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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil II - Kapitel 8 Eine Einführung in die Häuser und hartes Erwachen

von leona

Kapitel 8 Eine Einführung in die Häuser und hartes Erwachen

Während Hermine und Harry ihre eigenen Erfahrungen mit ihren neuen Mitschülern aus dieser Zeit machten, ging es an dem Tisch der Dachse nicht viel anders einher. Ginny war direkt von ihren Mitschülern bestürmt worden und einige wollten ihr Platz machen, um sie in ihre einzelnen Gruppen zu holen, doch die Rothaarige ging schnurstracks zu der Person, welche sie bereits kannte, nämlich Daegal Peeves den sie später als den Poltergeist Peeves kennenlernen würde. Neben ihm saß noch ein Braunhaariger mit den Namen Ares Theodor Nustramus und der ungeschickte Neuling Alexander von Thornwall, bei dem die Auswahl ziemlich gedauert hatte. Er schien mittlerweile ziemlich erleichtert zu sein und schenkte Ginny ein Lächeln. „Ich wusste gar nicht, dass es auch neue gibt, die so spät einsteigen. Schon komisch, jeder von euch ist in einem anderen Haus. Stimmt es was Peeves erzählt, dass ihr ihm geholfen habt, vorm ertrinken? Peeves und ich sind Kindheitsfreunde musst du wissen und übrigends ich bin Xander, so nennen mich die meisten. Alex ist nämlich viel zu häufig finde ich. Und meinen vollen Namen find ich viel zu protzig. Mir ist es ziemlich egal, dass meine Familie zu den vermögenderen gehört. Ich bin nur froh dass ich die Magie geerbt habe“, erklärte der Junge mit den Hautproblemen und die Rothaarige konnte nicht anders, als sich ein wenig an Neville zu erinnern. Denn dieser hatte zwar nicht solche Probleme mit der Haut, aber dafür war es anfangs nicht ganz sicher, wieso er Hogwarts besuchte. Immerhin waren seine Leistung anfangs nicht so genial, doch er hatte sich wirklich gut gemacht.

„Es freut mich wirklich euch kennenzulernen und ja Xander das entspricht der Wahrheit. Doch wir würden es immer wieder tun, denn dass tut man doch besonders für Freunde oder?“ Ein leichtes Lächeln lag auf den Zügen der Weasley,als sie den unsicheren Schüler ins Auge fasste, den sie später völlig anders wiedersehen würde. „Könnt ihr mir ein wenig über die anderen Häuser erzählen?“, wollte sie schließlich wissen und warf einen kurzen Blick zu den anderen Tischen. Ron saß mitten zwischen den anderen zwei Rotschöpfen und kurz wurde der Blick der Rothaarigen ein wenig traurig. Denn auch wenn sie zufrieden mit der Wahl der Gründer war, hätte sie gerne ihre vorfahren viel besser kennenlernen wollen. Doch nur Ron war in deren direkten Nähe gelandet. Doch lange konnte die Rothaarige nicht in Trauer verbleiben, denn die Art wie Peeves aber hauptsächlich Ares die Vorstellung der Häuser verpackte, war ziemlich amüsant. Bei jedem der Häuser wurde nämlich ein passendes Beispiel gegeben,von dem Vorzeigeschüler oder eben dem negatischten Beispiel des Hauses. Das erste Haus welches beleuchtet wurde, war dass der Schlangen, in welchem nun Harry erneut sein Leben verbringen musste. Ob es anders war als bei den Rumtreibern?

