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Fanfiction

Hingabe - Hingabe

von Isabell

Ich wünsche euch jetzt schon mal ein tolles Osterfest.

“ Die sind wirklich gut “ bemerkte Harry und setzte sich neben seiner besten Freundin Hermine, da sie bitterlich weinte. Er meinte Hermines Vögel, die über die beiden schwebten.
"Das war ein Zauber. Ich übe nur etwas" antwortete sie mit gebrochener Stimme.
Einige Minuten der Stille, indem sich Hermine tiefer in seiner Schulter schmiegte und einfach nur seine Geborgenheit und unbeschreibliche Wärme suchte.
Plötzlich stand Harry auf und nahm dabei gleichzeitig ihre Hand.
“ Komm mit mir. Jetzt “ forderte er sie auf.
Hermine sah ihn fragend an , aber dann gehorchte sie. Er führte sie in den Raum der Wünsche. Und ihr stockte der Atem, als sie eintrat.Sie sah ein schneeweißes großes Bett, mit einen Meerblauen Himmel.Überall waren Kerzen zu sehen und es roch angenehm nach verschiedenen Kräutern, die sie so sehr liebte.
“ Was hat das zu bedeuten?“ fragte Hermine ehrlich unwissend und perplex.
Harry kam ihr einen Schritt näher.
“ Das fragst du gerade mich?“
“ Naja ich meine. Ich verstehe das nicht. Wir sind doch .. Ich meine warum erscheint.. “ stammelte sie völlig perplex und sah sich erneut sprachlos um.
Er kam ihr noch einen Schritt näher und diesmal war er so nahe, das sie seinen heißen Atem auf ihre Wangen spüren konnte. In ihrem Bauch begann es heftig zu kribbeln, als er nach ihren Worten ein Finger auf ihre Lippen lag.
"Pssst, sprich bitte nicht weiter " flüsterte er in ihr Ohr.
Ohne es zu realisieren,begann sie daraufhin sein Hemd aufzuknöpfen. Ihr Verstand schaltete sich völlig ab und ihr Herz übernahm vollständig und mit allem was sie hatte die Kontrolle. Und dem konnte sie sich nicht widersetzen.
Sie verwickelte ihn in einen verlangenden Kuss und führte ihn dabei immer weiter zum Bett. Als sie es erreichten, schubste sie ihn so, das er auf das Bett viel. Sofort richtete sie sich über ihm auf und begann ihn weiter zu küssen. Zuerst küsste sie sein Kinn, dann jeden Millimeter Haut seines Hals, weiter zu seinen breiten Schultern die sie leicht massierte und schließlich weiter zu seiner Brust.Ihre Fingerspitzen ließ sie dabei leicht über die Seiten seines berauschenden Körpers gleiten. Sie war machtlos gegen seine Wärme, Ausstrahlung, Stimme und seiner starken Persönlichkeit. Dieses Verlangen ihn berühren zu müssen war übermenschlich und sie ergab sich diesem Gefühl völlig. Sie war nicht mehr sie selbst.Alles was zählte war er. Er und ihn berühren zu müssen. Und ihn glücklich zu machen.Sie brauchte einfach jede Sekunde mehr von ihm. Musste einfach immer mehr von ihm kosten. Schmecken. Besitzen. Jetzt. In diesem Augenblick.
Plötzlich spürte sie, das sie an ihrer Hüfte gepackt und umgedreht wurde.Das Blatt wendete sich nun für sie völlig unerwartet. Und sie stand in Flammen. Nur eine einzige Berührung von ihm und sie stand komplett in Flammen. Nur sein Name und ihr Herz drohte vor Freude überzulaufen. Ja zu zerspringen. So sehr freute sie sich.
“ Was machst du mit mir?“ keuchte sie erregt.
Doch er antwortete ihr nicht , sondern presste nur eine Hand auf ihren Mund.
Dann zog er mit einen geschickten Griff ihren Jeansrock hinunter, zog ihre lila Bluse vom Leib und öffnete mit einer einzigen Handbewegung ihren BH . Willenlos ergab sie sich ihm. Ergab sich diesen wundervollen Gefühl. Diesem wundervollen Gefühl berührt zu werden. Geliebt zu werden. Jemanden etwas zu bedeuten.
