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Harry Potter Fortsetzung - Hoffen und Bangen

von ginny girl

Ginny wurde mit jeder Sekunde aufgeregter. Würde Harry wieder gesund werden? Erwartungsvoll blickte sie zu den Ärzten, die vor ihr standen. Einer von ihnen räusperte sich und begann dann zu sprechen: „Ihrem Mann geht es zwar nach wie vor ziemlich schlecht, aber das heutige Zucken was sie gesehen haben, ist definitiv ein gutes Zeichen.“ Erleichtert atmete Ginny aus. Konnte doch noch alles gut werden? Doch beim nächsten Satz der Ärzte bekam sie einen riesen Schreck. „Es kann allerdings sein, dass sich ihr Mann an nichts mehr erinnern wird und vom Kopf her wie ein Kleinkind denkt. Das können wir aber nicht genau sagen. Was wir auf jeden Fall sagen können ist, dass er innerhalb der nächsten Tage aufwachen wird. Wie es dann mit ihm weitergeht können wir erst dann erzählen.“ Wie betäubt nickte Ginny. Auf der einen Seite freute sie sich zwar, dass Harry bald aufwachen würde aber was wenn er sich an nichts mehr erinnern konnte? Wenn er sich nicht mehr an sie erinnern konnte? Doch am Ende siegte die Freude. Sie würde ihm helfen! Wenn es wirklich zum schlimmsten kommen sollte, dann würde sie ihm beistehen. Auch wenn er sich nicht mehr an ihr erinnern würde, sie würde ihn trotzdem nicht aufgeben. Sie würde bis zum Schluss an seiner Seite stehen. Als sie ihr Eheversprechen abgegeben hatten, hatte sie dies geschworen und daran würde sie sich auch halten. Sie liebte ihn und das würde sie immer tun. Ginny bedankte sich bei den Ärzten und ging dann wieder rein zu Harry. Wie immer setzte sie sich an sein Bett und nahm seine Hand. Nach einer halben Stunde kamen dann alle Weasleys, eingeschlossen Hermine, rein und sahen besorgt und gleichzeitig fragend zu Ginny. „Wie geht es ihm?“, wollte Hermine wissen. Ginny erzählte ihnen was die Heiler ihr gesagt hatten. Währenddessen liefen ihr vereinzelt Tränen die Wangen runter. Die starke Ginny, die nie weinte, war sie schon lange nicht mehr. Sie wusste selber, dass sie einem Zusammenbruch nahe stand und das sich alle riesige Sorgen um sie machten. Doch sie konnte nichts daran ändern. Sie machte sich viel zu viele Sorgen um Harry, als dass sie noch um sich selber denken könnte. Für sie zählte nur Harry. Alles andere war unwichtig. Molly eilte auf ihre völlig verstörte Tochter zu und drückte sie eng sich. „Ginny Schatz,“ begann sie und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Willst du nicht mal mit nach Hause kommen? Hermine und Ron bleiben bei Harry und du kannst dich mal ein bisschen ausruhen.“ Doch Ginny schüttelte den Kopf. Natürlich hatte Molly damit gerechnet, es war ja schließlich nicht das erste Mal, dass sie ihre Tochter dies gefragt hatte. „Ich bleibe bei Harry“, sagte die rothaarige entschlossen. „Ich werde ihn nicht alleine lassen!“ Molly nickte. Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte noch mehr darüber zu diskutieren. Ginny war genauso Stur wie sie selbst.

Zwei Stunden später saß Ginny wieder alleine bei ihrem Mann. Sie holte den Spiegel raus und erzählte auch den Toten von Harrys Gesundheitszustand. Alle versuchten soweit es ging positiv zu denken und sich zu freuen. Doch Lily liefen trotz allen Bemühungen Tränen übers Gesicht. James nahm sie liebevoll ihn den Arm und auch die anderen versuchten sie zu trösten. Bei diesem Anblick begann auch Ginny wieder zu schluchzen. Wie gerne würde sie jetzt von Harry getröstet werden? „Er wird es schaffen, Gin!“ Fred versuchte seiner kleinen Schwester Mut zu machen. So kannte er sie nicht. Sie war schon immer ein starkes Mädchen gewesen, doch jetzt glich sie einem Häufchen Elend. „Er wird sich gar nicht trauen zu uns zu kommen. Wir haben ihn schließlich schon alle gedroht was passiert wenn er dich verletzt.“ Damit entlockte er Ginny tatsächlich ein kleines Lächeln. Auch die anderen mussten grinsen. Und in diesem Moment hatte Ginny doch tatsächlich die Hoffnung, dass doch noch alles gut werden würde.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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