„Naja die Slytherins sind großteils reiche Schnösel, Arrogant und der Meinung sie sind etwas besseres. Aber es gibt auch Ausnahmen. Auszeichnen tun die Mitglieder des Hauses sich durch List und Tücke. Zwar wird auch behauptet man findet wahre Freunde, doch bei den meisten Schlangen bezweifel ich dies. Dylan Avarius ist derjenige, den man als typischen negativen Slytherin bezeichnen könnte. Er ist eingebildet arrogant, stolz auf sein Reines Blut und ein richtiger Idiot. Dagegen ist Milan Emrys eine völlig andere Art von Slytherin, die man dort eher nicht vermutet. Er ist eher zurückhaltend, nicht sehr vermögend, dennoch weiß er ebenfalls List und Tücke miteinander zu verbinden. Aber er traut sich ziemlich wenig zu, was seine Fähigkeiten angeht. Er ist derjenige neben deinem Freund der Dunkelhaarige, der sich möglichst aus allem raushält. Außerdem wird gemunkelt, er bekommt seine Ausgaben für das Studium der Magie von der Schule finanziert. Avarius und Emrys können sich überhaupt nicht leiden. Es gibt nur wenige Personen bei denen Emrys wirklich aus sich herausgeht vor Wut und der Blonde Schnösel gehört dazu, zu einem anderem werden wir noch kommen! Manchmal frag ich mich jedoch wirklich, wieso er in das Haus von Lord Slytherin geholt wurde. Als Emrys ausgewählt wurde, war dieser ziemlich interessiert den Dunkelhaarigen zu bekommen. Deshalb sind Avarius und er auch auf Kriegsfuß.“ Mit diesen Worten endete Ares die Erklärung des Grüngewandeten Hauses erstmal, konnte aber nicht wiederstehen, noch eine Bemerkung zu machen. „Ein klein wenig erinnert mich Emrys an unseren unsicheren Freund Peevsie hier. Beide traut ihr euch so wenig zu, könntet aber bestimmt viel mehr.“ Bei diesen Worten stupste Ares seinem Freund leicht in die Seite, der daraufhin rot wurde, denn ihm war das wohl peinlich. Aber er hatte auch einen leichten Schmollmund gezogen, was Ginny nun zu einer weiteren Reaktion verleitete.

„Also ich bin der Überzeugung, dass du nochmal ein guter Zauberer wirst, Peeves, du musst dir nur mehr zutrauen und glaub mir, ehe meine Freunde und ich wieder weiterreisen, wirst du besser werden. Womöglich wirst du letztendlich sogar gewitzter als dieser Avarius.“ Die Rothaarige hatte den Unsicheren Hufflepuff eigentlich nur aufbauen wollen, doch ihn schien dies erneut in Verlegenheit zu bringen, was sie leicht zum lächeln brachte. Er war so anders als der spätere Peeves. Noch so unsicher und schüchtern und überhaupt kein Streichespieler, noch nicht. Doch Ginny wollte dies ändern. Denn für sie war Peeves bereits jetzt eine Art Freund geworden, den sie unterstützen wollte. Doch kurz darauf begann nun der Unsichere Junge mit seiner Erläuterung des Hauses Ravenclaw. Auch seine Art der Schilderung sorgten bei der Weasley Schmunzeln.

„Die Ravenclaws dagegen sind die klugen und die schlauen. Jedoch besteht auch bei ihnen der Großteil aus reicheren Familien oder sie haben Berühmte Verwandte. Deshalb sind einige auch ein wenig eingebildet. Doch es gibt auch welche die auf den Boden der Tatsachen geblieben sind. Zum Beispiel Lady Althea Ravenclaw. Sie ist die beste ihres Jahrganges und die Schwester der Gründerin ihres Hauses. Sie sitzt neben deiner Freundin und den anderen beiden. Die drei sind die besten Freunde, obwohl sie sich ziemlich unterscheiden. Althea ist ziemlich hilfsbereit, macht sich nichts aus der Häusertrennung und versucht jeden zu unterstützen wenn man Hilfe braucht. Die beiden Candelazius Schwestern jedoch, sind ziemlich abgehoben und stolz auf ihren Reichtum. Dennoch sind sie okay wenn man nicht grad dumm ist. Athea hat mir schon öfters geholfen auch vor ihren Freundinnen, denn naja du weißt ich bin nicht gerade gut in dem Unterricht“, murmelte er und wurde wieder rot bei seinen Worten. Besonders wenn er seine Worte auf die Braunhaarige Ravenclawtochter richtete. Dies ließ in Ginny eine Vermutung erstarken, während sie den Blaugewandeteten Tisch betrachtete und dabei auch die drei genannten. Ihre Freundin hatte die Zeitreisende ziemlich schnell entdeckt, doch jeweils die beiden Schwestern mit der Ravenclawerbin herauszudeuten war gar nicht so leicht. Denn die Schwestern sahen sich fast gar nicht ähnlich.

