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Fanfiction

Old and new friends - Mary's story

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier kommt ein neues Chap zur Story. SChön, dass ihr hergefunden habt. Ich danke den Favoeinträgen und Anne-Rose für das Review. Ich würde mich über Rückmeldungen freuen.

Viel Spass bei Lesen, glg eure Sky
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In der Nacht vor der Reise nach Hogwarts konnte Mary überhaupt nicht schlafen, sie stand schon um 7.00 Uhr auf und packte all ihre Sachen zusammen, sie war total aufgeregt und hatte ein bisschen Angst vor Harrys Reaktion auf die Wahrheit. Früh ging sie schon in die Küche runter, wo sie Amber und Remus vorfand. „Morgen“, meinte sie nur und strich sich an Brot. „Hi Mary, so früh schon wach?“, wollte Amber wissen. „Ja, ich konnte nicht schlafen.“ „Mach dir keine Sorgen, du musst keine Angst haben.“ „Ich weiss, aber es fühlt sich irgendwie komisch an.“

Um 10.50 Uhr kamen sie dann auch alle endlich auf Gleis 9 ¾ an und Mary betrachtete fasziniert die rote Lok vom Hogwartsexpress. Ron und Hermine waren bereits in den Zug gestiegen, um ein leeres Abteil zu suchen. Mary verabschiedete sich noch von Amber, Harry wartete auf sie. „Danke für alles Amber, ich werde dich vermissen.“ „Ich dich doch auch meine Süsse. Ich werde nach deinem Vater suchen, das verspreche ich dir. Irgendwie spüre ich, dass er noch unter uns ist.“ Die beiden umarmten sich und Mary folgte Harry in den Zug, dabei wischte sie sich kurz eine Träne weg.
Während der ganzen Zugfahrt überlegte sie, wie sie ihren neuen Freunden erklären sollte, dass sie Sirius’ Tochter war. Die anderen drei merkten, dass sie mit den Gedanken an einem anderen Ort war, darum fragte Hermine: „Mary, ist alles okay bei dir?“ Sie nickte nur. „Ist es wegen deinen leiblichen Eltern?“ Wieder nickte Mary nur und liess sich von Hermine in den Arm nehmen. Die restliche Fahrt über liessen sie Mary in Ruhe und als sie ankamen hörte Mary Hagrids Stimme: „Erstklässler und Mary bitte hier her kommen.“ Unsicher ging Mary auf Hagrid zu und Harry flüsterte ihr noch etwas ins Ohr: „Du musst keine Angst haben, es wird dir gefallen.“ Sie grinste kurz und trennte sich von ihren Freunden. Harry hatte Recht, die Fahrt über den See und den Blick aufs Schloss waren atemberaubend. Im Schloss angekommen wurden sie von einer Professorin mit strengem Dutt begrüsst, Mary wusste sofort, dass es McGonagall war. Harry, Hermine und Ron hatten ihr alles erzählt. McGonagall erklärte ihnen wie die Zeremonie funktionieren würde und welche Häuser zu Auswahl standen. Mary hörte gar nicht richtig zu, denn auch das wusste sie schon von ihren Freunden. Dann war es soweit und ihr Herz pochte immer mehr. Sie betrat die Grosse Halle und staute bei deren Anblick. Dann stand auch schon Professor Dumbledore auf und begann seine Rede: „Willkommen zurück in Hogwarts und ein herzliches Willkommen an die neuen Schüler. Wie ihr seht haben wir auch eine ältere neue Schülerin, sie wird in die 6.Klasse einsteigen.“ Er nickte McGonagall zu und diese begann die Namen auf der Liste runter zu lesen: „Abrahms Lisa“, die kleine Erstklässlerin setzte den Hut auf: „Gryffindor“, die kleine grinste und machte sich auf den Weg zum Gryffindortisch, wo alle begeistert klatschten. Dann kam ein Junge dran Atkins Leonardo, der nach Slytherin kam und dann war es soweit: „Black Mary“, während sie nach vorne lief, blickte sie zu Harry, Hermine und Ron, die sich ein wenig verwirrt ansahen, dann setzte sie den Hut auf und schrak auf: „Ah, eine Black, interessant. Oh ich weiss ganz genau wo ich dich hinstecke, GRYFFINDOR!“, fröhlich lächelnd sprang sie auf und setzte sich neben ihre Freunde an den Gryffindortisch, diese befanden sich anscheinend immer noch in Schockzustand und Harry funkelte sie böse an. „Black?! Jetzt wird mir einiges klar, du kamst mir von Anfang an bekannt vor! Warum hast du uns nichts gesagt?“ „Ich durfte nicht. Es tut mir Leid, die anderen wollten nicht, dass ich euch die Wahrheit erzähle.“ Dann hatte Dumbledore auch noch schlechte Nachrichten für die Schüler, jedenfalls sahen es die Gryffindors so. Er stellte den neuen Zaubertränkelehrer Professor Slughorn vor, den Harry ja mit Dumbledore besucht hatte und dann stellte Dumbledore Snape als neuen Verteidung gegen die dunkeln Künste Lehrer vor. Sie waren alle mehr als geschockt. Den Rest das Essen verbrachten sie schweigend, Harry war wütend und auch die beiden anderen waren geschockt. Mary versuchte immer wieder sie in ein Gespräch zu verwickeln, doch sie blockten ab. Kaum war das Essen beendet stand Harry auf und sagte: „Ich muss noch zu Dumbledore, wir sehen uns nachher.“ Mary würdigte er keines Blickes. Erst als sie in ihrem Schlafsaal ankam, konnte sie mit Hermine sprechen: „Hermine bitte, du musst mir glauben, es tut mir Leid, es viel mir schwer euch anzulügen und ich möchte euch alles erklären.“ Hermine nickte und nahm sie in den Arm: „Es war ein Schock für uns, doch werde dafür sorgen, dass wir ungestört reden können.“ „Danke.“

