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Fanfiction

Old and new friends - Amber's story

von Skydreamer

Hey Leute!

hier ist ein neues Chap. Ich werde in Zukunft wieder alle zwei Wochen ein Chap posten, da ich im Moment viel zu tun habe, ich hoffe ihr versteht das. Viel Spass beim Lesen.

Glg, eure Sky

___________________________________________________________________________________________________

„Na gut. Als ich in die USA ging habe ich zuerst in einer Bar gearbeitet und meinem Vater manchmal im Ministerium geholfen. Er hatte dort den Posten als Chefauror bekommen. Naja, dann habe ich mich an verschiedenen Schulen als Lehrerin beworben und wurde bei der besten angekommen. Dumbledore hat mir die Schule empfohlen. Dann habe ich auch gleich begonnen mit Verwandlung und nach drei Jahren übernahm ich dann auch noch Verteidigung gegen die dunkeln Künste. Dann habe ich Nathan kennengelernt und alles hat sich verändert, mein Leben hatte endlich wieder einen Sinn. Ich kann mich noch so genau an den Tag erinnern, als ich ihn zum ersten Mal sah:

~Flashback~

Es war kurz vor Schuljahresbeginn 1985 und unser Schulleiter Professor Clarkson unser Schulleiter hatte alle Lehrer zu einem Willkommensessen eingeladen. Ich war gerade in ein Gespräch mit der Fluglehrerin und Quidditch-Schiedrichterin vertieft, als er die Halle betrat und ich hatte nur noch Augen für ihn. Und auch er schaute genau zu mir. Für einen Moment blickten wir uns einfach nur an, bis Professor Clarkson um unsere Aufmerksamkeit bat und ich mich ihm zuwandete: „Verehrte Kollegen, wie einige von euch schon wussten, haben wir einen neuen Zaubertränkelehrer unter uns. Das ist Nathan Scott. Er hat im Jahre 1978 hier seinen Abschluss gemacht und dann in Australien unterrichtet. Auf meine Bitte hin ist er hier her zurückgekommen. Willkommen im Team Nathan.“ Der Apero ging weiter und ich war immer noch ein bisschen geblendet. Ich hatte das noch nie erlebt, aber ich fühlte es, es war Liebe auf den ersten Blick. Seine Augen, so grün, wie Lilys und es fühlte sich an als würde ich ihn schon ewig kennen. Das merkte auch meine Kollegin neben mir und flüsterte mir folgendes zu: „Nun mach schon, sprich mit ihm, sonst ist es vielleicht schon zu spät.“ Das machte ich dann auch, ich ging auf ihn zu und stellte mich vor: „Hi Nathan, ich bin Amber Summers, Verwandlungs- und Verteidigung gegen die dunkeln Künste Lehrerin. Es freut mich dich kennen zu lernen.“ „Die Freude ist ganz meinerseits“, meinte er dann, nahm meine Hand und drückte einen Kuss drauf. Wir kamen dann ziemlich locker ins Gespräch über unsere Schulzeiten, seine Zeit in Australien und noch vieles mehr. Ich konnte mich ihm ohne Probleme anvertrauen und öffnen und schnell wusste er von Lily, James und Sirius und um die ganze Geschichte mit Voldemort Bescheid. Irgendwann hat er mich dann zum Abendessen eingeladen und da haben wir uns dann as erste Mal geküsst. Es war so romantisch.“