Die jetzige Hufflepuff hätte fast Althea und die andere Braunhaarige zu Schwestern gemacht, wenn nicht gerade in dem Moment ein Satzfetzen herübergeweht wurde. „Also wirklich Thea, ich verstehe immer noch nicht wieso du zu jedem immer so hilfsbereit bist. Manche verdienen deine fürsorgliche Art gar nicht.“ Gesprochen hatte das Mädchen mit dem Silberblonden Haaren, die zwei Plätze weiter von Hermine saß. Ginny richtete nun ihre Aufmerksamkeit auf die Braunhaarige, die darauf reagierte und nur leicht die Augen verdrehte. Kurz lag ihr auf der Zunge Peeves zu fragen, ob er die Ravenclaw sehr gerne hatte, doch sie ließ es bleiben und wandte sich nun wieder ihrem Tischnachbarn zu, die weiter über die Häuser redeten. Nun war Gryffindor an die Reihe gekommen, wo sie ziemlich gut aufpasste. „Die Gryffindors sind ziemlich mutig, manchmal sogar etwas zu sehr,dass sie sich in Gefahren stürzen. Sie setzen sich oft für andere Schüler ein. Meistens jedoch streiten die Slytherins mit den Gryffindors. Es gibt in diesem Haus keine eindeutige Vorherrschaft in Reich oder Arm, genau wie hier in Hufflepuff. Ignazius Potter ist ein etwas abgehobenes Beispiel eines Gryffindors. Er ist teilweise ziemlich arrogant, weil er aus hohen Hause kommt und ihm dies zu Kopf gestiegen ist. Doch gehört er zu den mutigsten seines Hauses. Jedoch würde ich die Finger von ihm lassen, eine der Candelazius Schwestern hat ihre Augen auf ihn geworfen und ist mit ihm zusammen. Dann gibt es da noch die beiden Weasleyzwillinge. Alexander und Gwen. Sie sind diejenigen die für einiges Chaos sorgen. Immer haben sie einen Streich in der Hinterhand und sie legen sich manchmal sogar selbst mit den Lords und Ladys an und das trauen sich nur sehr wenige. Avarius, Potter und die Weasleys sind mit Althea eine Ausnahme, die sich mit den vieren anlegen“, endetete gerade Ares und sein Blick lag auf dem Potter, den er beschrieben hatte am Tisch der Gryffindors.

Am Liebsten hätte die Rothaarige jetzt eine Versammlung mit ihren Freunden gehabt, doch leider wurde das Essen bereits geschloßen und sie wurde von Ares und Peeves zum Unterricht gezehrt, ehe sie sich wirklich konzentrieren konnte. „Mist wir müssen uns eilen, wenn wir nicht von Lord Gryffindor und Slytherin bestraft werden wollen. Sie machen die erste Stunde gemeinsam.“ Xander folgte kurz darauf, denn auch wenn die Schüler verschiedene Altersklassen waren, hieße das nicht direkt dass sie völlig andere Unterrichtsfächer hatten. Dies traf nur auf wenige der Fächer zu. Doch das erste Fach des Tages war für alle Altersklassen gleichbindend. Die Rothaarige wunderte sich etwas, als sie nach draußen geführt wurde von ihren neuen Freunden. Würden sie nicht im Schloss unterrichtet werden?


