Arme und küsste sie auf die Wange. „Jetzt musst du Sirius aber auch küssen Mama.“ Sirius und Amber brachen erstmals in grosses Gelächter aus, bevor sie sich küssten und dann meinte Sirius: „Wow, ich sitze mit den zwei schönsten Frauen in einem Bett.“ Nachdem sie geduscht und sich angezogen hatten, gingen Amber und Sirius mit Lily nach unten.

Da es immer mehr auf Weihnachten zuging, füllte sich der Grimmauldplatz noch ein bisschen mehr. Molly und Arthur Weasley, sowie Bill und Fleur hatten sich einquartiert. Molly, Tonks, Fleur und Amber waren mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt, während sich die Männer dem Orden widmeten. Sirius freute sich auf Weihnachten, doch er hatte auch Angst wegen dem Zusammentreffen mit Mary und Harry. Amber versuchte ihn so gut, wie möglich zu beruhigen.

Dann kam der Tag. Amber und Remus hatten eigentlich vor Harry, Mary, Ron, Hermine, sowie Ginny alleine abzuholen, doch Sirius wollte in seiner Animagusgestalt unbedingt mitgehen. Nach endlosen Diskussionen liessen sich Amber und Remus dann überreden, obwohl sie die Idee gar nicht gut fanden, denn Harrys Reaktion könnte ausarten. Bei Gleis warteten die drei, Sirius, der Hund, hatte sich hinter Amber gestellt. Harry und seine Freunde gehörten zu den Letzten, die aus dem Zug stiegen. Mary entdeckte Amber und rannte auf sie zu. Die beiden umarmten sich herzlich. „Mary schön dich zu sehen. Schau mal, hinter mir ist eine Überraschung für dich. Wir haben deinen Vater gefunden.“ Mary strahlte auf und widmete sich nun dem schwarzen Hund. Plötzlich schienen auch Harry, Ron und Hermine den schwarzen Hund zu sehen und sie schauten sich geschockt an. „Remus, der sieht ja aus wie Sirius in seiner Animagusgestalt. Was ist das für ein Hund?“ „Ihr werdet uns das vielleicht nicht glauben, aber es ist Sirius, er lebt!“ „Nein“, schrie Harry laut. „Das kann nicht sein, er ist tot, ich habe es mit eigenen Augen gesehen.“ Der Hund bellte auf und Remus sagte: „Lasst uns in den Grimmauldplatz gehen, ihr werdet sehen, dass es stimmt.“ Einige Minuten später waren sie am Grimmauldplatz angekommen, hatten ihre Sachen verstaut und trafen sich dann alle in der Küche wieder. Sirius war immer noch in seiner Animagusgestalt. Erst als alle in der Küche waren und Remus ihm zunickte, verwandelte er sich zurück. Harry, Hermine und Ron starrten ihn nur mit grossen Augen an, während Mary ihren Vater umarmte. „Wie? Wie lange ist er schon wieder hier?“ Harrys Augen funkelten böse und Remus anwortete: „Seit ihr nach Hogwarts gegangen seid im September haben wir Sirius gesucht. In Büchern haben wir über den Vorhang Informationen gesucht und die Todesser beschattet. Naja, Anfang Dezember hatten wir eine Spur und dann hatten wir ihn endlich gefunden.“ „Seid drei Wochen und ihr sagt uns einfach nichts?!!“ Wütend stapfte Harry aus der Küche und verschwand, Sirius wollte ihm nachgehen, doch Mary und Remus hielten ihn zurück. „Lass ihm Zeit, er muss das zuerst verarbeiten“, sagte Mary und Sirius nickte. „Lass uns in den Salon gehen, wir haben viel nachzuholen.“ Mary grinste und folgte ihrem Vater aus der Küche.


„Ich bin so froh, dass du lebst Dad.“ „Und ich erst. Ich bin so froh, dass mich die anderen gefunden haben. Ich freue mich noch 1000 Mal mehr, dass du endlich bei mir bist. Bist du mir denn gar nicht böse?“ „Böse? Wieso sollte ich das sein?“ „Naja, als du knapp zwei Jahre alt warst, war ich plötzlich weg.“ „Hey, das war doch nicht dein Fehler. Du wurdest unschuldig in Askaban eingesperrt und dann warst du auf der Flucht. Früher hab ich nicht verstanden, wieso du nicht da warst, aber Amber hat mir alles erklärt. Als ich von deinem Tod erfahren habe, ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Ich konnte es gar nicht richtig glauben. Irgendwie habe ich gespürt, dass du noch lebst und jetzt bist du tatsächlich hier. Du weißt nicht, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe.“ „Ich auch. Es tut mir Leid, dass ich nicht für dich da war. Das werde ich jetzt alles nachholen. Erzähl mir von deinem Leben.“ Mary begann zu erzählen, sie erzählte ihm alles und auch Sirius erzählte. Von seiner Schulzeit, von Emma, von ihrer Geburt und noch vielem mehr.
Dann wollte Sirius auch mit Harry reden. Da es aber schon spät war, wartete er auf den nächsten Tag. Da Harry auch nicht zum Frühstück auftauchte, machte er sich gemeinsam mit Mary auf den Weg zu Harrys Zimmer. Mary klopfte und öffnete langsam die Tür. „Harry? Können wir bitte mit dir reden?“ Harry sass auf seinem Bett und hatte den Rücken zur Türe gedreht und reagierte nicht. „Hey, ich weiss, dass du wütend bist, dass es dir niemand gesagt hat, aber freu dich doch einfach, dass er lebt!“ „Danke Mary, kannst du uns bitte alleine lassen?“ „Klar, ihr wisst ja, wo ihr mich findet.“
Einige Minuten lang schwiegen sich die beiden einfach an, sie schauten sich nur an. Plötzlich stürmte Harry auf seinen Patenonkel los und umarmte ihn. „Ich bin so froh, dass du lebst Sirius. Tut mir Leid, dass ich vorhin so abweisend war. Du kannst nichts dafür.“ „Wir dachten es sei besser, wenn du es mit eigenen Augen siehst. Wenn wir einen Brief geschrieben hätten, hättest du uns womöglich nicht geglaubt. Ich bin so froh dich zu sehen, erzähl mir was ich alles verpasst habe.“ Harry erzählte ihm alles, bis auf die Freundschaft und seine Beziehung zu Mary, schliesslich war sie Sirius’ Tochter. „Da gibt es noch etwas, dass ich dir erzählen muss, aber dazu müssen Amber und Remus auch dabei sein und meine Freunde.“ Sirius nickte nur und lächelte ihn an. „Sag mal Sirius, was läuft da eigentlich zwischen dir und Amber?“ „Wie kommst du denn jetzt da drauf?“ „Tu nicht so, man sieht es euch an.“ „Na gut, ja wir sind zusammen, ich liebe Amber. Da ist noch etwas, dass du nicht weißt. Ich war schon mit Amber zusammen bevor deine Eltern gestorben sind, aber es war ein bisschen kompliziert damals.“ Sirius erzählte ihm, wie sich die Beziehung zwischen ihm und Amber aufgebaut hatte. Die beiden sassen noch lange zusammen und sprachen über alles Mögliche, bis sich Sirius’ Magen meldete und sie grinsend in die Küche gingen.


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