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Flucht & Wiederkehr - Zusammentreffen!

von Black Pearl

Harry James Potter

Als mein Flugzeug landete wache ich wieder auf. Es war soweit. Nach sieben Jahren würde ich wieder englischen Fußboden betreten. Ich war so beflügelt dass ich kaum bemerkte wie ich in der Halle ankam und den Flughafen verließ. Bevor ich irgendwo auftauchen konnte musste ich mir erst ein anderes Aussehen zulegen. Zumindest ein bisschen. Haare anders und die Augen. Diese beiden Merkmale waren meine bekanntesten und diese waren über die Jahre nicht verschwunden. Meine Narbe wurde immer von meinen Haaren verdeckt um die brauchte ich mich nicht zu kümmern.
Mit braunen Haaren und blauen Augen machte ich mich auf den Weg zur Maßschneiderei. In einer Woche würde die Hochzeit stattfinden und die wollte ich als Anlass nutzen mich unter die Leute zu mischen und herauszufinden wie viel >zu spät< ich gekommen bin. Keine drei Stunden und 1 knappen Situation später ging ich wieder hinaus. Beinahe wäre ich Dean in die Hände gelaufen, der seinen Anzug wieder abgegeben hat. Vermutlich um ihn ein letzten Mal zu reinigen. Ich war drauf und dran etwas zu sagen, doch ich riss mich zusammen. Er schien mich ohnehin nicht bemerkt zu haben. Wohl aber alle anderen Leute die mich ungläubig ansahen. Sie wussten nicht ob Sie sich auf Ihre Kenntnis verlassen können. War ich es oder nicht? Jedenfalls war keiner mutig genug mich anzusprechen. Keiner bis eben.
Völlig in meinen Gedanken versunken bemerkte ich nicht einmal, dass ich allen Leuten im Weg stand. Aus heiterem Himmel wurde ich von der Seite angestoßen. Ich bin kräftig weshalb es mir nichts ausmacht. Ich fing die junge Frau auf. Sie kam mir bekannt vor. Eine Ravenclaw aus Luna´s Jahrgang. Sie erkannte mich nicht, sondern entschuldigte sich und ging weiter. Doch ich hatte längst jemand anderen entdeckt und der jenige mich. Nicht weit hinter der jungen Frau lief SIE. Von allen Leuten die ich hätte heute treffen können, lief ausgerechnet Ginny mir über den Weg. Ich tat als ob ich Sie nicht gesehen hätte, doch Sie ließ sich nicht beirren. Noch keine 5 Schritte war ich gegangen, da hielt mich etwas am Arm auf. Der Schauer der mich überkam als Ihre Haut die meine berührte war unglaublich. Ich hätte vor Schmerz weinen können. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt aber ich musste noch warten bis ich meine Tarnung aufgab. Wenigsten bis zur Hochzeit. Also tat ich was ich tun musste.

„Harry?“ Irritiert blicke ich auf meinen Arm hinunter. „Wie bitte?“ „Harry…?“ Ihre Augen füllten sich mit tränen. Wie konnte ein einzelner Mensch mich bloß so aus dem Konzept bringen. Ich hätte Sie am liebsten gehalten, doch mein Aufzug lies dies nicht zu. „Ich weiß nicht von wem Sie sprechen Miss. Sie müssen mich verwechseln?“ Damit wollte ich schon weiter, doch Sie lies mich nicht. „Aber Sie sehen aus wie ER. Nur die Haare und Augen… Sie sehen aus wie Harry Potter!“ Ich drehte mich ein Stück weiter zu Ihr um. „ Miss, wissen Sie wie oft ich das höre und wenn Sie wüssten wie oft ich gleiches dementiere. Wir alle wissen das Harry Potter vom Zaubereiminister höchstpersönlich für >vermisst< erklärt worden ist. Was auch immer Sie mit Ihm verbindet. Ich bin es nicht. Tut mir Leid.“ Damit entzog ich mich sanft Ihrem Griff „Sie entschuldigen mich!“ Eine fassungslose Ginny hinter mir lassend ging ich weiter. Sobald ich mir sicher war, dass Sie mich nicht mehr sehen konnte. Lehnte ich mich an eine Mauer der Seitenstraße. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich hatte viel durchstehen müssen aber das war einfach zu viel. Ich wusste genau was ich für Ginny empfand. Sie so eiskalt abzuweißen war mir einfach zu wieder. Ich hasste mich selbst. Nur Ihre Reaktion war mir schleierhaft. Sie hatte doch Dean, was wollte Sie von mir? Ich wusste gar nichts mehr.

