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Fanfiction

Old and new friends - The return of a friend

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ist nun die Fortsetzung zu Forever and almost always. Es gibt ne Zweitverschiebung.
Amber kehrt nach England zurück und sie hat Mary dabei.
Die Charaktere gehlren natürlich JK Rowling, nur Amber. Mary und die kleine Lily sind meiner Fantasie entsprungen.

Hier noch der Link zur Vorgängerstory, wer diese lesen möchte. Es ist nicht zwingend, aber vieles war denn sicher besser verstanden ;) : http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction/15663/

Der Blog zu meinen FFs, schaut doch mal rein:
http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Viel Spass beim Lesen.

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Harry sass in seinem Zimmer im Ligusterweg 4. Er starrte aus dem Fenster und hoffte auf ein Zeichen von Ron oder Hermine. Sie hatten ihm Anfang Ferien einen Brief geschrieben, doch dann kam gar nichts mehr. Auch von den Leuten des Ordens hörte er nichts. Er war einsam. Sein Patenonkel war gestorben und niemanden schien es zu interessieren. Im Brief von Ron und Hermine stand nur, dass er vor seinem Geburtstag von ein paar Ordensmitgliedern abgeholt werden würde.

Remus sass mit Tonks, Molly, Bill, Arthur und Kingsley in der Küche des Grimmauldplatz 12. „Harry weiss nicht, dass wir ihn morgen schon abholen, darum müssen wir sehr vorsichtig sein. Auch, dass es die Todesser nicht merken.“, sagte er.
„Ja Remus, keine Angst wir schaffen das schon.“, sagte Arthur. Es war schon spät abends und Hermine und die anderen Weasleys waren schon im Bett. Am Fenster war ein Kratzen zu hören und Molly öffnete es. Dort stand eine Eule, Molly nahm ihr den Brief ab und schloss das Fenster wieder.
„Der ist für dich Remus.“, sagte sie und reichte ihm den Brief. Neugierig sah er den Brief an und er erkannte die Schrift sofort. Er begann zu lesen.

Lieber Remus
Es tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe aber ein paar Todesser waren in der Nähe und ich musste an einen anderen Ort fliehen. Jetzt habe ich beschlossen nach England zurück zu kehren um Harry und euch zu helfen. Der Tod von Sirius hat mich sehr geschockt, ich kann es immer noch nicht glauben. Harry braucht uns mehr denn je.
Übrigens ich komme nicht alleine, ich habe jemanden gefunden. Ihr werdet euch bestimmt freuen.
Bitte schau, dass Harry und seine Freunde nichts davon erfahren, noch nicht.
Liebe Grüsse
Amber


„Amber hat sich wieder gemeldet, Gott sei Dank, ich dachte schon. Sie kommt zurück nach England und sie nimmt jemanden mit.“
Alle schauten sich fragend an, wer sie wohl mitnehmen würde? Doch sie waren alle erleichtert, dass Amber sich gemeldet hatte und ihr nichts passiert war, obwohl sie sich kaum an Amber erinnern konnten. Nacheinander gingen auch die fünf Erwachsenen ins Bett um am nächsten Morgen fit zu sein, nur Tonks sass nachdenklich am Fenster. Remus schlief schon tief und fest.
Ihre Gedanken kreisten nur um Amber, sie wusste, dass Amber und Remus einmal ein Paar waren während ihrer Schulzeit und sie hatte Angst Remus zu verlieren.

Harry hatte schon alle seine Sachen gepackt, weil er es kaum erwarten konnte von den Dursleys wegzukommen. Bald war sein Geburtstag, also würde es nicht mehr all zu lange dauern.