~Flashback Ende~

Remus grinste sie an, dann erzählte sie weiter: „Naja. Ich war so glücklich und hatte das Gefühl endlich angekommen zu sein in den USA. Natürlich sahen einige meiner Kolleginnen diese Beziehung nicht so gerne und versuchten uns auseinander zu bringen. Das schafften sie aber nicht und es machte unsere Beziehung noch stärker. Nach drei Jahren hat er mich dann gefragt, ob ich ihn heiraten möchten und natürlich habe ich ja gesagt. Die Hochzeit war etwas ganz Kleines, nur unsere Familien. Ashley war meine Trauzeugin. Dann in Marys erstem Schuljahr wurde ich schwanger und mit Mary baute ich eine tiefe Beziehung auf. Lily kam im Juni 1992 auf die Welt, wir waren so unendlich glücklich. Wir nannten sie Lily, weil sie genau so grüne Augen hat wie Lils und Nathan. Leider starb Charlotte dann und Mary ging es gar nicht gut, darum beschlossen Nathan und ich sie bei uns aufzunehmen und wir kümmerten uns um sie. Als ich die ganzen Geschichten von Sirius’ Ausbruch in der Zeitung gelesen habe, habe ich echt überlegt zurückzukommen, doch zu viel hielt mich in den USA und ausserdem hast du mir ja geschrieben, dass er die ganze Zeit auf der Flucht war. Nathan machte sich schreckliche Sorgen, schliesslich wusste er, dass ich Sirius geliebt hatte und er wusste nicht, ob ich immer noch Gefühle für ihn hatte. Dann Ende des vierten Schuljahres von Mary kam der schlimmste Tag meines Lebens.“ Sie stoppte kurz und merkte, wie ich Tränen in ihren Augen bildeten. Remus strich ihr beruhigend über den Arm und auch Lily bemerkte, dass ihre Mama traurig war. „Mama, was ist denn? Bist du traurig?“ Amber nahm ihre Tochter auf den Arm und meinte: „Schon gut mein Engel, Mama musste nur gerade an Daddy denken.“ Die Kleine versuchte eine Tränen aus dem Gesicht ihrer Mutter zu wischen und sagte: „Ich vermisse ihn auch Mama, aber du hast doch gesagt, dass er immer bei uns ist und vom Himmel zu uns herunter schaut.“ Remus musste bei diesen Worten kurz schmunzeln, die Kleine war ja schon total clever. „Ja mein Engel, Daddy ist immer bei uns. So meine Kleine, ich glaube du solltest langsam ins Bett, komm.“ Zwar quengelte sie kurz, liess sich dann aber trotzdem ins Bettchen bringen. Amber brachte die Kleine ins Bett und kehrte dann in die Küche zurück, wo sie Remus weitererzählte. „Er war nur kurz unterwegs gegangen um einige Sachen zu besorgen, als es plötzlich an der Türe klopfte und Professor Clarkson vor der Türe stand. Er sagte sie hätten Nathan leblos im amerikanischen Ministerium gefunden. Eine Welt brach für mich zusammen. Es war ein Herzinfarkt. Tagelang schloss ich mich in der Wohnung ein, ich kümmerte mich nicht mehr Mal richtig um Lily. Gott sei Dank war Mary da, sie half uns so gut es ging und so fing dann auch das nächste Schuljahr an. Die Arbeit war eine gute Abwechslung und Ablenkung für mich. Ich weiss, dass er immer bei mir und Lily ist und ich sehe ihn jeden Tag in der Kleinen wieder, das gibt mir Kraft. Dann kam die Nachricht von Sirius’ Tod. Wir konnten es beide nicht glauben und darum sind wir jetzt auch hier.“ „Was ist mit den Schmuckstücken?“, wollte Remus dann wissen. „Wir haben sie alle gefunden und sie sind gut versorgt bei meinen Eltern in den USA. Sie haben gesagt, dass sie vielleicht auch bald zurückkommen werden um zu kämpfen.“ Remus nickte verstehend und fragte nach Ashley. „Ashley und Andrew sind wie ich dir geschrieben habe mittlerweile verheiratet, haben aber noch keine Kinder. Sie wollten sich beide ihren Jobs widmen. Ashley hat mir gesagt, dass sie wahrscheinlich beide sobald wie möglich auch zurückkommen, weil das Ministerium hier Leute braucht und sie kämpfen wollen. Was ist eigentlich mit dir? Ich weiss du hast mir vieles geschrieben, aber ich liebe es Geschichten von dir zu hören.“ Er grinste und begann zu erzählen: „Ich war sehr lange bei meinem Onkel in Südfrankreich. Nach einigen Jahren habe ich beschlossen dort meine Ausbildung zum Lehrer fertig zu machen. Dann blieb ich in Frankreich und arbeitete in Bars, bis Dumbledore mir schrieb und mich fragte, ob ich nach Hogwarts kommen wolle und Verteidigung gegen die dunkeln Künste unterrichten wolle. Ich habe zugesagt und bin nach England zurückgekehrt. In Hogwarts habe ich dann Harry kennen gelernt und dann war da die ganze Geschichte mit Sirius und Peter. Endlich erfuhr ich die Wahrheit und auch Harry. Leider konnte Peter fliehen und so musste sich Sirius weiter verstecken. Nach Voldemorts Rückkehr, die das Ministerium ja so geschickt versteckt hielt, beschlossen wir den Orden des Phönix wieder zu beleben und Sirius offerierte uns das Haus.“ „Was ist mit dir und Tonks?“ „Naja“, „du wirst ja ganz rot Remus“, kommentierte Amber grinsend. „Ja wir sind jetzt endlich zusammen. Es war ein bisschen kompliziert, du weißt schon. Ich hab sie zuerst abgewiesen wegen meinem Problem, aber sie hat nicht aufgegeben.“ „Mann Remus, du lernst wohl nie draus was?“ „Naja, viele Menschen können damit nicht umgehen, aber Tonks ist echt klasse, ich liebe sie wirklich.“ „Das ist schön Remus, ich freu mich so für dich.“ Die beiden langjährigen Freunde umarmten sich herzlich.

