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Harry Potter Fortsetzung - Kampf

von ginny girl

Als sie ankamen, sahen sie schon das Haus in welches Harry wohl versteckt sein müsste. Überall standen Todesser und patrollierten um das Haus. Dann sahen sie auch Neville und Luna. Die beiden saßen den Haus gegenüber hinter einem Busch. Kingsley beschwor ein Schmetterling aus Papier, der sich nur wenige Sekunden später wieder auflöste. Das war das Zeichen, was sie ausgemacht hatten, damit sie wussten wann Hilfe eintreffen würde, da diese ja unsichtbar war. Neville und Luna nickten kurz in die Richtung, in der sie den Schmetterling gesehen hatten, zum Zeichen, dass sie die zweite Gruppe bemerkt hatten. Dann zeigte Neville zu einem kleinen Laden einige Häuser entfernt und belegte sich zeitgleich mit Luna mit einem Dellualiesierugszauber, sodass sie nun auch nicht mehr sichtbar waren. Doch die anderen hatten Nevilles Zeichen verstanden und liefen nun leise zu dem Laden, auf dem Neville gezeigt hatte. Sie gingen rein und machten sich wieder sichtbar. Kingsley, der erwartet hatte, dass die Verkäuferin schockiert über das plötzliche auftauchen von so vielen Leuten sein würde, erhob schon seinen Zauberstab um ihr Gedächtnis zu verändern, doch das war nicht nötig. Sie schaute ihn mit glasigen Augen an. Es war eindeutig, dass sie unter dem Imperius stand. Fragend sah Kingsley Neville, der nun auch wieder sichtbar war, an. Dieser grinste ihn schief an. „Wir hatten ziemlich viel Zeit und haben uns schon mal etwas nützlich gemacht.“ Fragend hob der Zauberminister eine Augenbraue. „Inwiefern?“, wollte er dann wissen. Nun meldete sich Luna, die bisher nur stumm neben Neville gestanden hatte, zu Wort. „Wir haben die Verkäuferin mit dem Imperius belegt. Sie hat den Laden geschlossen und wird nun nach unten in den Keller gehen bis wir ihr sagen, dass sie wieder hochkommen darf.“ Bei diesen Worten guckte Luna zu der Verkäuferin und schwenkte ihren Zauberstab. Sofort bewegte sich die Frau Richtung Keller. Als sie die Tür hinter sich zugemacht hatte, fuhr Luna fort: „Dann haben wir am Haus geklopft und als die Todesser die Tür aufgemacht haben sind wir reingeschlüpft.“ Die anderen sahen sie und Neville schockiert an. Kingsley wollte sich gerade zu Wort melden und man sah ihm an, dass er mit dem was Neville und Luna gemacht hatten, nicht zufrieden waren. Doch Ginny unterbrach ihn. Sie hatte bisher nur dabeigestanden und zugehört. Dabei waren ihre Gedanken ununterbrochen bei Harry gewesen. Doch nun wollte auch sie sich einmischen. „Das ist doch jetzt völlig egal Kingsley. Man kann eh nichts mehr daran ändern. Das wichtigste ist doch, dass den beiden nichts passiert ist. Und das scheint, soweit ich das beurteilen kann, auch der Fall zu sein.“ Fragend sah sie zu ihren beiden Freunden rüber. Diese nickten bestätigend. „Das wichtigste ist doch jetzt,“ fuhr Ginny fort, „dass wir Harry daraus holen. Also wäre es doch mal ganz interessant zu erfahren, was Neville und Luna in dem Haus herausgefunden haben.“ Hermine und Ron nickten Ginny bestätigend zu. Die Erwachsenen schienen zwar noch nicht ganz stolz auf Neville und Luna’s Tat zu sein, aber sie sagten nichts mehr, sondern sahen die beiden nur interessiert an. Auch sie wollten wissen was sie herausgefunden hatten. Neville räusperte sich und begann dann zu erzählen. „Wir haben gehört, dass Harry im Keller ist. Es ist schlimm. Er hat geschrien, sie haben ihn wohl schon ziemlich übel zugerichtet. Wir müssen da jetzt unbedingt rein. Wir dürfen ihn auf gar keinen Fall noch länger in den Händen von den Entführern lassen. Lange hält er das glaub ich nicht mehr aus.“ Alle sahen ihn geschockt an. Ginny und Hermine liefen sogar einige Tränen über die Wangen, doch sie wussten, dass sie ihn retten konnte. Sie könnten es schaffen. „Dann lass uns jetzt losgehen“, sagte Ginny und ging schon Richtung Tür, doch Hermine hielt sie auf. „Wir müssen erst wissen wo sich die ganzen Todesser befinden. Dann müssen wir noch überlegen wie wir da unbemerkt reinkommen. Die fallen bestimmt nicht zweimal auf den Trick mit dem Klingeln rein. Wir können nicht einfach Hals über Kopf da rein stürmen. Damit würden wir niemanden, außer den Todessern, einen Gefallen tun.“ Die anderen stimmten Hermine zu und auch Ginny musste einsehen, dass ihre beste Freundin recht hatte. Alle sahen wieder zu Neville und Luna. Diesmal war es wieder an Luna zu erzählen. „Im Keller waren wir nicht, aber ich glaube da sind nicht allzu viele. Im Erdgeschoss sind am meisten, aber wir haben den Vorteil, dass sich fast alle im selben Raum befinden. Wir können den Raum mit einen Muffliato belegen und dann unsichtbar die Schlacht eröffnen. Die anderen bekommen dann alles was in dem Raum ist nicht mit. Ich würde sagen zehn Leute genügen. Fünf verteilen sich dann in den restlichen Räumen vom Erdgeschoss. Da sind wie gesagt nicht sooo viele. Im Obergeschoss waren nur die Zimmer. Als wir geguckt haben war keiner da. Zur Sicherheit sollten aber trotzdem fünf hoch gehen. Die restlichen fünf gehen mit Ron, Hermine und Ginny in den Keller und lenken die Todesser ab, während Ron, Hermine und Ginny Harry unter dem Tarnumhang weg bringen.“ Alle sahen Luna bewundert an. Sie hatte in so kurzer Zeit einen wirklich perfekten Plan zurechtgelegt. Doch Ron hatte noch eine kleine Lücke im Plan entdeckt. „Was ist mit den Wachen, die um das Haus herumlaufen? Sobald wir einen von ihnen angreifen, schlagen die anderen Alarm.“ Doch auch darauf hatte Luna schon eine Antwort. „Wir sind unsichtbar, also sehen sie uns nicht. Wir stellen uns einfach jeder vor einen auf und schocken sie dann zur selben Zeit, sodass keiner auch nur die Möglichkeit hat die anderen zu warnen. Wir müssen nur aufpassen, dass sie uns nicht kommen hören.“ Die anderen nickten ihr bewundert zu. „Du hast wirklich an alles gedacht Luna“, sagte Kingsley anerkennend. „So können wir es machen. Jetzt müssen wir nur noch die Gruppen einteilen und ein Zeichen ausmachen, auf dem wir die Todesser schocken. Hat jemand eine Idee?“ Ein paar Minuten lang sagte keiner etwas. Alle überlegten wie man am besten unbemerkt ein Zeichen geben konnte. „Ich habe eine Idee“ sagte dann plötzlich Ginny. Alle Köpfe drehten sich auf der Stelle zu ihr und sie wurde mit fragenden Blicken durchbohrt. So kam es ihr jedenfalls vor. Sie stand enorm unter Druck. Diese Angst etwas falsch zu machen was dann Harrys Leben kosten könnte ließ sie einfach nicht los. „Einer von uns kann pfeifen und sofort hetzten wir einen Fluch auf den Hals. Sie werden viel zu überrascht sein um zu reagieren.“ Die anderen waren zwar nicht ganz davon überzeugt, da immer noch die Gefahr bestünde, dass einer der Todesser schneller als erwartet reagieren konnte, aber sie willigten trotzdem ein, da auch keiner der anderen eine Idee hatte.