Ginevra Weasley

Es war wie eine Erscheinung. Ich hatte in den letzen Jahren einiges unternommen um meinen Adrenalinspiegel zu steigern. Nichts hatte ihn so hoch getrieben wie diese Begegnung. Mein Finger schmerzten noch immer von dem elektrischem Schlag welchen ich abbekommen hatte, als ich ihn berührt hatte. Das konnte kein Zufall sein. Es konnte einfach nicht sein, dass ich so kurz nach der Trennung von Dean jemanden traf der IHM zum verwechseln ähnlich sah.
Ja ich wusste dass ich übertrieben hatte aber das war mir egal. Wenn er es gewesen wäre hätte er niemals so reagiert. Spätestens an seinem Blick hätte ich es bemerkt. Mich selbst verfluchend ging ich weiter. Ohne diese ganze Gefühlsduselei hätte ich mich besser darauf konzentrieren können wie der seltsame Fremde reagiert hat. Aber Nein, ich musste gleich los heulen.
Mit schnellen Schritten ging ich auf Madam Malkins Schneiderei zu. Heute war der Tag an dem ich mein Kleid abholen würde und ich hatte mich bewusst verspätet. Es hätte durchaus sein können, dass mir ausgerechnet Dean über den Weg läuft und darauf hatte ich überhaupt keine Lust mehr.

„Es steht Ihnen ausgezeichnet, Miss Weasley! Ein so schönes Kleid hatten wir schon lange nicht mehr.“ Ich lächelte die freundliche Verkäuferin an. Ja es war ein traumhaftes Kleid. Aber ich war ja auch die Trauzeugin, da konnte man so was schon mal tragen. Einzig die hellblaue Bordüre, welch auf meiner Bauchhöhe angebracht war stach mir wie ein Dorn ins Auge. Es war Dean sein Wunsch gewesen diese zu haben, damit er sein geliebtes Blaues Hemd zur Hochzeit anziehen konnte. Ich hatte mich dessen nicht widersetzt um Ihn nicht noch trauriger zu machen. Jetzt tat es fast weh Sie anzusehen. Nicht wegen Dean sondern weil es exakt die Farbe war welche die Augen des Fremden von eben hatten. Ansonsten war es ein Traum von Kleid. Der leichte Chiffon umspielte meine Beine spielerisch und die Strassapplikationen am Dekolté und des Trägers waren perfekt aufeinander abgestimmt. Das Kleid besaß nur einen Träger aber es machte daraus etwas Besonderes. Im Großen und Ganzen gefiel ich mir darin sehr gut. Nur ein Wenig zu viel Bauch war da zu sehen. Ich musste wieder mehr Sport machen. Die lange Winterpause hatte mir so gar nicht gut getan. Da war es beruhigend, dass die Trainingssaison in zwei Wochen wieder losging. Ich betrachtete meinen Bauch im Spiegel, noch ein wenig mehr und man könnte annehmen, dass ich schwanger bin. Dem war nicht so und ich war heilfroh darüber. Am äußersten Rand des Spiegels konnte ich erkennen wie ich beobachtet wurde. Von draußen durch das Schaufenster hindurch blickte mir mein Fremder entgegen, dem ich eben noch so peinlich weiß machen wollte, dass er Harry Potter sei. Jetzt wo ich nicht so nah bei Ihm stand war mir die ganze Sache furchtbar peinlich. Beschämt sah ich zu Boden. „Gefällt es Ihnen nicht Miss Weasley?“ Die Verkäuferin hatte meinen traurigen Blick bemerkt und diesen vollkommen fehl interpretiert. „Was?.. Oh, Nein, Nein. Das Kleid ist traumhaft. Wirklich! Ich muss mich nur erst an den Gedanken gewöhnen, in einem Kleid zu stecken. Als Quidditchspielerin hab ich so was recht selten an.