Dann richtete er sich über sie auf und stützte sich mit den Armen links und rechts auf den Bettkanten ab. Ihre Hände streichelten wieder über seinen Kehlkopf und weiter zu seiner nackten , starken Brust. Obwohl ihr Verstand sich schon völlig verabschiedet hatte, schaffte sie es dabei noch seine Hose abzustreifen. Doch als er dann begann sie an ihrem Hals und dann weiter an ihren Schlüsselbein zu verwöhnen, konnte sie sich auf nichts mehr konzentrieren. Seufzend ließ sie sich wieder in das Kissen fallen und schloss ihre Augen. Und wieder drückte er ihr seine Hand vor dem Mund, als er mit seinen Lippen begann tiefer zu gehen und sie tiefer und inniger zu verwöhnen. Tiefer zu ihrer Brust , Tiefer zu ihrem Bauchnabel. Und genau wie sie es zuvor bei ihm getan hatte, ließ er seine Hände über ihren erregten Körper gleiten: Über den Seiten ihrer Brüste, weiter zu ihrer Hüfte bis zu ihren Oberschenkeln.
“Ruhig“ flüsterte er mit einer rauen Stimme bestimmend in ihr linkes Ohr.
Er hatte die Kontrolle über ihren Körper. Und genau das wollte sie und genau das schenkte sie ihm: Ihren Willen. Ihren Körper. Ihr Glück wollte sie mit ihm teilen und es zu eins werden lassen. Hektisch warf sie ihren Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper zuckte , ja bebte und sie erlebte ihren ersten Höhepunkt, den sie mit spitzen aufschreien Luft verlieh. Davon völlig unbeeindruckt, fuhr er einfach fort und legte eine Hand auf ihren Unterleib. Sie seufzte auf, als sie dann sein vollständiges Gewicht auf ihren Körper spürte. Wieder begann er , sich ausgiebig mit ihren Brüsten zu beschäftigen, indem er sanften aber dennoch bestimmenden Druck auf ihnen ausübte. Seine Fingerspitzen glitten wieder über ihren Körper und irgendwie vernahm sie sein Flüstern:
" Bald wird dir geholfen werden " versprach er ihr und drang mit einen einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr ein. Das Glück endlich ausgefüllt zu sein, ihn hier wirklich bei sich zu haben und begehrt zu werden, wischte den kurzen Schmerz sofort weg. Und alles was blieb, war dieses unbeschreibliche Glücksgefühl und Dankbarkeit. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis zu ihrem zweiten Höhepunkt, doch anders als bei ihren ersten Höhepunkt, konnte sie diesmal nur aufwimmern, seufzen und aufstöhnen. Sie zitterte nur noch vor Erregung, ihre Gliedmaßen waren nicht in der Lage etwas anderes zu vollziehen. Alles verschwamm zu einem Meer aus Wärme, bunte Farben und Glück. Sie merkte aber auch immer mehr, das Harry dem nicht mehr weit entfernt war, den sein Bauch spannte sich an , sein Gesicht verkrampfte sich etwas und schließlich nahm sie alles in sich auf was sie von ihm bekommen konnte. Ihr Glück steigerte sich von Sekunde zu Sekunde mehr und sie fühlte sich genau wie in einer ihrer Träume. Sie konnte es nicht glauben. Es war fantastisch und sie musste sich zusammen nehmen vor Freude nicht laut zu lachen und gleichzeitig zu weinen. Schließlich brach er erschöpft auf ihr zusammen und drehte sich dann wieder auf den Rücken. Beide starrten hinauf zu dem Himmel über sie , beide mit einem breiten und wissenden Grinsen im Gesicht. Draußen begann nun die Sonne wieder aufzugehen.


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Susanne Gaschke, Die Zeit