Zur gleichen Zeit assen alle im Grimmauldplatz das Frühstück und Remus machte sich bereit um Harry zu holen. Die Apparierstelle war nahe am Hause der Dursleys und Remus klingelte. Harry konnte seinen Augen nicht trauen und sagte: „Remus ich dachte ihr kommt erst kurz vor meinem Geburtstag!“ „Erklär ich dir im Haus.“
Die beiden verschwanden sofort nach oben in Harrys Zimmer, die Dursleys merkten es gar nicht.
„Hör zu Harry, wir fanden es besser dich früher ab zu holen, so dass es die Todesser nicht merken, sie beobachten nämlich das Haus. Hast du alles gepackt?“
„Jap, schon erledigt. Ich bin froh, endlich hier wegzukommen.“ Unten verabschiedete sich Harry von seinen Verwandten und es konnte losgehen.
„Zieh deinen Tarnumhang an zur Sicherheit. Du nimmst den Portschlüssel. Ich werde so zurückgehen wie ich gekommen bin, sonst würde es auffallen. Wir sehen uns später.“
Wenig später landete er in der Küche, des Grimmauldplatz. Alle wollten gleich zu ihm und er bekam erstmal etwas zu essen von Molly. Harry war froh wieder in der Welt der Zauberei zu sein. „Wieso hat niemand von euch geschrieben?“, fragte er und schaute alle böse an. Hermine näherte sich ihm vorsichtig und sagte: „Wir durften nicht, es war einfach zu gefährlich. Wenn die Brief in falsche Hände geraten wären.“ Harry gab sich mit dieser Antwort zufrieden, er wollte jetzt keinen Streit beginnen und nickte.
„Wieso ist Remus eigentlich noch nicht da, er hätte ja fast gleichzeitig wie du zurückkommen sollen!“, sagte Tonks besorgt. Jetzt fiel es auch den anderen auf, Remus war noch nicht zurückgekehrt. Arthur versuchte Tonks zu beruhigen und sagte: „Mach dir keine Sorgen, er kann gut auf sich aufpassen.“
Genau in diesem Moment betrat Remus das Haus, sein Gesicht war voller Blut. Molly kümmerte sich gleich um die Wunden. „Todesser, zwei, ich glaube sie haben die Apparierstelle überwacht. Sie haben mich sofort angegriffen. Aber sie wissen glücklicherweise nicht, dass Harry jetzt bei uns ist.“
„Gut das ist das Wichtigste. Harry du wirst mit Ron, Hermine und Ginny den oberen Stock bewohnen“, erklärte Molly. Während die vier sich oben einquartierten, blieben die Erwachsenen in der Küche.
„Jetzt kann Amber ja kommen und wir sagen einfach, sie sei eine alte Freundin von Remus, das stimmt ja auch“, sagte Arthur.

Amber kam am Grimmauldplatz an. Sie hatte ein etwa vierjähriges blondes Mädchen auf dem Arm. Sie stellte sie zu Boden und umarmte Remus ganz fest, was Tonks nicht verborgen blieb. Neben ihr stand ein junges dunkelhaariges Mädchen ungefähr im gleichen Alter wie Harry und seine Freunde. Alle sahen sich fragend an bis Amber sagte: „Das ist Mary Black, die Tochter von Emma und Sirius.“ Jetzt wurde es ihnen klar, alle wussten von Mary, doch sie hatten nie mehr etwas von ihr gehört. Remus fand als erster seine Stimme wieder. „Mary, wo hast du die ganze Zeit gesteckt? Ich bin Remus, ich war einer der besten Freunde deines Vaters und ich kannte deine Mutter. „Als Amber mich zu Grandma brachte, besuchte sie mich ab und zu und dann kam ich auf die Schule, wo sie Lehrerin war. Als Grandma dann gestorben ist, haben sich Amber und ihr Mann um mich gekümmert.“ „Und wer bist du denn?“, fragte Remus das kleine Mädchen. „Ich bin Lily Rose Scott und das ist meine Mama.“ Sie zeigte auf Amber. Remus wusste von Lily, Amber hatte es ihm in einer ihrer vielen Briefe geschrieben, er wusste auch, dass sie verheiratet gewesen war.
Molly umarmte Mary, als wäre sie ihre eigene Tochter. „Schön, dass ihr hier seid.“
„Amber sagte, dass Dad tot sei, stimmt das wirklich?“ „Ja Mary, es tut uns so Leid, er ist einfach hinter diesem Vorhang verschwunden.“ „Irgendwie kann ich das einfach nicht glauben, ich spüre, dass er noch lebt.“ Kleine Tränen rannen über ihr Gesicht.
Remus wurde nachdenklich, er hatte sich nie um Mary gekümmert, obwohl sie die Tochter von Sirius war, um Harry hat er sich gekümmert. „Mary, jetzt wird alles anders, du wirst Harry kennen lernen und du wirst nach Hogwarts gehen.“ Tatsächlich konnte Mary wieder lachen und sie freute sich darauf Harry Potter endlich zu treffen. Sie hatte schon so viel von ihm gehört.

Irgendwo in England, eingesperrt war ein Mann und zwar nicht nur irgendeiner sondern Sirius Black. Er war gefangen, manchmal kam ein Todesser um ihm etwas zu essen zu geben. Er wusste nichts mehr, wieso war er hier und wie ging es wohl Harry? Und Mary? Und Amber?