Ich zahlte mein Kleid und ging durch die Tür zurück in die Winkelgasse. Wissend, dass ich immer noch beobachtet wurde. Weit kam ich nicht, da sprach mich der Fremde an. „Miss?“ Leicht zornig drehte ich mich zu Ihm um. „Was…? Reicht es denn nicht, dass ich so schon durcheinander genug bin?“ „Es tut mir sehr leid. Ich war nur so… sagen wir mal so. Jeder Kennt Mr. Potter. Es gab so viele die mich auf meine Ähnlichkeit mit Ihm Angesprochen haben aber kaum jemanden, der so extrem reagiert hat wie Sie? Ich Frage mich was der Grund dafür sein mag? Falls ich Ihnen damit zu nahe trete tut es mir selbstverständlich leid, aber ich würde Sie gerne auf ein Eis einladen und wenn Sie möchten, können Sie mir davon erzählen!?“ Völlig überrascht von dieser ehrlichen Antwort konnte ich kaum Antworten. „Sie laden mich auf ein Eis ein, damit ich Ihnen von Harry Potter und mir erzähle?“ Der junge Mann nickte mir lächelnd zu und entblößte dabei eine Reihe wunderschöner weißer Zähne. Ich war immer noch skeptisch. „Sind Sie Reporter?“ Nun musste er erst richtig lachen. Dabei erinnerte er mich dermaßen an Harry dass es beinahe wehtat. „Nein, ich bin kein Reporter. Ich arbeite bei Gringott´s. Aber auch erst seit kurzem. Ich bin von außerhalb hier her gekommen. Was ist… haben Sie Lust und Zeit?“ Ich musste nur kurz darüber nachdenken. Ich hatte Lust mit jemandem darüber zu sprechen. Wenn derjenige Harry dann auch noch so ähnlich sah und so nett war… vielleicht hatte es was zu bedeuten und ich brauchte Harry gar nicht. Vielleicht hatte mir mein Herz gesagt, dass ich mit Dean Schluss machen soll weil es wusste, dass ich diesem Harry Potter verschnitt über den Weg laufe. „In Ordnung, dann lassen Sie uns ein Eis essen gehen… Ich heiße übrigens Ginny Weasley!“ Der Mann bot mir stehlend seinen Arm zum einhängen an und führte mich in Richtung der Eisdiele. „Sehr erfreut Miss Weasley ich heiße David Mason… ähm… Weasley… verwand mit DEM Weasley?“ Ich musste lachen. Er war äußerst charmant was mir außerordentlich gut gefiel. Langsam schlenderten wir gemeinsam zur Eisdiele.

Harry Potter (alias David Mason)

Ich wusste noch nicht wo mich dass hinführen würde, aber bis dato lief es doch ganz gut. Also Ginny aus der Tür heraus kam und ich sie so sah konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich musste Sie ansprechen. Was ich Ihr sagen würde wusste ich auch schon. Seit ich aus England weggegangen war hatte ich mich unter dem Namen David Mason versteckt. Also musste Sie eine Geschichte von mir aufgetischt bekommen. Sicher es war nicht unbedingt die Art wie ich Ginny nah sein wollte aber wenn ich so etwas herausbekommen konnte, quasi aus erster Hand, umso besser. Wenn Sie mit Dean glücklich war konnte ich mit beruhigtem Gewissen zurück nach Amerika gehen. Wenn Sie unglücklich war konnte ich mir in Ruhe etwas einfallen lassen. Fürs erste musste es so reichen. Vielleicht konnte ich auch einfach nicht an mich halten weil ich wissen wollte, warum Sie in dem Kleid Ihren Bauch so intensiv betrachtet hatte. Sollte Sie schwanger sein, von Dean… ich würde auf der Stelle wieder verschwinden. „Also Miss Weasley… Woher kommt Ihre Verbindung zu Mr. Potter?“ Sie lachte so herzhaft, dass es in den Augen schmerzte. Wie sehr musste ich mich zusammenreisen Ihr nicht auf der Stelle in die Arme zu fallen, alles zu gestehen, mich zu entschuldigen und Sie einfach nur zu küssen. Langsam strich Sie Ihr rotes Haar zurück und begann zu grübeln „Mh.. ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Es ist so lange her.“ „Nun wie wäre es mit den Anfang. Wann haben Sie Mr. Potter das erste Mal getroffen?“ Sie sah mich skeptisch an „Wirklich ich bin kein Reporter… nur sehr neugierig und Irgendwo muss man doch anfangen können!“ Sie nickte und starrte in den Himmel als Sie begann zu erzählen. „Ich erinnere mich noch wie heute daran. Ich habe schon immer für Harry Potter geschwärmt. Meine Eltern kannten Lily und James Potter persönlich und als Harry auf einmal der Junge war der Überlebt hatte war ich nur umso begeisterter. Ich wurde im selben Jahr geboren in welchem Harry´s Eltern starben. Ich war gerade zehn Jahre alt geworden, als ich Ihn das erste Mal sah...“ Kurz schwelgte Sie in Ihren Erinnerungen. Ich musste mich genauso zurückhalten. Unsere erste Begegnung war am Bahnhof Kings Kross gewesen. Als ich in mein erstes Schuljahr aufgebrochen war. Auch ich erinnerte mich wie heute an die Familie mit dem Flammend roten Haar. „… Er war ganz allein auf dem Bahnsteig zum Gleis 9 ¾ und wie sich später herausstellte hatte Hagrid vergessen Ihm zu sagen wie man zum Gleis kommt. Ron ist in diesem Jahr eingeschult wurden. Harry begegnete uns als wir gerade dabei waren zum Gleis zu gehen. Er war schüchtern und sprach uns dennoch an. Meine Mutter hat ihm erklärt wie er zum Gleis kommt.“ Kurz hielt Sie inne und grübelte. Dabei sah Sie so unglaublich schön aus. Ich wagte nicht Sie zu unterbrechen oder irgendwelche Fragen zu stellen. Dies hier ist auch meine Vergangenheit. „Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkannt hatte wer er ist. Aber er war nett. Ich hab mich in diesem Moment nicht weiter darum gekümmert. Erst als wir auf dem Gleis waren und Ron wieder aus dem Zug stieg um sich zu verabschieden hat er uns gesagt, dass der Junge von eben Harry Potter sei. Ich wollte Ihn natürlich sehen. Der Junge ist eine Berühmtheit und ich war zehn von daher.“ Sie machte eine wegwerfende Geste mit Ihrer Hand und ich nickte Ihr zu. Vielleicht würde ich das erste Mal in meinem Leben wirklich erfahren wann das mit Ginny und mir angefangen hatte ernst zu werden. Ich wusste wann ich mich verliebt hatte aber wie war es bei Ihr gewesen. Wie lange war ich blind gewesen.
