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Fanfiction

Old and new friends - Anger

von Skydreamer

Hey Leute!

Da bin ich wieder! Hier ist wieder ein Chap für euch.
Ich komm im Moment bei dieser Geschichte nicht so voran mit Schreiben, ich hoffe das löst sich wieder.
Viel Spass bei Lesen.

Der Blog zu meinen FFs, schaut doch mal rein:
http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Glg, eure Sky

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Die Zeit ging schnell vorbei. Remus, Tonks und Amber waren mit der Suche nach Sirius beschäftigt. Sie hatten beschlossen (noch) niemandem davon zu erzählen, da ja noch nicht sicher war, dass er wirklich noch a Leben war.
Harry, Hermine, Ron und Mary hatten viel für die Schule zu tun. Ausserdem lernte Harry immer mehr über Voldemorts Vergangenheit, was er natürlich gleich seinen Freunden berichtete. Dann war da noch der Halbblutprinz, der zwischen den Freunden einige Diskussionen auslöste. Mary gehörte jetzt richtig zu ihnen und war sehr froh, so gute Freunde gefunden zu haben.
Der Herbst wich irgendwie ziemlich schnell dem Winter und bevor jemand nur an Weihnachten dachte, fiel der erste Schnee. Es war der erste Sonntag des Dezembers als Tonks und Remus völlig aufgeregt zum Grimmauldplatz zurückkehrten, wo Amber schon auf sie wartete. Sie war zu Hause geblieben und hatte sich um Lily gekümmert. „Was ist denn mit euch los?“ „Wir haben eine Spur!“, erklärte Tonks, immer noch ein bisschen aufgewühlt. „Ja, los, macht es doch nicht so spannend!“, meinte Amber ungeduldig und Remus begann zu erklären: „Wir haben Malfoy und einen anderen Todesser verfolgt und sie belauscht. Naja, sie haben den Namen zwar nicht erwähnt, aber sie haben über einen Gefangenen gesprochen, den sie auf einer Burg in der Karibik festhalten. Das würde alles zu Sirius’ Brief passen.“ „Na dann los, wir müssen dorthin.“ „So einfach geht das nicht Amber, wir brauchen einen Plan.“ „Ja, du hast ja Recht. Wenn es doch nur eine Möglichkeit gäbe mit Sirius Kontakt aufzunehmen. Hat Harry den Spiegel wirklich kaputt gemacht?“ Remus und Tonks nickten nur. Sie besorgten sich eine detaillierte Karte der Karibik, zu ihrem Glück hatte es nicht all zu viele Burgen und so konnten sie ihre Suche auf sieben Orte beschränken. Jeden Tag ging einer von ihnen zu einer dieser Burgen und versuchte etwas herauszufinden und die Gegend zu beobachten. Schon am dritten Tag kam Remus mit der Nachricht zurück, dort ein paar gestalten mit dunkeln Umhängen gesehen zu haben. Am nächsten Tag machten sich die drei sogleich wieder auf den Weg dorthin. Molly passte auf die Kleine auf, sie erzählten ihr, dass sie für Dumbledore etwas erledigen mussten. Es war schwierig unbemerkt in die Burg zu kommen, aber sie fanden einen Hintereingang, der anscheinend nicht bewacht schien. Ausserdem war es noch dunkel, was ihre Bewegungsfreiheit erleichterte. Amber bewachtete den Eingang und so konnten Remus und Tonks ungestört die ganze Burg erkunden. Das erwies sich als sehr kompliziert, denn es war wie ein Labyrinth und es schien ihnen, dass sie mehrmals am gleichen Ort vorbei liefen. Zudem standen ab und zu Wachen an gewissen Türe und diese mussten zuerst abgelenkt werden. Remus und Tonks hatten Ratten verzaubert, die komische Geräusche machten und so wie Wachen weg lockten. Sie schienen schon Ewigkeiten in dieser Burg herum zu schleichen, doch bis jetzt war noch keine Spur von Sirius zu erkennen. Plötzlich hörte Remus eine Stimme, die ihm bekannt vorkam. Sie gehörte Lucius Malfoy. Schnell zog er Tonks in eine enge Nische und angespannt warteten sie. „Pettigrew, es wird Zeit, dass wir Black so richtig leiden lassen!“ Bei Peters Name zuckte Remus zusammen und wollte sich sofort auf seinen alten und ehemaligen Schulfreund stürzen, doch Tonks hielt ihn zurück. Als die Luft rein war, stiegen sie aus der Nische heraus. „Mann Remus, die hätten uns fast erwischt.