Am nächsten Morgen sass Mary zwar neben Harry am Frühstückstisch, doch er ignorierte sie immer noch und redete nur mit Ron und Hermine, die ihm gegenüber sassen. „Sag mal Harry, wie war es eigentlich bei Dumbledore gestern?“ „Das erzähle ich euch am besten in Ruhe.“ Hermine nickte verstehend und sagte: „Na gut, dann treffen wir uns heute Abend im Raum der Wünsche. Ich möchte auch noch mit euch reden“, dabei zwinkerte sie Mary unbemerkt zu. McGonagall kam vorbei und verteilte ihnen die Stundenpläne und sie machten sich auf den Weg in den Unterricht.

Nachdem Abendessen erledigten sie kurz ihre Hausaufgaben und Hermine machte sich mit Mary auf den Weg in den Raum der Wünsche, wenig später folgten dann auch Ron und Harry. Als Harry Mary erblickte, funkelte er die beiden Mädels böse an: „Was macht sie hier?“ „Sie will mit uns reden, gib ihr diese Chance, sie hat es verdient.“ Nur widerwillig nickte Harry und sie machten es sich bequem. „Leute, es tut mir wirklich Leid, dass ich euch nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt habe, aber ich habe es Remus und Amber versprochen. Glaubt ihr für mich war es einfach euch anzulügen? Ihr seid meine besten Freunde und ich werde euch jetzt alles erklären.“ „Wir verzeihen dir, nicht wahr Jungs?“ Harry und Ron nickten und sie umarmten sich alle kurz. „Also, erzähl schon“, meinte Harry ungeduldig und schaute sie gespannt an. „Hast du das Foto vom Orden dabei Harry?“ Er nickte und zog es aus der Hosentasche. Sie nahm es entgegen und zeigte auf eine dunkelhaarige Frau auf dem Foto. „Das hier ist meine Mum Emma Matthews oder besser gesagt Black. Sirius und sie waren in ihrem siebten Schuljahr zusammen gekommen. Naja, Mum ist an ihrem Hochzeitstag gestorben, als ich gerade erst geboren war.“ Tränen liefen ihre Wangen runter und Harry legte zu ihrer Überraschung beruhigend einen Arm um sie, sie fuhr fort: „Danach hat sich Dad gemeinsam mit Amber um mich gekümmert. Sirius hat deinen Vater Harry und Amber zu Paten gemacht. Naja, als das mit deinen Eltern passierte, war Dad plötzlich weg und Amber brachte mich zu meiner Oma Charlotte in die USA. Bei ihr bin ich dann aufgewachsen, Amber hat mich ab und zu besucht und dann kam der Tag meiner Einschulung in die Zaubererschule. Dort traf ich Amber wieder. Sie kam mir von Anfang an bekannt vor, doch sie liess sich nichts anmerken, darum suchte ich das Gespräch mit ihr:

~Flashback~

Ich klopfte an der Tür ihres Büros. Sie war Lehrerin für Verwandlung und Verteidigung. Sie öffnete und sagte: „Oh hi Mary, ich dachte mir schon, dass du früher oder später kommen würdest.“ Ich kramte in meiner Hosentasche nach den Fotos, die mir Oma gegeben hatte. Auf dem einen war Mum mit Amber und Lily zu sehen, auf dem nächsten Mum und Dad und auf dem Letzten waren sie alle drauf. Ich legte ihr die Fotos auf den Tisch und sie betrachtete jedes einzelne von ihnen kurz. „Ich habe dich von Anfang an erkannt Mary, doch es gab leider noch keine Möglichkeit allein mit dir zu reden, es tut mir Leid. Früher habe ich dich oft besucht, doch mein Job liess es in den letzten Jahren einfach nicht mehr zu.“ Mary nickte verstehend. „Sie sind meine Patentante oder?“ Amber nickte. „Ja das bin ich, sag doch du zu mir, ich bin Amber. Es tut mir leid, dass ich mich nicht um dich gekümmert habe in den letzen Jahren, aber das möchte ich jetzt ändern. „Oma hat mir alles erzählt, wie Mum gestorben ist, die Geschichte mit Lily und James. Ist Dad wirklich in Askaban?“ „Ja das ist er. Es tut mir so Leid Süsse, ich weiss, dass er unschuldig ist.“ „Ich hoffe es geht ihm einigermassen gut dort. Was ist mit Harry?“ „Er ist wie du eingeschult worden, er ist jetzt auf Hogwarts. Dort wo deine Eltern zur Schule gegangen sind. Er lebt bei Lilys Schwester. Das sind Muggel, ich hoffe wirklich es geht im gut.“ Von diesem Tag an ging ich jede Woche mindestens einmal zu Amber zum Tee und wir lernten uns immer näher kennen. Sie wurde immer wichtiger in meinem Leben.“

