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Fanfiction

Clair Lestrange - 3. Wiedersehen

von Clair_Lestrange

Ich weiß, das hat jetzt ziemlich gedauert und ist auch noch nicht allzu viel, aber ich hoffe, es gefällt euch. Über Kommis würde ich mich sehr freuen



„Na immerhin etwas“, meinte ich,“ kennst du diese Tonks?“ „Kann sein. Ich glaube, Ginny hat mir mal von ihr erzählt. Sie ist laut ihr wirklich nett und ein Metamorphmagus.“ „Was bitte ist ein Metamorphmagus?“ „Als Metamorphmagus bezeichnet man Menschen, die von Geburt an die Fähigkeit besitzen, ihr Aussehen nur durch ihren Willen zu verändern. Tonks z.B. trägt ihre Haare am liebsten bonbonrosa, kann sie aber auch schwarz oder lila werden lassen, einfach nur indem sie sich darauf konzentriert.“ „ Cool. Kann man das irgendwie lernen?“ „Vergiss es. Entweder du wirst so geboren, oder du musst so mit dir leben wie du bist.“ „ Schade. Ich würde gern mal jemand anderes sein. Allein schon, damit mich nicht jeder anstarrt und über mich tuschelt.“ „Kann ich verstehen. Du bist sicher nicht die einzige die sich das wünscht.“ Mit diesen Worten sieht sie vielsagend zu Harry hinüber. „Du musst es ja wissen, du hängst ja ständig mit ihm herum“, necke ich sie. „ Du weißt genau, was wir in den DA-Treffen machen! Du kannst ihn ja fragen, vielleicht lässt er dich auch mitmachen.“ „Das geht nicht, du weißt, was passieren würde, wenn Narzissa oder Lucius, oder noch schlimmer, meine Mutter herausbekommt, dass ich irgendwas mit Harry Potter zu tun habe, bringen die mich um, und das meine ich wörtlich.“
„Hi Clair“ höre ich plötzlich eine vertraute Stimme hinter mir sagen. „Felix! “ Ich kreische fast, so freue ich mich, meinen Freund zu sehen. “Wo warst du die ganze Zeit? Ich hab dich im Zug schon verzweifelt gesucht!“ „Alles OK, ich hatte einfach Fieber und alles und du kennst meine Mutter- eher lässt sie mich sterben als mir ein Heilmittel einzuflößen und sie wollte mich halt auch nicht krank nach Hogwarts lassen. Hast du heute Nachmittag Zeit?“ „Klar, treffen wir uns nach dem Mittagessen am See? Selbe Stelle wie immer?“ „Von mir aus gerne“ „Bis dann, ich muss los!“ Lasse ich ihn einfach stehen. Ich weiß, das war unhöflich, aber ich hab noch 10 Minuten um mein Zeug zusammenzusammeln und zu Zaubertränke zu kommen, und wie man weiß, ist es eine sehr schlechte Idee, bei Professor Snape zu spät zu kommen.
Eine Viertelstunde später sitze ich im Zaubertränkeunterricht und bin total abwesend. Meine Gedanken kreisen um Felix. Ich bin jetzt schon seit einem halben Jahr mit ihm zusammen und jeder sagt, dass wir perfekt zusammenpassen. Er ist zwar in Slytherin, ist aber sehr ruhig und nett und würde eher zu mir nach Ravenclaw passen. Er stammt aus einer alten deutschen Reinblüterfamilie und ist daher sogar bei meiner Familie akzeptiert (ich hätte ihnen gar nichts von ihm erzählt, aber Draco musste ja mal wieder alles petzen). Ich habe ihn jetzt seit Beginn der Ferien nicht mehr gesehen, und freue mich dementsprechend auf das Treffen heute Nachmittag.
„Wie weit sind wir denn bereits, Miss Lestrange?“, höre ich plötzlich eine, kalte, schnarrende Stimme hinter mir. „Fa-Fast fertig“, versuche ich mich aus der Affäre zu ziehen. „Konzentrieren sie sich gefälligst auf den Unterricht, statt sich mit unnützen Tagträumen abzugeben! Sie wissen, dass ich am Ende der Stunde eine Probe Ihres Trankes haben möchte und ich glaube, Sie wissen genau, was ein weiteres S für Sie bedeuten würde.“ „Ja, Professor“. Ich klinge richtig kleinlaut. „Hoffen wir’s.“ Damit verschwindet Professor Snape, um irgendeinen anderen Schüler zu tyrannisieren. Hab ich ein Glück, dass er mich „mag“, ansonsten hätte ich es schlimmer erwischt (ein paar Verbindungen zu Todessern sind doch ganz nützlich). Aber Recht hat er doch: Ein weiteres S oder auch nur M könnte bedeuten, dass ich dieses Jahr in Zaubertränke durchfalle. Und dann muss ich das Jahr wiederhohlen und das auch noch irgendwie Lucius und Narzissa und, schlimmer noch, meiner Mutter erklären muss. Ich kenne sie zwar kaum, aber ich glaube auch nicht, dass sie sonderlich erfreut darüber wäre zu hören, dass ihre Tochter eine Jahrgangsstufe wiederhohlen muss. Ich versuche also, irgendwie meinen Trank fertigzubekommen und gebe am Ende der Stunde mit gemischten Gefühlen mein Probefläschchen ab. Der restliche Vormittag läuft auch nicht besser: Ich erhalte noch 2 Ermahnungen wegen „Nicht-Aufpassens“ und bin einfach nur heilfroh als die sechste Stunde endlich vorüber ist.
Nach einem zugegeben etwas schnellen Mittagessen sitze ich an meinem Lieblingsplatz am See und warte auf Felix. Nach 10 Minuten kommt er endlich angetrottet und hat einen leicht überraschten Ausdruck auf dem Gesicht „Was machst du denn schon hier? Ich dachte ich muss noch auf dich warten!“ „Tja, selbst ich kann mal pünktlich sein, ob du’s glaubst oder nicht.“ „Hey, du brauchst nicht gleich ironisch zu werden, ist ja nicht böse gemeint.“ Mit diesen Worten küsst er mich. Endlich! „Das hab ich die ganzen Ferien vermisst“ flüstere ich, als wir uns wieder voneinander lösen.


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