“ Böse schaute sie ihn an, er ignorierte diesen Blick gekonnt und sagte nur: „Jetzt wissen wir wenigstens, dass Sirius hier irgendwo ist. Lass uns hier lang gehen. Peter und Malfoy kamen aus dieser Richtung. Tatsächlich waren sie noch nicht lang gegangen und es schien tief in die Kerker zu gehen. Tonks wollte gerade um die Ecke gehen, als sie sich plötzlich an Remus’ Arm festhielt. Vorsichtig zeigte sich nach vorne und was Remus dort sah, schockte ihn. Sirius sass hinter Gittern eingesperrt, zusammengekrümmt und richtig abgemagert am Boden. Davor standen zwei Todesser, sie konnten die beiden nicht erkennen, da sie ihre Masken trugen. Tonks und Remus schauten sich kurz an und nickten dann, sie wussten was jetzt zu tun war. Remus holte eine der Ratten aus seinem Umhang und verzauberte sie, sobald sich die beiden versteckt hatten, liess er die Ratte los und es konnte losgehen. Die beiden wurde auf das Geräusch aufmerksam und einer von ihnen folgte der Ratte. Jetzt mussten sie den zweiten noch loswerden, was ziemlich einfach war und so konnten sie zu Sirius gehen. Dieser schien das Ganze gar nicht bemerkt zu haben und erst als es Tonks gelang das Gitter irgendwie zu öffnen, schaute er auf. „Tonks, Remus, was macht ihr denn hier?“ Es bildete sich sogar ein kleines Grinsen in seinem Gesicht. „Na was wohl? Wir retten dich Alter!“ Remus zog ihn in eine freundschaftliche Umarmung, wurde dann aber schnell wieder ernst. „Los, wir müssen raus hier, bevor sie etwas bemerken.“ „Folgt mir, ich kenne eine Abkürzung.“ „Amber wartet beim Hintereingang, wir müssen zu ihr.“ „Amber ist hier?“, fragte Sirius ungläubig. Remus nickte nur. Für eine kurze Zeit schien Sirius wie gelähmt, bis Tonks an ihm schüttelte und dann sagte er: „Der Weg führt dorthin, also kommt schon.“
Amber wartete schon ganz ungeduldig und hoffte, dass den anderen nichts passiert war. Dann hörte sie Stimmen. Schnell versteckte sie sich, es konnten ja auch Todesser sein. Erst als sie Remus erkannt sprang sie aus ihrem Versteck heraus und stand dann genau vor Sirius. Sein Anblick schockte sie ein wenig. Er sah gar nicht gut aus, abgemagert, blass, hatte einen Bart, doch es war ihr egal. Stürmisch umarmte sie ihn und sagte: „Sirius, endlich, ich wusste, dass du noch lebst. Ich bin so froh!“ Unsaft stoss er sie weg und Remus musste sie auffangen, damit sie nicht fiel. „Lass mich los! Was machst du überhaupt hier? Du warst die ganzen Jahre nicht hier, also lass mich.“ Traurig sah sie ihn an. „Aber, Sirius, ich..“ „Nichts aber, du bist einfach weggegangen, hast uns im Stich gelassen. Du bist ja nicht mal zurückgekommen, als ich aus Askaban raus war!“ „So, das reicht jetzt“, sagte Tonks und stellte sich zwischen die beiden. „Unser Portschlüssel geht in zwei Minuten.“ Amber sah Sirius verletzt an, Tränen liefen nur ihre Wangen herunter und Remus nahm sie in den Arm. „War ja klar, dass du auf ihrer Seite stehst“, meinte Sirius nur und wartete mit verschränkten Armen auf Tonks Signal.
Zurück in Englang verschwand Amber ohne ein weiteres Wort in ihrem Zimmer und legte sich weinend aufs Bett. Plötzlich klopfte es und die kleine Lily kam ins Zimmer. „Mama, was ist denn los? Bist du traurig?“ Amber setzte sich auf und nahm Lily auf ihren Schoss. „Hey meine Süsse, es ist schon okay, mir geht es gut. Ich bin etwas müde.“ „Wer ist dieser Mann in der Küche?“, wollte die Kleine wissen. „Geh doch runter und frag ihn.“ Dann klopfte es wieder und Remus schaute ins Zimmer hinein. „Darf ich rein kommen?“ Amber nickte und schickte Lily schon mal in die Küche. „Hey, ich weiss, du hast dir das erste Wiedersehen mit Sirius anders vorgestellt.“ „Wie konnte er nur so kalt sein und mir diese Vorwürfe machen? Bedeute ich ihm denn gar nichts mehr?“ „Das darfst du nicht denken. Ich glaube, es war einfach zu viel für ihn. Ich rede mit ihm versprochen. Ruh dich aus, ich kümmere mich um Lily.“ Dankbar umarmte sie Remus und legte sich dann wieder ins Bett.

Als Remus zurück in die Küche kam, musste er kurz schmunzeln als er Sirius am Boden sitzend und spielend mit Lily fand. Mit einem Blick machte er Tonks zu verstehen, dass er gerne mit Sirius reden wollte. Diese verstand sofort, schnappte sich Lily und verschwand. „Du hast gewusst, dass sie eine Tochter hat oder?“, vorwurfsvoll schaute Sirius seinen besten Freund an. Remus nickte nur. „Und du hast mir nichts gesagt! Seit wann weißt du es?“ „Pad, jetzt beruhig dich doch erstmals, ich werde es dir erklären. Als Lily und James gestorben sind und du verschwunden bist und dann in Askaban gelandet bist, war Amber am Boden zerstört, plötzlich waren alle wichtigen Menschen in ihrem Leben weg. Und zu deiner Information: Sie war die Einzige, die an deine Unschuld geglaubt hat. Sie wusste, dass du deinen besten Freund niemals verraten würdest und, dass du deine Tochter niemals alleine lassen würdest. Naja, sie hat hier in England nicht mehr ausgehalten und ist nach Amerika zu ihren Eltern gegangen. Wir blieben in Briefkontakt, darum habe ich dann auch von Lily erfahren.“ „Das erklärt aber noch lange nicht, warum sie nicht zurückgekommen ist, als ich aus Askaban raus war.“ „Lass mich doch mal ausreden Pad. Was meinst du eigentlich, dass sie nach 13 Jahren einfach ihr Leben hinschmeisst und zurückkommt? Das ist ja echt egoistisch von dir Sirius. Sie unterrichtete in der besten Schule der USA, Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste. Naja sie verliebte sich in den Zaubertranklehrer, sie heirateten und dann kam Lily. Sie hatte sich ein Leben aufgebaut und wollte das nicht aufs Spiel setzten, verstehst du? Vor 1 ½ Jahren starb ihr Mann Nathan dann. Sie war am Boden zerstört, sie hatte keine Kraft mehr und konnte nicht zurückkehren. Als sie dann von deinem Tod erfahren hatte, kam sie sofort.“ „Na toll, da war es ja wohl zu spät.“ „Verdammt Sirius, hör jetzt endlich auf damit. Sie hat von Anfang an gespürt, dass du noch lebst und eigentlich hast es nur ihr zu verdanken, dass du wieder hier bist. Und was machst du? Du machst ihr nur Vorwürfe. Hast du den traurigen Blick in ihren Augen gesehen? Verdammt Pad, deine Reaktion hat sie echt verletzt. Sie hat sich so gefreut, dich wieder zu sehen. Versetz dich mal in ihre Lage.“ Nachdenklich stützte Sirius seinen Kopf auf seiner Hand ab und flüsterte nur ein leises: „Scheisse“, Remus gab ihm kurz Zeit und sagte dann: „Du musst mit ihr reden, am besten gleich Morgen früh.“ Sirius nickte. „Danke Remus, du hast mir die Augen geöffnet. Was ist mit Mary?“, fragte er dann vorsichtig. „Naja, sie ist jetzt in Hogwarts mit Harry, Ron und Hermine“, Sirius machte grosse Augen, liess Remus dann aber weiter erzählen. „Sie ging in den USA auf Ambers Schule. Zwischen den beiden stellte sich schnell eine enge Bindung ein und als Charlotte starb, nahmen Amber und Nathan Mary bei sich auf. Als Nathan dann starb war Mary Ambers Stütze. Aber wenn du mehr wissen möchtest, dann fragst du am besten Amber oder Mary, wenn sie an Weihnachten her kommt.“ „Sie kommt an Weihnachten?“ Remus nickte und Sirius’ Augen begannen immer heller zu strahlen. „Ja, sie kommen alle. Harry auch. Ich bin froh, dass du wieder da bist.“ Die beiden Männer umarmten sich. „Ich auch. Danke Remus, für alles. Ich geh jetzt schlafen, bis morgen.“ „Gute Nacht Pad.“

Amber schlief am nächsten Morgen sehr lange. Lily schlich sich ins Zimmer ihrer Mama und kletterte auf ihr Bett. Dann weckte sie Amber vorsichtig mit einem Kuss auf die Wange. Amber regte sich, öffnete ihr Augen und sah direkt in Lilys grüne Augen. „Mama, aufstehen, es ist schon fast Mittag.“ Aufgeregt hüpfte Lily auf dem Bett herum. „Lily, wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst nicht auf dem Bett herum hüpfen.“ Amber packte Lily und kitzelte sie zuerst aus. „Aufhören Mama“, meinte Lily schreiend und Amber setzte die Kleine auf ihren Schoss. „Der Mann heisst übrigens Sirius und er ist total nett. Er hat den ganzen Morgen mit mir gespielt.“ „So, so hat er das?“ „Ja und er möchte mit dir reden. Er hat dir Frühstück mitgebracht. Komm rein Sirius!“ Die Kleine stand auf lief an Sirius vorbei und verliess das Zimmer. „Ich bin bei Remus in der Küche Mama“, Amber nickte nur perplex. Jetzt wollte er plötzlich mit ihr reden? Hatte er etwa ein schlechtes Gewissen? Remus’ Gespräch hatte wohl genützt.


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