„ Ich hatte das ganze Jahr keine Ruhe. Ron hat mir immer Briefe geschrieben. Das er nun Harry Potter sein bester Freund sein und wie furchtbar diese Besserwisserin Hermine ist.“ Nun musste Sie grinsen. Ich wusste was kommen würde. „Zu Halloween haben die drei dann gemeinsam einen Troll k.o. geschlagen. Das wirst du bestimmt wissen, es stand ja später in sämtlichen Biographien. Von da an waren Sie das goldene Trio.“ ich nickte Ihr zu. „Ich kenne die Geschichten aus der Schulzeit von Harry Potter. Auch diese dass er Sie, Ginny, aus der Kammer des Schreckens befreit hat.“ Sie lachte und sah mich traurig an. Hoffentlich hatte ich nichts Falsches gesagt. „Ja dass stimmt, aber eh es soweit war. Ich sah Harry Potter das erste Mal richtig als Ron und meine beiden Brüder Fred und George Ihn in den Sommerferien befreiten. Er saß eines Morgens einfach mit am Frühstückstisch.“ Sie erzählte mir wie wir uns anfreundeten. Bis zum Ende meiner 4. Klasse war noch alle so wie ich es auch in Erinnerung hab. Bis Sie zu erzählen begann dass sich Harry Potter für Cho Chang interessierte. „… als ich davon hörte war ich total erledigt. Ich hatte mich doch heimlich in Ihn verliebt und diese Cho hatte nur Augen für Cedric Diggory. Du weißt schon, er ist am Ende des Turniers von Du-weißt-schon-wem getötet worden.“ Wieder nickte ich. Jedoch ehr mechanisch. 4. Klasse! So früh! Ich hatte ja keine Ahnung gehabt. Wieso nur hatte Sie nie etwas gesagt? „Ich hatte mir geschworen, dass ich es niemandem erzähle aber Hermine fand mich als ich total verheult in der Bibliothek saß. Sie stand mir bei und irgendwann meinte Sie ich soll mir einfach jemanden suchen der mich zu schätzen weiß. Vielleicht würde Harry mich dann mehr beachten. Ich hatte also beschlossen Ihn eifersüchtig zu machen. Der Plan ging gehörig nach Hinten los und um Weihnachten als er in der 5. Klasse war ist er mit Cho Chang zusammen gekommen. Hauptsächlich weil Sie wie ich auch in der DA war. Er war einfach nicht an mir interessiert. Ich war für Ihn eine Schwester oder zumindest die Schwester seines besten Freundes.“
Sie wirkte traurig als Sie davon erzählte. Ich musste mich zügeln nichts Falsches zu sagen oder auch nur zu erwähnen. Sie könnte verdacht schöpfen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Noch nie in meine Leben hatte ich solche Gefühle gehegt. Nein… ich hatte diese Gefühle gehabt. In jedem Moment der 6. Klasse als ich mit der Rothaarigen Schönheit vor mir zusammen war, als ich Sie küssen durfte. Wir waren nie weiter gekommen als uns zu küssen oder im besten Fall mal gemeinsam Irgendwo zu kuscheln. Die Zeit war uns davon gelaufen und als Dumbledore tot war musste ich gehen und die Horkruxe suchen. Eine Zeit die viel zu gefährlich für eine Beziehung gewesen war. Also war ich gegangen und hatte Sie zurück gelassen. Es war damals die richtige Entscheidung aber Sie hatte mich viel Kraft gekostet. Jetzt musste ich nur irgendwie sehen, dass Sie weiter sprach denn im Augeblick schwelgte Sie noch in Erinnerungen. „Und seitdem haben Sie ihn nicht wieder gesehen?