Remus sass mit Mary in der Küche des Grimmauldplatzes. „Was ich dir jetzt sage, ist sehr wichtig und bitte halte dich daran.“ „Versprochen“, sagte Mary. „Harry und seine Freunde dürfen noch nicht erfahren wer du bist, es wäre zu viel, Amber und ich müssen dir noch einige Sachen erzählen vorher. In Hogwarts ist es dann ok. Verstanden?“
„Ja.“ „Molly ist gerade in der Winkelgasse und kauft für euch die Schulsachen, du musst dich also nicht mehr darum kümmern. Ich habe mit McGonagall gesprochen. Es ist ok, dass du einsteigst. Du musst am Anfang wie die Erstklässer den Hut aufsetzten, aber du kommst bestimmt nach Gryffindor, wie deine Eltern.“ „Gibt es in Hogwarts, eine Qudditch Mannschaft?“ „Klar, Harry ist der Sucher von Gryffindor. Wieso?“ „Ich bin Jägerin und möchte versuchen ins Team zu kommen.“
„Ach so, das wundert mich gar nicht, deine Mutter war eine ausgezeichnete Jägerin.“
„Wirklich, ich hätte sie so gerne kennen gelernt.“ Eine Träne kullerte ihr die Wange runter.
„Sie war eine grossartige Frau und sie wäre sicher stolz auf dich.“ Mary lächelte ihn dankbar an.

Amber hatte die Blicke von Tonks bemerkt und wollt nun mit ihr darüber reden.
Vorsichtig ging sie zu ihrem Zimmer und klopfte. Tonks öffnete und sagte: „Amber, was ist los?“
„Tut mir leid wenn ich störe, kann ich kurz mit dir sprechen?“ „Ja, was ist denn?“
„Nun ja, ich will dir nur sagen, dass du keine Angst haben musst, ich nehme dir Remus bestimmt nicht weg, er liebt dich, dass weiss ich. Das mit uns ist schon lange vorbei, glaub mir. Zudem habe ich eine Tochter und meine grosse Liebe verloren und ausserdem war ich ja auch noch mit Sirius zusammen nachdem mit Remus Schluss war.“
„Ich glaube dir, tut mir leid, dass ich so komisch zu dir war, aber ich hatte einfach Angst. Es tut mir Leid wegen Sirius, es ist bestimmt hart“ Sie nickte nur und die beiden umarmten sich.

Natürlich wunderten sich Harry und seine Freunde über die Neuankömmlinge. Harry traf der erste Blick wie ein Schlag, er kannte diese Frau, doch woher nur? „Harry, hi. Schön dich endlich kennenzulernen. Ich bin Amber Summers. Ich war mit deinen Eltern auf Hogwarts, sie waren meine besten Freunde. Ich bin deine Patentante. Und das hier ist meine Tochter Lily Rose.“ „Hallo Harry“, sagte die Kleine und streckte ihm die Hand hin. „Jetzt wird mir einiges klar, Sie, du bist auf dem Foto des Ordens drauf, dass mir Sirius gegeben hat.“ Amber nickte und winkte Mary zu sich her. „Ich weiss, du hast eine Menge Fragen und die werde ich dir auch beantworten. Das hier ist Mary. Sie war auf meiner Schule in den USA und kommt ursprünglich aus England. Sie wurde adoptiert und will nun ihre Eltern suchen.“ Harry begrüsste Mary und verschwand dann mit Amber im Nebenzimmer, um in Ruhe reden zu können. „Warum? Warum kommst du erst jetzt?“ „Das klingt jetzt alles in allem vielleicht egoistisch, aber es ging nicht anders und das tut mir Leid. Als deine Eltern starben, musste ich weg, ich hielt es nicht mehr aus. Ich ging zu meinen Eltern und meiner Schwester nach Amerika, die sich um ein Familiengeheimnis kümmerten dort. Naja, ich begann an einer Schule Verteidigung gegen die dunkeln Künste zu unterrichten und verliebte mich. Später heirateten wir und dann kam Lily. Mein Leben war bei ihnen. Ich war aber immer in Kontakt mit Remus. Als mein Mann starb, hatte ich einfach keine Kraft hier her zu kommen und dann kam Sirius’ Tod. Ich hatte in der Zeitung immer wieder seine Geschichte verfolgt, ich hab gemerkt, was ich will und das ist hier bei euch zu sein und zu kämpfen, ich will dir helfen Harry. Ich weiss, ich war eine schlechte Patentante und das zerreisst mir das Herz. Es tut mir so Leid, es würde mir alles bedeuten, wenn du mir verzeihst.

Eines Morgens tauchte Dumbledore im Grimmauldplatz auf und nahm Harry mit. Als Harry nach Hause kam, erzählte er seinen Freunden gleich, dass Dumbledore mit ihm zu einem ehemaligen Lehrer von Hogwarts gegangen sind, um ihn zu überzeugen, wieder auf Hogwarts Lehrer zu sein.

Der Rest des Sommers ging für die jungen Zauberer viel zu schnell vorbei. Bald würden sie nach Hogwarts zurückkehren. Mary hatte sich sehr schnell mit Harry, Hermine und Ron angefreundet, doch es fiel ihr schwer ihnen nicht die Wahrheit zu sagen und darum freute sie sich auf Hogwarts. Einige Tage vor dem 1.September gingen sie noch mal alle zusammen in die Winkelgasse, um den Rest noch einzukaufen, Mary brauchte noch ihre Quidditch Sachen.


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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