Am nächsten Tag machten sich Tonks, Remus und Amber auf den Weg ins Ministerium, um dort in der Bibliothek nach Hinweisen zu suchen. „Also sagt mir noch einmal, was genau passiert ist“, meinte Amber an Remus und Tonks gewandt. Remuserklärte die ganze Sache noch mal: „Sirius und Bellatrix haben sich duelliert. Oben auf einem Podium stand ein Torbogen. Sirius wird von einem roten Fluch getroffen und fällt durch diesen Schleier oder Vorhang. Auf der anderen Seite kam er nicht raus. Harry sagte noch, dass er Stimmen hinter diesem Schleier hörte.“ Amber nickte und dann teilten sich die drei auf um die ganze Bibliothek nach hilfreichen Büchern zu durchforsten. Tonks beschäftigte sich mit Büchern über die Mysteriumsabteilung, Remus suchte nach Büchern über magische Torbögen und Amber suchte nach Informationen über Vorhänge und Stimmen dahinter. Nach einer Stunde trafen sie sich wieder und setzten sich an einen Tisch um die Bücher genauer anzusehen und zu besprechen. Die Bücher über die Mysteriumsabteilung brachten nichts, sie beschrieben nur als welchem Stein der Bogen bestand und wie die ganze Abteilung gestaltet wurde. Die Bücher zu den magischen Torbögen hatten verschiedene Theorien. Die eine war, dass sich dahinter eine andere Welt befand, die wie eine Art Übergang zum Himmel oder zur Hölle war. Dann gab es die Theorie, dass Personen, die in den Bogen fallen an einen anderen Ort gebeamt werden und dann aber immer noch am Leben waren. Die letzte Theorie war ein bisschen gewöhnungsbedürftigt. Es hiess, dass die Person in eine andere Zeit gebracht wird und dort sein Leben fortsetzten müsse. Ambers Bücher gingen in eine ähnliche Richtung. Die Stimmen stellten schon Tote dar, die den Übergang erleichtern sollten. Dann war da auch noch eine Theorie, dass es Stimmen waren, die die besagte Person zu sich locken wollten. Das stellte Amber ein bisschen positiver ein, vielleicht war ja Sirius wirklich noch am Leben. Sie stellten nun ihre eigene Theorie auf: Todesser hinten ihn zum Torbogen gelockt, was die Stimmen noch verstärkten und hielten Sirius nun irgendwo versteckt. Tonks und Remus waren zwar immer noch skeptisch, doch sie wollten Ambers Hoffnungen nicht zerstören.

Am Abend kam dann die grosse Überraschung. Sie sassen in der Küche, als es am Fenster kratzte. Remus stand auf, öffnete das Fenster, nahm der Eule den Brief an und erstarrte als er auf die Schrift blickte. Der Brief flog zu Boden. Tonks und Amber standen sofort auf und Tonks fragte: „Liebling, was ist denn los?“ Remus sagte nicht, er wir immer noch wie erstarrt. Amber hatte sich mittlerweile gebückt und wollte den Brief aufheben, doch dann erstarrte auch sie und wurde leichenblass. Amber stand auf und setzte sich an den Tisch, sie musste sich abstützen. „Das, das ist Sirius’ Schrift“, sagte sie zitternd. Remus nickte und setzte sich neben sie, während Tonks den Brief holte und ihn langsam öffnete. Sie legte ihn in die Mitte und die drei begannen zu lesen.

Lieber Remus,

Nicht erschrecken, ich bin’s. Ich weiss, das klingt komisch, aber ich lebe noch. Die Todesser hielten mich versteckt, ich konnte fliehen, doch ich habe keine Ahnung wo ich bin. Vielleicht haben sie mich wieder gefunden, wenn du diesen Brief in den Händen hälst. Es scheint hier eine riesen grosse Burg zu sein und es ist total heiss hier. Bitte sag Harry noch nichts. Ich versuche hier raus zu kommen, versuch doch den Todessern nach zu gehen, vielleicht findet ihr ich so.

S.O.B.


Geschockt schauten sich die drei an. Sie konnten es kaum glauben. Er lebte noch und er hatte ihnen geschrieben. „Er lebt, ich wusste es!“, sagte Amber freudig. „Wir müssen vorsichtig sein Leute, was wenn es eine Falle ist?“ „Das weißt du nicht Remus. Wir müssen es probieren, bitte.“ Amber sah ihn mit ihrem Hundeblick an und er nickte. Schnell arbeiteten sie einen Plan aus Sirius zu finden, es war zwar schwierig bis fast unmöglich, doch sie mussten es wenigstens probieren. Sie wussten, dass es wahrscheinliche eine Burg war, wo sie Sirius versteckt hielten und der Ort musste im Süden sein, denn es schien sehr heiss zu sein.

„Na na Black, so einfach kommst du uns nicht davon“, meinte Lucius Malfoy und sperrte Sirius wieder in der Zelle ein. Dann wandete er sich an die zwei Todesser, die Wache hielten. „Das will ich nicht noch mal erleben. Ab jetzt bliebt ihr Tag und Nacht hier, er darf nicht noch mal entkommen!“ Die beiden nickten nur. Malfoy drehte sic noch mal zu Sirius um und zeigte mit dem Zauberstab auf ihn. „Crucio“, Sirius krümmte sich, ihm waren die Schmerzen von weitem anzusehen.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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