~Flashback Ende~

Dies versetzte Harry einen kleinen Stich ins Herz, da Amber auch seine Patentante war und sich nie um ihn gekümmert hatte, doch er wusste ja auch warum und ausserdem hatte er Sirius gehabt, Mary würde ihren Vater nie kennen lernen können. Dann erzählte Mary weiter: „Unsere Bindung wurde immer stärker. Amber wurde in meinem ersten Jahr schwanger und Ende meines ersten Schuljahres starb Oma. Amber und Nathan, ihr Mann, nahmen mich bei sich auf und kümmerten sich liebevoll um mich. Wir erzählten uns alles, sie erzählte mir, dass sie Kontakt mir Remus hat und dann auch von Dads Ausbruch, Remus hielt es dann für besser, dass wir in den USA blieben, schliesslich hatten wir ein Leben hier und dann kam die ganze Geschichte, wo er sich immer noch verstecken musste. Naja und als dann Voldemort zurückkam Ende eures vierten Schuljahres starb Ambers Mann. Sie hatte keine Kraft wegzugehen. Ich habe mich um sie gekümmert und das fünfte Schuljahr hat dann begonnen. Als mir Amber dann aber von Dads Tod erzählt hatte, waren wir uns beide einig zurück zu kommen und hier sind wir jetzt. So nun kennt ihr die ganze Geschichte. „Wow, das ist ja echt krass“, meinte Ron. „Es tut mir Leid Mary, dass ich so doof reagiert habe gestern“, sagte Harry und umarmte sie. „Sag mal, aber warum wollte Amber denn unbedingt zurück als Sirius… Lief da je was zwischen den beiden?“ „Ich kenne die Antwort darauf, aber das fragst du sie am besten selber.“ Hermine kapierte schnell und wechselte das Thema: „Wie war es jetzt gestern eigentlich bei Dumbledore?“ Harry erzählte seinen Freunden von den Einblicken in Voldemorts Vergangenheit mit dem Denkarium.

Ausserdem dreht sich bei den Freunden alles um das Zaubertränkebuch das Harry bekommen hatte, um im Unterricht zu benutzten und dann stand da auch noch die Auswahl für die Quidditchmannschaft an. Mary erzählte Harry von ihrem Vorhaben und dieser war sofort begeistert. Auch Ron hatte vor sich für die Mannschaft zu bewerben, nämlich als Hüter. Mary wurde neben Katie Bell und Ginny Weasley zur Jägerin und auch Ron hatte es in die Mannschaft geschafft, wenn auch mit ein wenig Hilfe.

Mary hatte nach der Ausprache mit ihren Freunden Amber sofort einen Brief geschrieben und diese war beruhigt, dass sich die vier wieder zusammen gerauft hatten. Zusammen mit Remus sass sie in der Küche des Grimmauldplatzes und Lily spielt alleine und fröhlich für sich am Boden. Auch zwischen den beiden langjährigen Freunden gab es einiges zu klären. „Amber, es tut mir Leid, dass ich dir nicht geglaubt habe wegen Sirius. Es sprach einfach zu viel gegen ihn.“ „Das weiss ich doch und ich bin froh, konntet ihr das aus dem Weg räumen. Ich frage mich ständig, warum ich nicht früher zurück gekommen bin, jetzt ist er einfach weg.“ Sie weinte und Remus nahm sie in den Arm. „Hey, mach dir keinen Vorwurf. Es tut mir echt Leid. Plötzlich war er weg, in diesem Vorhang verschwunden.“ „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er tot ist Remus. Das hätte ich gespürt. Bitte, wir müssen mehr über diesen Vorhang herausfinden.“ Er sah sie traurig an. „Ich wünschte es wäre so. Wenn es dich beruhigt können wir einmal in der Bibliothek des Ministeriums versuchen mehr herauszufinden.“ Sie nickte dankbar und dann sagte er: „So jetzt gibt es aber noch ein paar Sachen, die du mir genauer erzählen musst“, und deutete schmunzelnd auf die kleine Lily, was Amber ein Lächeln entlockte.


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