Während Ginny von ihren Hauskameraden aufgeklärt wurde über die anderen Häuser, hatte Ron sich mit seinen Vorfahren angefreundet, aber sich mehr dem Essen gewidmet. So bemerkte er auch nicht den Dunkelhaarigen Siebzehnjährigen, der ihn und die Weasleyzwillinge beobachtete. Es war niemand anderes als der Potter dieser Zeit, doch kaum verschwanden die Speißen und Tränke wurde er von Gwen ziemlich hochgeschreckt. „Komm schon Ronald, wir müssen uns beeilen. Auch wenn es seinen Reiz hat schon am ersten Schultag bestraft zu werden, will ich es nicht gerade bei Gryffindor und Slytherin machen, also halt dich ran, sonst musst du Extratraining machen und das ist die Hölle“, hetzte die junge Frau und schon war sie zur Tür gehetzt. Ihr Zwillingsbruder war noch so freundlich und wartete auf Ron, doch auch er drängte nun zur Eile sodass Ron nichts anderes übrig blieb als seinen Mitschülern zu folgen. Fast jeder ältere Schüler schien sich zu beeilen zum Platz des Unterrichtes zu kommen. Kurz blitzten die Roten Haare seiner Schwester in einem Meer aus Hufflepuffs auf. Doch ehe der Weasley dieser folgen konnte, zog ihn schon die Menge seiner Hauskameraden mit nach draußen bis sie schließlich allesamt auf einer großen Wiese standen und sich nach dem Haus zugehörig verteilt hatten. Ganz rechts stand er mit den Löwen, direkt daneben kamen die Raben und dann erst Ginny inmitten der Hufflepuffs. Zuletzt waren erst die Slytherins versammelt und Ron suchte nach seinen Freunden, doch es waren viel zu viele Gesichter. Wenngleich es wohl doch weniger Schüler hier gab, als in der Zukunft. „Was bedeutet dass Alex? Warum sind wir hier alle versammelt? Was bitte ist der Unterricht den wir jetzt haben?“, murmelte Ron dem Jungen neben sich zu, den er zum Glück nicht auf dem Weg aus den Augen verloren hatte.

„Naja es ist kein offizielles Unterrichtsfach. Es dient dazu unsere Körper auf das kommende vorzubereiten. Aber manchmal glaube ich besonders Slytherin macht es eher um uns zu piesaken“, wisperte Gwen anstatt ihres Bruders, nur um kurz darauf leicht zusammenzuzucken als eine laute stimme durch das Gelände stob und jeden Schüler zum verstummen brachte. Mit wehenden Roben war niemand anders als Salazar Slytherin vor den vier Gruppen aufgetaucht und sein Blick wanderte bedrohlich von jeden einzelnen zu ihnen zum nächsten. „Gwenifer, Schweig jetzt, oder wollt ihr direkt eine Strafe erhalten? Ich denke, du erinnerst dich noch ans letzte Mal.“ Kaum waren diese Worte der Mahnung verklungen, zuckte die genannte leicht zusammen und rieb sich leicht über ihre Seite, was Ron mit einem Verwirrenden Blick wahrnahm. Dies genügte um die sonst so Freche Rothaarige zum Schweigen zu bringen. Zumindestens solange bis ein Blonder Slytherin halblaut auflachte, doch auch er wurde zum verstummen gebracht. Denn plötzlich stoben die Slytherins auseinander und gaben nur den Lachenden frei, der von einem Moment auf den anderem die Mimik wechselte, als Godric auf ihn zuschritt. „Mir scheint dass sich Avarius heute als Freiwilliger bereiterklärt hat, eine Extrarunde zu vollziehen“, sprach der Braunhaarige mit einem amüsierten Blick in Richtung seines Mitgründers, der nur knapp mit verzogener Mimik nickte.

Seine Stimme war kalt als er nun sprach. „Alle in zweierreihen hintereinannder. Ich will euch laufen sehen. Wer stehen bleibt, dem wird eine Lehre erteilt. Es wird erst angehalten, wenn wir es euch anordnen!“ Die Drohung dieser Worte schwebte in der Luft und kaum einer der Schüler dachte nun noch daran dem zuwiederzuhandeln. Binnen kürzester Zeit hatten sich alle Schüler in Zweierreihen aufgestellt und liefen hintereinander her. Dem Grüngewandeten Gründer hinterher, der die Gruppe aus Schülern anführte. Seine Schritte waren von einer majestätischen Leichtigkeit gefüllt, er sah eher so aus als wäre er ein Raubtier, dass sich jeden Moment seiner Beute annäherte, ohne dass diese dies ahnte.


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