“ Sie sah erstaunt auf. „Oh.. Nein! Als die DA damals aufgeflogen ist haben alle geglaubt Cho hat uns verraten und Harry hatte das Vertrauen zu Ihr verloren. Das war auch das Ende der Beziehung. Aber ich wusste immer noch nicht mit meinen Gefühlen umzugehen. Ja, ich hatte immer wieder Freunde und in meinem 5. Jahr war ich dann mit Harry seinem Klassenkamerad Dean Thomas zusammen.“ Sie lächelte und auf einmal hatte ich das Gefühl loszulaufen und Dean eine rein zu Hauen. Aber ich würde mich zusammenreisen. „Irgendwann hatte ich mich aber mit Dean dermaßen am Wanst. Er war eben nicht Harry und da hab ich mich einfach von Ihm getrennt. Ich konnte ja trotzdem mit Harry einfach nur befreundet sein. Auch wenn ich lieber etwas anderes gewollt hatte. Na ja, Harry hatte ganz schön was ausgefressen und er durfte am letztem Quidditchspiel des Jahres nicht teilnehmen. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern. Er war stinksauer und ich als Jägerin musste Ihm versprechen, dass Team zu leiten. Wir haben damals den Pokal gewonnen.“ Ja an diesen Abend konnte er sich auch erinnern und er wusste auch genau was nun kommen würde. „Als er von seiner Strafarbeit zurückgekommen ist war die Party im Gemeinschaftsraum im vollen gang und alle waren einfach so glücklich. Ich wollte Ihn eigentlich nur umarmen weil wir mittlerweile schon sehr gute Freunde waren. Es war der Moment in dem er mich einfach geküsst hat. Einfach so, vor allen Leuten. Ab dann waren wir ein Paar. Die kommenden drei Monate sind die glücklichsten meines Lebens gewesen.“ Sie sah mich an. Eine kleine Träne rann Ihre Wange hinunter und ich musste hart schlucken. „Aber ich hab doch in der Zeitung gelesen, dass Sie wieder glücklich mit Dean Thomas zusammen sind. Oder irre ich mich da?“ Langsam drehte Sie ihr Schirmchen im Eis welches schon fast zerflossen war. „Tja, dass dachte ich auch. Wissen Sie, nachdem Dumbledore gestorben war hat Harry die Aufgabe welche Ihm aufgetragen wurde übernommen. Also trennte er sich von mir, aus Angst dass der Dunkle Lord mich findet und tötet um an Ihn heranzukommen. Ich hab Ihn verstanden ehrlich, aber es hat unglaublich wehgetan. Ron und Hermine durften Ihn begleiten aber ich nicht.“ Wieder sah Sie mich an. Mit einem Blick den ich einfach nicht deuten konnte. Wusste Sie wer ich war? Es war wie früher… „Wie jeder weiß hat er Ihn besiegt. Und ich dachte dass nun endlich alles gut werden würde. Ich hab Ihn noch einmal gesehen und dann nie wieder. Es brach mir das Herz. Ich hatte mir in dem Jahr als er Voldemort gejagt hat so viel ausgemahlt. Von seiner Beerdigung bis zu unserer Hochzeit. Aber nicht, dass er lebt und nicht bei mir sein wollte.“
Ich reichte Ihr ein Taschentuch. Sie hatte angefangen zu weinen. „Entschuldigen Sie. Ich hatte keineswegs gewollt, dass Sie dies noch einmal durchleben müssen. Es tut mir wirklich leid.“ Aus traurigen Augen lächelte Sie mich an. „ Das macht nichts. Ehrlich. Ich muss es ja langsam mal erzählen und warum nicht Ihnen? Sie sind ja unpartaisch!“ Sie hatte ja keine Ahnung wie unglaublich parteiisch ich war. Aber genug ich konnte mich zusammenreisen. Ich konnte es die letzten 7 Jahre ja auch.

„ Es sind nun sieben Jahre. Dean war immer nett und freundlich. Er hat sich solche Mühe gegeben und um mich geworben. Nach vier Jahren hab ich nachgegeben.“ es kostete mich unglaublich viel Mut das auszusprechen, was ich nun aussprechen musste: „Aber das ist doch toll Miss Weasley!“
“Ich habe Ihnen schon einmal gesagt: Nennen Sie mich Ginny! Na ja schön war das am Anfang schon. Bis Dean auf die Idee gekommen ist mit Ron und Hermine eine Doppelhochzeit zu feiern!“ Ich zog scharf die Luft ein. Jetzt nur nichts verraten. In mir brodelte es. Ich war zu spät gekommen. Ich wollte gerade anfangen zu gratulieren als Sie mich ansah. „Ich hab mich von Ihm getrennt. Vor drei Tagen. Und jetzt muss ich alleine zur größten Hochzeit des Jahres gehen weil ich einfach gemerkt habe wie sehr Dean bloß Lückebüßer war und wie sehr ich Harry vermisse!“ Sie lächelte mich immer noch an und nahm meine Hand. „ Deshalb hab ich dich heute Morgen so umgerannt und unbedingt glauben wollen dass du Harry Potter bist. Was mir im Übrigen sehr peinlich ist. Es tut mir leid.“ Ich war selten im Leben so erleichtert gewesen. „Das braucht es nicht. Nach dieser Geschichte ist es absolut verständlich. Wirklich! Ich bin erstaunt dass du so normal darüber reden kannst!“ Sie schunkelte leicht mit Ihrem Kopf. „Na ja weißt du. Leicht ist allemasen Untertrieben.“ Jetzt musste ich lachen. Ich war befreit. So sehr, dass ich kaum aufhören konnte. „Entschuldige“ Sie schüttelte bloß mit dem Kopf und lachte ebenfalls… erst in diesem Moment wurde mir bewusst dass wir bereits seit 5 Stunden hier waren. Das zweite Eis bereits gegessen hatten und die Sonne langsam über Ihrer Schulter verschwand. „Und.. was hast du nun vor bezüglich der Hochzeit?“ Sie sah mich an und legte Dabei Ihre Stirn in Falten. So wie sie es immer getan hat wenn Sie angestrengt nachdachte. „Ich weiß es nicht. Nur, dass ich dringend jemanden neuen brauche der mich begleitet.“ Ich lächelte Sie ein. „Na, dass dürfte bei deinem Aussehen kein Problem sein.“ Ein herzhaftes Lachen Ihrerseits brachte mein Herz zu Höchstleistungen. Es schlug mir bis zum Hals. „Danke für das Kompliment. Einfach wird es jedoch nicht. Alle die ich kenne und halbwegs annehmbar sind haben bereits eine Begleitung oder sind unpässlich!“ Fragen sah ich Sie an „Unpässlich?“ Sie schlug mir leicht gegen die Schulter. „Na ich meine Harry!“
“Ach so… Sorry… lange Leitung.“ Doch Sie lächelte bereits wieder. Mit einem Schlag wurde Sie traurig „Du erinnerst mich sehr an Ihn, weißt du das?“ Von einer Sekunde auf die andere wurde die Luft zum schneiden Dick. Wir waren in unserem Gespräch an einem Punkt angelangt an dem ich nicht wusste wie ich reagieren sollte. Aber ich ließ mir was einfallen. „Du hast ja schon gesagt dass ich Ihm ähnlich sehe.“

Ginny Weasley

„Nein David. Ich meine nicht dein Aussehen. Ich meine deine Art wie du bist! Du bist fast wie Er. Auch wenn du eine andere Person bist.“
Wie würde er darauf reagieren? Ich wollte Ihn auf keinen Fall verjagen. Wir hatten uns in den letzten Stunden so gut unterhalten und wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen er ist Harry Potter. Was ein völliges Hirngespinst ist. Ich hatte vor Ihn zur Hochzeit mitzunehmen auch wenn ich Ihn kaum kannte. In den letzten 5 Stunden hatte ausschließlich ich gesprochen. Ich kannte Ihn gar nicht. Machte ich einen Fehler? Mann merkte Ihm seine Nervosität kaum an. Doch er spielte die ganze Zeit mit seinem Finger. Irgendetwas versuchte er zu verbergen und mit meiner Erkenntnis von eben hatte ich Ihn aus dem Konzept gebracht.
„Du weißt, dass ich nicht Er bin. Ich mag Ihm vielleicht ähnlich sein aber ich werde nie Harry Potter sein. Bitte du musst mir versprechen dich in nichts zu verrennen!“ Scheiße. Er hatte gemerkt, dass ich mich schon jetzt etwas in Ihn verguckt hatte und pfiff mich zurück. Was hatte ich mir eigentlich dabei gedacht? Mit seinem Aussehen hatte er ohnehin eine Freundin. Wenn er nicht gar verheiratet ist. Ich kam mir schlecht vor.
“Entschuldige. Ich wollte dir nicht zu nahe treten.“ Erstaunt sah er mich an. „Nein, Nein. So meinte ich das nicht. Sie sind eine sehr kluge Frau die sich gerade frisch getrennt hat und nun dem Doppelgänger einer vermissten Liebe über den Weg läuft. Ich möchte nur dass Sie mich als den sehen der ich bin.“ Jetzt wusste ich was er meinte. „Oh. Natürlich. Ich weiß schon worauf ich mich einlasse!“ Mit meinem schönsten Lächeln lehnte ich mich leicht zu Ihm hin. Ein eindeutiges Zeichen, dass ich interessiert an Ihm bin und zu meiner großen Freude, kam er mir entgegen. „Also David Masen der noch nicht lange in der Stadt ist. Jetzt kennst du meine Geschichte um Harry und mich. Erzählst du mir der Fairness halber auch etwas von dir? Wäre doch sonst ungerecht.“ Er lächelte wieder über das ganze Gesicht! Dann nickte er. „Was möchtest du denn wissen?“ Ich überlegte. Jetzt nur nicht mit der Tür ins Haus fallen. „Na ja zum Beispiel: Wo kommst du her?“ Er stützte sich mit beiden Ellenbogen auf den kleinen Tisch und kam mir so noch näher. „Ich komme aus Amerika. Aber meine Eltern sind aus England.“ Ich nickte. „und weiter…?“ Jetzt grinste er mich verschämt an. Anstatt zu antworten lupfte er jedoch nur eine Augenbraue zum Zeichen das ich Ihn schon fragen musste. „Mann, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“ Er brach in schallendes Gelächter aus. Als er sich beruhigt hatte setzte er an zu erzählen.
„Meine Eltern starben schon sehr früh. Ich kann mich kaum an Sie erinnern. Ich bin in Amerika zur Schule gegangen, war aber immer ehr der Außenseiter. Ich hab für die Amerikanische Zauberbank gearbeitet, ehe mich Gringott´s abgeworben hat. Nun bin ich seit 2 Tagen hier. Irgendwie finde ich jedoch nicht den richtigen Anschluss. Ich habe keine Freunde hier und die Gesellschaft kenn ich auch nicht. Vielleicht warte ich einfach auf eine große Veranstaltung auf der ich mich in die Gesellschaft einführen kann.“ Ich betrachtete Ihn genauer. Es machte mich traurig, dass er scheinbar einsam war. „Bist du denn ganz allein hergekommen?“ Wieder tauchte dieses Blitzen in seinen Augen auf. „Falls du auf eine Frau, Freundin, Affäre oder Romanze anspielst. Ja. Ich bin allein gekommen. Bin Single, meine Maße sind…“ „Schon gut. So hab ich das doch gar nicht gemeint!“ Beide mussten wir über unsere Albernheit lachen. Ich war doch keine Kupplerin. „Du musst einsam sein.“ Doch zu meinem Erstaunen schüttelte er mit dem Kopf. „Ich bin eigentlich gern allein. Aber ich habe auch gerne meine Freunde um mich.“ Wieder lächelte er. Dann hob er theatralisch seine Hand als ob er etwas beschwören wollte. „Du kannst dich also schon einmal auf einen nervigen neuen Kumpel einstellen. Ich betrachte dich ab jetzt als meine neue beste Freundin.“ Ich musste darüber so herzhaft lachen, dass ich Bauchschmerzen bekam. Doch er war immer neue witzige Worte auf den Tisch. Bis ich die Hand hob und Ihn anflehte aufzuhören. „Bitte hör auf… ich hab … hihi. schon Bauchschmerzen.“ Mit Lachtränen sah ich Ihn an. Er hörte schlagartig auf. Hatte ich etwas Falsches gesagt. „Was ist…“ Er begann zu straucheln als ob ich Ihn bei einem wichtigen Gedankengang unterbrochen hätte. „Nichts… ich… du hast mich nur gerade an wen erinnert. Nicht so wichtig. Bitte. Ich möchte nicht darüber reden.“ Schade. Eigentlich hätte ich gerne gewusste, wer Ihn so aus dem Konzept bringen konnte. Aber ich würde es auch so heraus bekommen. Dazu folgte nun mein eigentlicher Angriff.
„Dann führe ich dich halt in die Gesellschaft ein. Der einfachste Weg ist die Hochzeit von Ron und Hermine. Du begleitest mich einfach. Damit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Was sagst du?“ Doch er schüttelte mit dem Kopf. „Du würdest dich mit mir blamieren. Ich kann nicht mal tanzen. Und du bist die Trauzeugin. Du kannst doch nicht einfach mit Irgendwem aufkreuzen.“ Der hatte sich wohl nicht mehr alle. „Du würdest mir einen Korb geben?“ Mal sehen was er zu der Charmanten Tour sagt. Einfach flirten. Vielleicht sprang er darauf an. Seine Augen weiteten sich etwas „Was… Nein, aber…“ Und ich dachte schon „Dann ist es ja gut. Also… möchtest du mich zur Hochzeit von Hermine Granger und Ronald Weasley begleiten?“ Er schien sich nicht sicher zu sein. Also musste ich Ihm Mut machen. „Ich gebe dir auch Tanzunterricht.“ Als er seine Augen schloss konnte ich sehen, wie er mit sich rang. „Also Gut. Aber nur weil du es bist. Ich begleite dich. Du bringst mir Tanzen bei? Ach Ja. Einen Anzug brauch ich auch. Der sollte ja sicher zum Kleid passen, oder?“ Ich hatte es geschafft. Meine Harry Potter Double ging mit mir zur größten Hochzeit des Jahres. Ich konnte nicht glücklicher sein. „Alles wie du es möchtest.“ Damit lächelte ich Ihn an und begann mein Geld heraus zu holen.
In dem Moment als ich die Geldscheine auf den Tisch legen wollte legte er seine Hand auf meine. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Schlag abbekommen. Es tat regelrecht weh. Augenblicklich zog er seine Hand zurück als hätte er den Schlag auch gespürt. „Ich zahle. Schließlich habe ich dich eingeladen:“ Ich wollte widersprechen doch er ließ mich gar nicht so weit kommen. „Keine Widerrede. Ich hab dich eingeladen. Ich zahle. Und dann kannst du ja entscheiden ob du lieber nach Hause möchtest oder ob wir noch etwas unternehmen.“ Mein Herz schlug bis zum Hals. Er wollte noch etwas mit mir unternehmen. Just in diesem Moment viel mir ein, dass dies nicht ging. Ich war noch bei Fleur und Bill eingeladen. Ich hatte schon viel zu viel Zeit verhauen.
„In Ordnung. Du zahlst.“ Ich kaute auf meiner Lippe rum, so wie ich es immer machte, wenn irgendetwas nicht nach meinem Willen ging. „Aber ich muss leider zurück. Ich bin noch bei Bill und Fleur eingeladen und da habe ich eigentlich schon zu viel Zeit verloren. Auch wenn ich jede Minute genossen habe. Ehrlich!“ Ich sagte es mit jeder möglichen Aufrichtigkeit die ich hatte. Er sollte wissen, dass ich jetzt lieber mit Ihm irgendwo hin gegangen wäre. Und tatsächlich lächelte er vor sich hin. „Gut, dann vielleicht ein andermal. War ja auch n regelrechter Überfall von mir!“ Jetzt musste ich lachen. „Wenn alle Überfälle so nett zu mir sind, soll es mir recht sein.“ Mit diesen Worten und einem Lachen im Gesicht erhob ich mich und zog meine Jacke wieder an. Er tat es mir gleich.

So wie ich alle meine Freunde verabschiedete wollte ich nun auch Ihn verabschieden. Ohne darüber nachzudenken ging ich auf Ihn zu Umarmte Ihn und wollte Ihn auf die Wange küssen. Nur mit dem Unterschied dass er vor Überraschung den Kopf drehte und meine Lippen die Seinen trafen.
Es fuhr mir Eiskalt den Rücken hinunter. Hätte ich die Augen geschlossen so würde ich nun sogar mein Leben verwetten, das ich vor mir Harry Potter hatte. Der Schlag und das darauf folgende Kribbeln im Gesicht machte mich Wahnsinnig. Nur bei IHM hatte ich diese Empfindungen gehabt. Nie davor und auch nie wieder danach.
Noch immer standen wir dicht beieinander. Sein Blick durchbohrte meinen und ich konnte sehen, wie sich hinter diesen Augen irgendetwas verbarg, was er mir einfach nicht verraten wollte. „Ginny…!“ Nur leise geflüstert doch umso wirkungsvoller. Ich erwachte aus meiner Trance. „Entschuldige… ich … eigentlich verabschiede ich meine… ähm… Freunde immer mit einem Kuss auf die Wange… Du… na ja… Ich hatte nicht damit gerechnet… vielleicht war ich auch zu stürmisch. Tut mir leid. Also ich…muss jetzt los. Ich hol dich morgen ab O.K? Ähm… Hier. Halb zehn, Ja?“ Während dieser Ausrede hatte ich alles hastig in meine Tasche geschmissen und war umher gewuselt. Noch immer Stand er wie angewurzelt da. Es ging also nicht nur mir so. Mit einem Nicken signalisierte er mir, dass er alles verstanden hatte. „Also… dann bis morgen. Tschüss!“ Und schon war ich halb weggerannt. Ich floh regelrecht vor diesen Gefühlen, die sich seit unserem unerwarteten Kuss breit gemacht hatte. Ich bemerkte kaum sein schwaches „Tschüss!“ Und konnte immer noch nicht glauben, was mir da gerade passiert war.


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