Nachdem sie dann auch noch die vier Gruppen eingeteilt hatten machten sie sich auf den Weg zu dem Haus. Alle waren wieder unsichtbar und sie stellten sich nun je vor einer Wache. Die Wachen schienen zwar zu spüren, dass sie nicht alleine waren, aber da sie niemanden sahen und auch nicht davon ausgingen, dass ihr Versteck entdeckt worden war, gingen sie einfach weiter. Plötzlich wurde die Stille durch einen etwas schrillen Pfeifton durchbrochen. Die Todesser zogen sofort ihre Zauberstäbe und sprachen sämtliche Formeln, um Zauber aufzuspüren und aufzulösen. Als sie diese sprachen wurden alle vom Orden sichtbar. Mit einer solchen Reaktion von den Todessern hatten sie nicht gerechnet, doch sie fassten sich relativ schnell wieder. Nun stand jeder einem Todesser gegenüber und duellierte sich mit diesem. Kingsley hatte es noch gerade geschafft einen Muffliato über sie zu legen, sodass keiner etwas von dem Kampf hören konnte. Alle waren genug mit sich selbst beschäftigt, sodass sie nicht merkten, dass ein weiterer Todesser aus dem Fenster guckte und nun erschrocken von ihren Angreifern zu seinem Boss ging um ihn zu warnen. Nach kurzer Zeit hatte der Orden dann zwar die Wachen besiegt und fesselte sie, doch die Todesser im Haus waren schon längst dabei zu fliehen. Gerade noch rechtzeitig sah Ginny, dass etwas nicht stimmte, da immer wieder jemand ungeduldig durchs Fenster blickte. „Sie haben uns gesehen!“, schrie sie und rannte schon ins Haus. Die anderen rannten der Rothaarigen schnell hinterher, damit diese den Todessern nicht alleine gegenübertreten musste. Allerdings fielen ihre Unsichtbarkeitszauber, die sie kurz vorher noch einmal gesprochen hatten, sofort ab, sobald sie über die Türschwelle getreten waren, da die Todesser Schutzzauber über das Haus gelegt hatten. Da ging der Kampf erst richtig los. Es waren ungefähr zwanzig Todesser im Erdgeschoss. Sobald die Ordensmitglieder das Haus betraten, feuerten sie Flüche ab. In dem ganzen Kampf merkte allerdings keiner, dass plötzlich Hermine, Ron und Ginny verschwanden. Sie hatten sich unauffällig zum Rand des Kampfes geschlichen und versteckten sich nun unter den Tarnumhang. Dann schlengelten sie sich durch die kämpfenden und suchten die Treppe zum Keller. Die Todesser hatten diese zwar mit einigen Zaubern geschützt, allerdings konnten die drei Freunde sie mithilfe einfacher Auffindungszauber schnell finden. Die Todesser hatten in der Eile keine wirklich gut schützenden Zauber mehr errichten können. So schnell sie konnten schlichen die drei die Treppe runter. Mit jedem Schritt wurden sie aufgeregter. Würden sie Harry da unten finden? Waren sie noch rechtzeitig? Vor allem Ginny konnte kaum noch ruhig atmen. Jetzt würde sich entscheiden ob sie ihren Mann wieder sehen würde. Sie wusste, dass es durchaus sein könnte, dass die Todesser ihn schon umgebracht hatten, da sie die Ordensmitglieder gesehen hatten. Als sie unten angekommen waren, hatte Ginny das Gefühl, dass ihr Herz gleich zerspringen würde, so sehr klopfte es. Mit jedem weiteren Schritt schneller. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit trat sie endlich mit ihrem Bruder und ihrer besten Freundin um die Ecke und konnte so den ganzen Keller sehen. Und was sie da zu sehen bekam ließ ihr Herz still stehen. Nur mit Mühe konnte sie sich auf den Beinen halten. Neben sich hörte sie auch Ron und Hermine schockiert keuchen.


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Manchmal glaube ich, es gibt kaum noch unsignierte Harry-Potter-Bücher.
Joanne K. Rowling