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Fanfiction

Clair Lestrange - Gespräche

von Clair_Lestrange

Tschuldigung, dass das jetzt so lange gedauert hat, mein Internet funktioniert nicht so, wie es sollte und ich hatte ewig keine Neuen Ideen. Ich hoffe, das neue Kapitel gefällt euch und ist halbwegs übersichtlich. Über Kommis würde ich mich riesig freuen *euch bittend anschau*


Am Samstagabend sitze ich mit Luna im Ravenclaw-Gemeinschaftsraum und spiele Zauberschach. Wir sind so gut wie die Letzten, die noch da sind, denn es ist bereits nach 11 Uhr. Das ist auch gut so, denn bis Mitternacht müssen Luna und ich allein im Gemeinschaftsraum sein, denn sonst kann ich ja nicht ungestört mit Sirius reden, er ist schließlich nach wie vor ein gesuchter Massenmörder und es würde hier unnötig Panik auslösen, wenn sein Kopf plötzlich im Kamin eines Gemeinschaftsraumes in Hogwarts erscheinen würde. Eine halbe Stunde später sind wir endlich allein und können ungestört auf Sirius warten. Ich schicke sicherheitshalber noch einen Muffliato die Treppe hinauf (ja, selbst meine Tante kann als Todesserin solche nützlichen kleinen Sprüche, bringt sie aber nur mir bei). Kurz darauf erscheint endlich Sirius Gesicht in der Glut des Kamins. „Hallo Luna, hi Clair, was ist jetzt los? In deinem Brief wird das alles nicht so ganz klar. Willst du nach Hause oder nicht?“ „Natürlich möchte ich nach Hause, ich habe nur Angst, dass ich Probleme mit meiner Mutter bekommen könnte- und dass sich unser Haus in der Zwischenzeit in einen Todesser-Versammlungsort verwandelt hat, weiß man ja inzwischen, zumindest sofern man den Gerüchten trauen kann.“ „Ja, kann man. Nach Informationen des Ordens ist Malfoy Manor sogar immer wieder zeitweise Unterkunft für Voldemort selbst, sofern er nicht irgendwo unterwegs ist und nach Anhängern sucht. Eine wichtige Frage noch: Wie stehst du zum Todessertum? Es geht jetzt nur darum, ob wir dich gefahrlos in Ordensangelegenheiten einweihen können oder ob wir Angst haben müssen, dass du auf die dunkle Seite gezogen wirst.“ „Ich- ich weiß es nicht. Ich stehe dem Todessertum eigentlich misstrauisch gegenüber, weil ich gesehen habe, wie leicht es einen nach Askaban bringen kann, ich bin mir aber nicht sicher, ob ich standhalten kann, wenn meine Familie versucht, mich auf die dunkle Seite zu ziehen. Weil zumindest von meiner Tante lasse ich mich sehr beeinflussen- sie war all die Jahre wie eine Mutter für mich. Wie es mit meiner eigentlichen Mutter aussieht, weiß ich nicht, aber soweit ich sie aus deinen und Zissis Erzählungen kenne, ist sie skrupellos genug, mich mit einem Imperius zu belegen oder durch Folter zu zwingen, sollte ich ihr nicht gehorchen. Objektiv betrachtet bin ich also wohl gefährdet, rüber gezogen zu werden, es sei denn ich würde nicht mehr nach Hause gehen und ich möchte über Fasching zumindest ein paar Tage dort verbringen, ich habe Zissy versprochen, ihr endlich einmal Felix vorzustellen, wir können ja danach zu dir kommen- oder zu Tonks, wenn es nicht anders geht.“ „Ich kann ja auch mitkommen“, wirft Luna ein, „und auf sie aufpassen. Ich weiß ja notfalls, wie ich einen Imperius brechen kann und wo wir hinkönnen.“ „Sehr gute Idee“, lobt Sirius, „aber das mit dem zu mir kommen wird nichts, das Haus ist durch einen Fidelius geschützt, mit Dumbledore als Geheimniswahrer. Und wie schon im Brief erwähnt, lässt er mich nicht raus. Könntet ihr mir, sobald ihr in Malfoy Manor seid, einen Gefallen tun? Clair, ich schätze, deine Mutter wird dir einige Todesser vorstellen und dich vielleicht einmal zu einer Versammlung mitnehmen. Könntest du ein bisschen Spion spielen? Snapes Ergebnisse sind zwar gut, aber ich halte sie nicht für vertrauenswürdig, und es wäre toll, wenn du ein paar Sachen für mich überprüfen könntest.“ „Klar, was denn?“ „Als erstes mal: Wer? Welche Todesser hat Voldemort um sich versammelt? Dann schau mal, ob du nicht ein bisschen was über ihre Aktionen herausfinden kannst, wir vermuten nämlich, dass Voldemort irgendwas plant, wir wissen nur noch nicht genau was, glauben aber, dass er etwas sucht, das im Ministerium versteckt ist, Rons Vater wurde dort ja schon vor Weihnachten von einer riesigen Schlange angegriffen, die definitiv aussah wie Nagini, und Harry hat schon die ganze Zeit seltsame Träume, aus denen wir schließen, dass, was auch immer Voldemort sucht, für ihn extrem wichtig ist, er aber nicht weiß, wie er darankommen soll. Aber mach es nicht zu auffällig, hör einfach nur gut zu, wenn du zu viel fragst werden sie misstrauisch und verabreichen dir am Ende vielleicht sogar noch Veritaserum. Lass dir, wenn möglich, noch von Luna beibringen, wie man einen Imperius bricht und vielleicht sogar noch einige andere Flüche, was man in der DA halt so lernt und was man gegen einen Haufen Todesser einsetzen kann, versuch aber, nichts so zu benutzen, dass das Ministerium es mitbekommt, sonst haben wir ein Problem, ich glaub, du hast mitgekriegt, dass sie Harry am Anfang des Schuljahres vor das gesamte Zaubergamot gestellt haben, weil er sich gegen Dementoren verteidigt hat.“ „Okay. Gibt es irgendwen, den ich besonders überwachen soll? Und soll sich Felix auch als Todesser ausgeben? Weil eigentlich hat er ja nichts zu befürchten, er ist Reinblüter, aber ich bin mir halt nicht sicher, was Bella und die anderen davon halten, wenn ich ihn einfach so mitbringe.“ „Keine schlechte Idee, aber sag es ihm vorher und zieh ihn nicht in irgendwas rein, wovon er keine Ahnung hat und – da kommt jemand! Bis bald!“ In der Sekunde, in der Sirius Kopf aus dem Feuer verschwand, tauchte eine Hand darin auf, die verdächtig nach Umbridge aussieht und tastet im Kamin herum, als wüsste sie genau, dass dort vor einer Sekunde noch Sirius Kopf war. „Was war das denn?“ frage ich Luna entgeistert. „Umbridge filzt die Kamine. Wir müssen Sirius warnen, mit ein bisschen Pech schafft sie es, die Kamine dauerhaft zu überwachen und die Verbindungen zurückzuverfolgen, und dann hat Sirius ein Problem. Dann kennt sie nämlich seinen Aufenthaltsort, Fidelius hin oder her. Ich gebe in der nächsten DA-Stunde auch Harry Bescheid, dass er besonders aufpassen muss, wenn er versucht, mit Sirius Kontakt zu halten.“ In diesem Moment fängt sie an, herzhaft zu gähnen. „Gehen wir ins Bett, ich bin todmüde“ „OK, gute Nacht.“ Mit diesen Wirten verschwinden wir beide im Schlafsaal.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling