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Fanfiction

Harry Potter Fortsetzung - Rettung?

von ginny girl

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat :o Und bis zum nächsten Kapitel dauert es, glaub ich noch langer , da ich noch nicht einmal damit angefangen bin und im Moment habe ich die totale Schreibblockarde. Und Zeit habe ich auch nicht allzu viel. Aber jetzt erst mal zum Kapitel:)

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Ginny wollte den Blick abwenden aber konnte es nicht. Harry, der in der Mitte des Kellers auf einem Stuhl gefesselt saß, war fast nicht wieder zu erkennen. Es sah so aus, als würde er nur aus Knochen bestehen. So dünn hatte Ginny ihn noch nie gesehen. Dagegen hatte er bei den Dursleys wahrscheinlich Unmengen zu essen bekommen. Außerdem hatte er überall Narben und alles war voller Blut. Bei Bewusstsein war er ebenfalls nicht. Ginnys Trauer und Verzweiflung verwandelte sich bei dem Anblick von Harry plötzlich in unbeschreibliche Wut. Ohne vorher darüber nachzudenken zog sie sich den Tarnumhang vom Kopf und feuerte Flüche auf die Todesser ab, die gerade dabei waren ihre Sachen zusammenzupacken um fliehen zu können. Durch ihre Schnelligkeit und ihre Wut schaffte sie es tatsächlich drei von ihnen zu schocken bevor diese sie bemerkten. Doch viel zu spät merkte sie, dass es viel zu viele waren um sie alle überwältigen zu können. In der schnelle zählte sie etwa zehn weitere Todesser. Einer davon war Mr. Crabbe, der Anführer. Als sie ihn sah wurde sie wieder rasend vor Wut. Er hatte Harry das alles angetan. Er hatte Harry entführt und gefoltert. Sie feuerte ohne groß darüber nachzudenken Flüche auf ihn ab. Doch natürlich war er schneller. Er hatte ein Schutzschild errichtet und bedeutete seinen Komplizen Ginny außer Gefecht zu setzen. Ginny war von der schnellen Reaktion so überrascht, dass sie es nicht mehr schaffte ein sich zu schützen. Doch die Flüche von den Todesser prallten an einer unsichtbaren Wand ab. Zuerst war Ginny verwirrt, doch dann wusste sie, dass es Ron und Hermine sein mussten. Die beiden waren nach wie vor unter dem Tarnumhang versteckt, sodass sie nicht gesehen wurden. Da die Todesser dies aber nicht wussten schauten sie verwirrt im Raum umher. „Hier muss noch jemand sein,“ sagten sie, „die kleine kann doch unmöglich einen Schutzzauber sprechen, ohne dass wir das merken.“ Fragend sahen sie zu Crabbe. „Dann sucht doch oder durchbrecht den verdammten Schutz. Wir müssen die Göre loswerden und hier weg. Ich will den Jungen noch nicht töten. Er soll leiden. Noch viel Leiden. Also beeilt euch. Ich kann ja schlecht ohne euren Schutz irgendwo hin apparieren.“ Die anderen nickten und schossen immer wieder Flüche auf Ginny ab. Dieser lief es bei Crabbes Worten kalt den Rücken herunter. Dieser Mann war wirklich unberechenbar. Doch sie wusste, dass sie nicht nur da stehen konnte. Hermines und Rons Schutzzauber würden nicht ewig halten. Nun beschwor auch sie eins auf und nickte einmal dort hin wo sie ihre beiden Freunden vermutete, damit diese wussten, dass sie sich nun selber schütze. Und scheinbar hatten diese das Zeichen verstanden, denn keine zwei Sekunden später wurden die Todesser mit Flüchen bombardiert, die scheinbar aus dem nichts kamen. Die beiden schafften es fünf Todesser zu schocken, bevor auch diese ein Schutzschild errichteten. Nun kam auch Crabbe ein Licht auf, von wem die Zauber kamen. „Hier sind noch welche. Sie verstecken sich unter diesem dämlichen Tarnumhang von Potter von dem uns der dunkle Lord erzählt hat. Man kann ihn mit keinem Zauber aufspüren.“ Zwar waren nun nur noch fünf Todesser und Crabbe kampffähig, aber Ginny wusste, dass diese Situation alles andere als günstig für die drei Freunde war. Nun kamen auch Ron und Hermine unter dem Umgang. „Wusste ich es doch“, sagte Crabbe triumphierend. Hermine und Ron sahen ihn wütend an. Auch Ginny war rasend vor Wut. Allerdings versuchte sie es so gut es ging zu verstecken, da Crabbe auch ohne das man ihn provozierte schon gefährlich genug war. Immer wieder blickte sie zu Harry. Er saß, noch immer bewusstlos und festgebunden, auf dem Stuhl in der Mitte. Der Anblick war einfach schrecklich. Am liebsten würde Ginny sofort zu Harry gehen. Sie wusste nicht, wie lange sie diesen Anblick noch aushalten würde. Es war einfach unerträglich. Plötzlich wurde ihr gleichzeitig heiß und kalt. Erschrocken drehte sie sich in alle Richtungen. Was war das? Bevor sie ihre Frage laut aussprechen konnte, warf ihr Hermine einen warnenden Blick zu. Dann hörte sie plötzlich eine Stimme in ihren Kopf. Es war Hermines. Erschrocken durch diesen plötzlichen laut drehte sie sich wieder zu Hermine und warf ihr einen fragenden Blick zu. Doch das was sie als nächstes hörte, kam nicht aus Hermines Richtung, sondern aus ihren Kopf. Sie hörte ganz klar, dass es sich um Hermines Stimme handelte, aber es kam weder aus Hermines Richtung noch bewegte Hermine ihren Mund. Auch die Entführer schienen nichts zu hören. Doch Ginny wusste dass sie sich durch ständiges drehen ihres Kopfes sehr merkwürdig und verdächtig verhielt. Deshalb blieb sie nun ganz still stehen und tat so, als würde sie Harry an gucken. In Wirklichkeit aber lauschte sie der Stimme in ihren Kopf. „Ich bin es Hermine, ihr hört was ich denke, so dass die Todesser nichts mitbekommen. Dreht euch nicht zu mir um und tut so als würde nichts sein. Sie dürfen auf gar keinen Fall mitbekommen was wir hier machen.“ Die beiden angesprochenen nickten unauffällig. Dann sprach Hermine weiter: „Sie haben über den Keller ein Antiapparierschutz errichtet. Wir müssen ihn unbedingt aufheben, sonst kommen wie hier nicht raus. Ich werde versuchen ihn aufzuheben, sorgt ihre währenddessen dafür, dass die Todesser nichts mitbekommen. Wenn ich es geschafft habe, sage ich euch Bescheid und dann geht Ginny unauffällig zu Harry und disappariert mit ihm. Ich und Ron versuchen die übrigen Todesser zu fassen und kommen dann nach. Das wichtigste ist erst einmal das Harry in Sicherheit ist, sie werden in sonst töten.“ Die beiden Weasleys nickten Hermine unauffällig zu. Dann wanden sie sich wieder den Entführern zu. Diese hatten von der Unterhaltung nicht mitbekommen. Sie beritten sich gerade darüber was sie mit den drei Freunden machen wollten. Plötzlich schrie Crabbe seinen Komplizen zu, dass sie leise sein sollten. Sofort verstummten sie und sahen ihren Anführer fragend an. „Wir werden sie töten. Das ist doch wohl klar. Wieso diskutieren wir also noch darüber. Kümmert euch lieber darum, dass wir hier wegkommen. Oben warten bestimmt ein Haufen Auroren!“ Der barsche Ton ließ die Todesser nicht widersprechen und sofort machten sie sich daran die restlichen Sachen zusammen zu packen. Währenddessen wand sich Crabbe den drei Freunden zu und grinste sie schadenfroh an. „Ihr habt die längste Zeit gelebt“, sagte er und begann laut zu lachen. Doch weder Ron und Hermine, noch Ginny zuckten auch nur mit den Wimpern. Sie hatten keine Angst. Schon längst hatten sie einen Plan wie sich hier lebend rauskommen wollten. Hermine versuchte gerade die Antiapparierzauber zu durchbrechen. Davon bekamen die Todesser allerdings nichts mit. Sie führte die Zauber stumm aus und damit sie mit ihrem Schweigen keinen Verdacht schöpften, ließ sie es für die Entführer so aussehen, als würde sie Harrys bewusstlosen Körper, der noch immer schlapp auf dem Stuhl saß, schockiert anstarren. Crabbe warf Hermine lediglich einen kleinen abfälligen Blick zu. „Das kleine Schlammblut kommt wohl nicht ganz so gut mit der Situation klar“, sagte er und begann erneut laut los zu lachen. Ron wollte gerade seinen Zauberstab ziehen, doch Ginny sah ihn scharf an. Sie wusste, dass Crabbe Ron sofort töten würde wenn dieser ihn bedrohen würde. Ron schien Ginnys stumme Warnung zu verstehen, denn er ließ seine Hand wieder sinken und warf Crabbe wütende Blicke zu. Allerdings lachte dieser nur darüber. Er schien in den drei Freunden keine ernsthafte Bedrohung zu sehen.

Fünf Minuten später hatte Hermine es tatsächlich geschafft den Zauber aufzuheben. Solange die Todesser davon nicht mitbekommen würden, konnten sie also noch ohne weiteres apparieren. Zwar bestand ein gewisses Risiko, dass die Todesser sich an den drei dran hingen, aber das war ihnen definitiv lieber, als ihr weiterhin im Keller gefangen zu sein. Hermine guckte noch einmal zu den Todesser rüber um sicher zu gehen, dass diese nicht bemerkten, dass sie mit Ron und Ginny kommunizierte, dann sprach sie wieder einen Zauber, sodass Ron und Hermine ihre Gedanken hören konnten. „Ich habe einen Plan. Könnt ihr mich hören?“, wollte sie wissen und schielte unauffällig zu ihren Verlobten und dessen Schwester. Die beiden angesprochenen nickten einmal kurz, ließen ihren Blick dabei aber immer auf Harry gerichtet, damit die Todesser nichts bemerkten. Die schienen noch immer mit den beseitigen ihrer Spuren beschäftigt zu sein. Scheinbar befanden sich hier genaue Informationen um wen es sich handelte und was ihre Pläne waren, denn andernfalls würden sie nicht so sorgfältig alles aufräumen. Schließlich wussten die Auroren ja sowieso schon, dass das ihr Versteck war. „Ginny, du gehst jetzt zu Harry und apparierst mit ihm mein und Rons Haus. Auf keinen Fall zum Mungo. Dort werden sie euch zuerst suchen. Da kann Harry erst hin wenn alles von Auroren gesichert ist. Wenn du da bist schick sofort ein Patronus zum Ministerium. Sie sollen sofort Verstärkung schicken. Auch zum ersten Treffpunkt. Wir wissen nicht ob die anderen die Todesser alle überwältigen konnten. Ich und Ron versuchen in der Zeit hier alle zu schocken. Komm aber auf keinen Fall zurück.“ Hermine sah Ginny eindringlich ein. Diese wollte zuerst protestieren, da sie ihre Freunde nicht alleine lassen wollte, allerdings entschied sie sich sofort wieder dagegen. Es hätte sowieso keinen Sinn. Sie konnte hier nur mit Blicken mit Hermine kommunizieren und nichts sagen, außerdem wollte sie Harry hier raus holen. Sie wusste schließlich nicht wie es ihm wirklich ging und wie lange er noch durchhalten würde. Sie nickte Hermine zu Bestätigung einmal kurz zu und ging dann langsam auf Harry zu. Immer darauf bedacht, dass es nicht auffiel.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films